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1955 wurde das Anwerbeabkommen zwischen Italien und Deutschland unterzeichnet – Was bewog die Menschen, ihre Heimat zu verlassen? Was schenkte ihnen Mut und Hoffnung?

Was ist eigentlich Natur? Was kommt uns in den Sinn, wenn wir an sie denken?Diese Antworten geben Menschen, die sich auf vielfältigste Weise mit der Natur auseinandergesetzt haben.

Was den Menschen vom Menschen trennt, sind Grenzen – sichtbare und unsichtbare. Grenzen im Kopf und im Herzen entstehen durch Vorurteile, Ängste oder auch Erziehung.

Mundart ist mehr als nur eine Sprachform, sie ist der Pulsschlag ganz nah am Herzen. Sie drückt tiefe Heimatverbundenheit aus, steht aber dabei nicht im Widerspruch zur Weltoffenheit.

Sichtbarkeit bedeutet mehr als nur Gesehenwerden. Sie heißt, wahrgenommen zu werden, Beachtung zu finden – und damit auch Gehör. Sichtbarkeit verleiht letztlich Einfluss und Mitbestimmung.

Ob Trachten, Tanz oder traditionelle Umzüge: Die bayerischen Bräuche sind weltberühmt. Doch eine Kultur lebt nicht von gestern – sondern von den Menschen, die sie heute gestalten.

Die Beziehung zwischen Müttern und Töchtern ist besonders. Schließlich sind die Mütter für die Töchter meist das erste Vorbild, die erste Identifikationsfigur.

Vorbilder und Identifikationsfiguren sind Menschen, mit denen wir uns äußerlich, emotional oder charakterlich identifizieren können, mit denen wir ähnliche Werte oder Erfahrungen teilen.

Das Theater ist nicht nur Unterhaltung, sondern auch ein Ort, an dem man sich mit der Welt auseinandersetzt, an dem kritische Diskurse geführt und Themen der Gesellschaft hinterfragt werden.

Wie sieht kultursensible Medizin und Pflege aus und wie kann man kranken Menschen in unserer wertepluralen Gesellschaft gerecht werden?