NANO vom 21. November: Beschlossen wurde ein Entschädigungsfonds für ärmere Länder, ein Abschied von Öl und Gas ist erstmal nicht in Sicht. Wie ist das Ergebnis einzuordnen?

Um Industrieländer klimafreundlich umzurüsten, nimmt die weltweite Umweltzerstörung Fahrt auf. Eine verhängnisvolle Entwicklung, um die Erde zu retten wird die Erde zerstört.

Immer mehr zapfen aktuell ihre Gas- und Kohleresservoirs an. Es wird mehr Gas erschlossen, als durch den Ausfall Russlands als Lieferant verloren geht. Klimaschutz war gestern.

NANO spezial am 18. November - live aus Scharm El-Sheikh: Zwei Wochen lang wurde verhandelt, nun ist einer der größten Klimagipfel zu Ende. Was hat er gebracht?

Narubia Werreria ist vom Volk der Karaja. Sie ist zum ersten Mal auf einer Klimakonferenz. Dort möchte sie auf die Situation ihres Volkes aufmerksam machen.

Wie weit können wir die Temperatur in unserer Wohnung senken? Welche Kleidung ist geeignet? Und wie verhindern wir Schimmelbildung?

Einst wurden die Felder am Nil geflutet. Doch dies dies ist vorbei. Ägyptens Bauern müssen nicht nur Wasser sparen, sie müssen mit weniger Wasser trotz größerer Hitze mehr produzieren.

NANO vom 17. November: Die Erde ist eine wahre Schatzkammer der Natur. Noch. Denn allein während dieser NANO-Sendung werden zwei bis drei Arten für immer von unserem Planeten verschwinden.

Ägypten ist zweitgrößter Gasproduzent Afrikas. Die Förderung lässt die Einnahmen sprudeln, der Ausbau fossiler Kapazitäten ist geplant. Doch es gibt auch Visionen für den Klimaschutz.

NANO spezial vom 15. November: Die Weltbevölkerung wird auf über acht Milliarden Menschen anwachsen. Was bedeutet das für uns? Wie setzt die steigende Weltbevölkerung dem Klima zu?

NANO vom 14. November: Klimakrise und überstrapazierte Nutzflächen stellen die Landwirtschaft weltweit vor immer größere Herausforderungen. Wie kann ein Wandel gelingen?

Das Projekt „Sekem“ arbeitet in Ägypten mit einem Carbon-Credits-System: Jeder gepflanzte Baum, jede umgestaltete Ackerfläche, die positiv zur CO2-Bilanz beiträgt, ist bares Geld wert.

Dürre, Hungersnöte - Afrika ist von der Klimakrise besonders betroffen. Unterhändler und Delegierte aus etwa 200 Ländern beraten gerade, was zu tun ist. Gregor Steinbrenner ist vor Ort.

El Gouna - eine Retortenstadt am Roten Meer. Eine Oase des Wohlstands und Konsums. Die Vision eines Mannes: Unternehmer Samih Sawiris. Für ihn sind Geschäft und Umweltschutz kein Widerspruch..

Möglichst schnell weg von Gas, Öl, Kohle: Als Lösung unserer Energiekrise drängt die Energiewende mehr denn je. Kann sie gelingen ohne Artenschutz und Biodiversität zu gefährden?

Aktivisten von Fridays for Future protestieren auf Klimakonferenz COP27. Nicht ungefährlich, denn Aktionen, die Aufsehen erregen, sind nicht erwünscht von der ägyptischen Regierung.

NANO vom 9. November: Aktivist*innen klettern auf das Brandenburger Tor oder kleben sich an ein Werk von Warhol. Wie beeinflussen solche Proteste die Verhandlungen auf der Klimakonferenz?

Klimaaktivisten sorgen wöchentlich für Aufsehen. Es geht um Aufmerksamkeit. Um jeden Preis? Ist diese Art von Protest noch legitim?

NANO vom 8. November: Der brasilianische Präsident Lula da Silva hat versprochen, die Entwaldung zu stoppen und den Klimaschutz wieder ernst zu nehmen. Rettung in letzer Minute?

NANO vom 7. November: Die diesjährige COP findet im Schatten von Krieg und Krisen statt. Aus 200 Ländern kommen die Teilnehmer. NANO ist vor Ort in Sharm El-Sheikh.

Drei Jahrzehnte Streit um globale Lösungen für die Klimakrise: Jahrelang war Jochen Flasbarth einer der wichtigsten deutsche Unterhändler auf der COP. Wir blicken mit ihm zurück.

COP27-Auftakt: So viele Teilnehmer*innen gab es lange nicht mehr auf einer Weltklimakonferenz. Über 40.000 Menschen werden sich in Scharm El-Scheich für mehr Klimaschutz stark machen.

NANO Doku vom 4. November: Das Mittelmeer ist Hotspot des Klimawandels. Kein Ozean erwärmt sich so schnell. Nirgendwo sonst ist die Versauerung so dramatisch.

NANO vom 27. Oktober: Sie blockieren Hauptverkehrsachsen oder beschädigen berühmte Kunstwerke. Immer mehr Aktivisten reicht es nicht mehr, "nur" zu demonstrieren.

Sie helfen in Mischwäldern und im Ökolandbau, Kohlenstoff langfristig zu speichern. Regenwürmer sind die unscheinbaren Helden im Kampf gegen den Klimawandel.

