Dokumentarfilmzeit

Der Dokumentarfilm "Wo ist Gott?" von Sandra Gold begleitet vier spirituelle Lehrer aus den großen Weltreligionen Christentum, Islam, Judentum und Buddhismus.

Ein Kollektiv queerer Athlet*innen entert die Olympiastadien von Athen und Berlin und ehrt dort jene, für die das Siegerpodest nie vorgesehen war.

Im Milieu der Wiener Unterwelt der 1960er-Jahre herrscht Unruhe: Mitten im Geschehen stehen der Wienerlied-Sänger Kurt Girk und sein legendärer Freund Alois Schmutzer.

Hugo Koblet (1925-1964) ist einer der schillerndsten Schweizer Sportler. 1950 gewinnt der Radrennfahrer völlig unerwartet als erster Nicht-Italiener den Giro d'Italia.

Ein 15-jähriges Mädchen in einem roten Sari sitzt auf einem schäbigen Bett, zögernd unterbricht sie das Interview: "Gibt es keinen anderen Weg für uns Frauen als den des Leides?"

Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine hat aus der blühenden Stadt Mariupol eine von Bomben gezeichnete Ruinenstadt gemacht.

Aracy de Carvalho: Der Name der Brasilianerin wird im "Dritten Reich" für zahlreiche Menschen zum Synonym für Freiheit. Denn vor Kriegsausbruch verhilft sie vielen Juden zur Flucht.

Der Heilsarmee-Offizier Fredi hilft Menschen am Rande der Gesellschaft mit Rat und Tat.

Mit filmreifen Methoden holt die Zürcher Justiz ein 100 Millionen-Bild zurück, das beim Überfall auf das Bührle-Museum 2008 gestohlen wurde.

Drei junge Musikerinnen aus der Schweiz, Norwegen und aus Georgien hinterfragen ihre Kultur und stellen sich der Herausforderung, ihre Wurzeln mit dem modernen Leben zu verknüpfen.

Der Tsunami forderte gemäss Schätzungen rund 230’000 Menschen das Leben, darunter 113 Schweizerinnen und Schweizer.

Das rassistische Motiv des Täters wird vom Staat lange nicht anerkannt.

Nach 2-jähriger Asienreise zwingt Corona Karl, 21, zu seiner Familie zurückzukehren. Sofort lastet die Erwartung auf ihm, etwas aus seinem Leben zu machen. Doch Karl entzieht sich.

Was passiert, wenn man sich auf eine App einlässt, die durch Belohnungsprinzip zu Höchstleistungen führt? Der Dokumentarfilmer Friedrich Rackwitz wollte es herausfinden.

Weit weg von urbanen Vorurteilen begibt sich Stephan Löhr auf eine Entdeckungsreise in die Gemeinde Lübesse. - Eine filmische Liebeserklärung an das Dorfleben in Mecklenburg-Vorpommern.

Julika ist eine besondere Erscheinung: Aufgrund der Autoimmunerkrankung Alopecia fielen ihr im Alter von neun Jahren langsam, über einen Zeitraum von mehreren Jahren, alle Haare aus.

Der Autor Jean Améry wurde 1943 von der Gestapo gefoltert. 1965 schrieb er über seine traumatischen Erlebnisse einen Essay, den Dieter Reifarth mit dokumentarischen Mitteln adaptierte.

Seit 2019 ist Luisa Neubauer das Gesicht von "Fridays for Future". Eine fulminante Entwicklung im Turbo-Gang, die noch heute überrascht.