Kultur
"Kulturzeit" im Porträt
Seit dem 2. Oktober 1995 bietet "Kulturzeit" aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Produziert als 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt "Kulturzeit" über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von vier Moderatorinnen aus drei Ländern und vier Sendern.
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Unsere Moderatorinnen
Unterhaltung mit Erkenntnisgewinn: Neben Hintergrundberichten und Gesprächen zu den Themen des Tages bietet "Kulturzeit" kritische Besprechungen und gibt Tipps zu den wichtigsten Kulturereignissen, Premieren und Neuerscheinungen. Das 3sat-Magazin entdeckt neue Talente und Kunstformen und erinnert an bedeutende Kulturschaffende und ihre Werke. "Kulturzeit" begleitet das kulturelle Leben in seiner ganzen Bandbreite, stößt Debatten an, schafft Reflexionsräume und trägt damit zur kulturellen Verständigung bei. Webseiten und Social-Media-Angebote auf Instagram erweitern das Angebot der Sendung.
Deutscher Fernsehpreis 2022
Seit mehr als 25 Jahren begleitet Kulturzeit große Kulturereignisse wie Film- und Theaterfestivals oder die Buchmessen vor Ort, berichtet unter anderem von der Documenta, der Berlinale oder von den Filmfestspielen in Cannes. In thematischen Sondersendungen widmet sich "Kulturzeit extra" aktuell diskutierten Themen und verdeutlicht Zusammenhänge hinter den tagesaktuellen Debatten.
Cécile Schortmann moderierte gemeinsam mit Roboter Pepper "Kulturzeit extra: Die Roboter kommen!" zum Thema Künstliche Intelligenz. Mit dem Comedian Bülent Ceylan präsentierte Nina Brunner das "Kulturzeit extra: Hochdeutsch verboten" im kurpfälzischen Dialekt und Vivian Perkovic brachte in "Kulturzeit extra: Ok, Boomer! Ach, Greta!" Aktivist*innen verschiedener Generationen ins Gespräch. Junge Redaktionsmitglieder haben ihre Sicht auf "Die Welt mit 26" in einer "Kulturzeit extra"-Sendung gezeigt.
Kulturzeit extra
Während der Corona-Krise hat "Kulturzeit" von Anfang an über die Auswirkungen auf Kunst und Kultur berichtet und mit der Reihe "Kultur trotz(t) Corona" auch unbekannteren Künstler*innen eine Bühne geboten. In Gesprächen, Beiträgen und auch in den Kultur-Tipps hat "Kulturzeit" die kreativen Reaktionen der Kulturszene auf die Shutdowns und die schwierigen Phasen der Wiedereröffnungen begleitet. Wichtig ist dabei für das Partnerformat immer auch ein Vergleich der drei 3sat-Länder Deutschland, Österreich, Schweiz und der jeweilige Blick auf die Situation der Künstler*innen vor Ort.