Das Ebro-Delta ist Kataloniens größtes Feuchtgebiet. Brutplatz und Rastplatz vieler seltener Vogelarten - doch wie lange noch? Wie kann das Delta geschützt werden?

Das Mittelmeer steckt in der Krise, Plastikkrise trifft auf Klimakrise. Wir gehen dieser toxischen Verbindung auf die Spur.

NANO vom 23. August: Rekordniedrigwasser im Rhein, staubtrockene Wiesen und Felder, ausgedörrte Wälder. Die seit Monaten ausbleibenden Niederschläge sorgen EU-weit für Probleme.

40 Grad im Schatten, 85 Prozent Luftfeuchtigkeit. Von Jahr zu Jahr entwickelt sich New Orleans mehr und mehr zu einem Hotspot – buchstäblich. Die Sommer werden heißer - und tödicher.

Die USA fördern so viel Öl wie lange nicht. Passt das zum Klimaplan von Joe Biden? Ohne das Klimapaket “Build Back Better” werden die USA ihre Klimaziele nicht erreichen.

NANO vom 22. Juni: Reisezeit, die Flughäfen sind voll. Doch Flugverkehr heißt auch klimaschädliche Emissionen. Die Branche sucht nach Lösungen und setzt auf synthetische Treibstoffe.

Da mit dem Klimawandel die Gefahr für Hagelstürme steigt, kann man nicht genug darüber wissen. An der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz gibt daher ganz besonderes Labor.

Sowohl die Extremhitze auf dem indischen Subkontinent als auch die Dürre zwischen 2018 und 2020 in Mitteleuropa zeigen die eindeutige Handschrift des menschgemachten Klimawandels.

NANO vom 23. Mai: Krise ist derzeit überall. Wie schaffen wir es, mit der Lösung des einen Problems nicht ein anderes schlimmer zu machen? Ein Dilemma - nicht nur beim Klimaschutz.

NANO vom 18. Mai: Die drohende Energiekrise treibt die Windpark-Erweiterung in der Nordsee, die Ölförderung aus dem Wattenmeer und den Bau deutscher LNG-Terminals voran. Und der Umweltschutz?

Darf man in Zeiten des Klimawandels intakte Bestandsgebäude einfach abreißen - und damit die in den Gebäuden gebundene graue Energie verloren geben?

NANO vom 16. Mai: Durch den Krieg in der Ukraine kommt es zu Lieferengpässen beim Getreide, Hitze und Dürre sorgen für Ernteausfälle und Indien hat den Weizenexport ganz gestoppt.

In vielen Regionen des Subkontinents sind die Temperaturen weit über 40 Grad Celsius geklettert. Nach dem heißesten März seit Wetteraufzeichnung ist nun der Weizen in Gefahr.

NANO vom 6. April: Mehr Windkraft, mehr Sonnenstrom, weniger Gas, Öl und Kohle - und das so schnell wie möglich. Habecks Osterpaket stellt die Weichen für Deutschlands Klimaneutralität.

Dürren, Überschwemmungen und andere klimabedingte Katastrophen treffen schon heute Millionen von Menschen. Was können wir noch tun, um den Klimawandel zu bremsen?

Die Arktis erwärmt sich dreimal so schnell wie der Rest der Welt. Warum ist das so? Forschende des Alfred-Wegener-Instituts sind mit dieser Frage im Gepäck nach Spitzbergen gereist.

In den Dörfern wird über offenem Holzfeuer gekocht. Das sorgt für CO2-Emissionen und schädlichen Rauch. Kleine Biogasanlagen, betrieben vom Dung zweier Kühe, können das ändern.

ThinkTank 30 ist ein Netzwerk junger Leute, die sich mit Zukunftsfragen auseinandersetzen. So auch Benedikt Bösel. Er will als Landwirt in seiner Heimat Brandenburg etwas bewegen.

Studie: Wetterextreme nehmen zu. Dürre und Hitze machen den Pflanzen immer mehr zu schaffen. Die Erträge von Mais, Reis und Soja könnten bereits in den nächsten 20 Jahren abnehmen.

Wir zeigen, was Computersimulationen heute leisten und wie unberechenbar noch immer der Faktor Mensch ist.

Vor genau 50 Jahren, am 2. März 1972, legte der Club of Rome mit seinem Bericht "Die Grenzen des Wachstums" eine Basis für eine nachhaltige Zukunft des Menschen.

NANO spezial vom 2. März: Das Ende vom Öl, Überbevölkerung, zerstörte Lebensräume. Vor 50 Jahren prophezeite der Club of Rome in "Grenzen des Wachstums" den Niedergang der Weltwirtschaft.

NANO vom 28. Februar: Die Folgen des Klimawandels sind deutlich erkennbar und die Zeit, das Ruder herumzureissen ist begrenzt. Der neue Bericht des Weltklimarats bekräftigt dies.

Sie ist eine Art Gütesiegel für Nachhaltigkeit. Das Problem: Nach einem Vorschlag der EU-Kommission sollen Atomkraft und Gas als grün, also umweltfreundlich und nachhaltig gelten.

Brandbekämpfung muss in Zeiten des Klimawandels durch langfristige Waldbrandprävention ergänzt werden, vor allem in der Mittelmeerregion. Die Portugiesen zeigen, wie es geht.