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NANO vom 9. März 2023: CCS - Wie sicher ist das umstrittene Verfahren?

Treibhausgase im Meeresgrund einspeichern? Ist das die Lösung für die Klimakrise? 200 Kilometer vor der dänischen Küste, in einem ehemaligen Ölfeld, soll künftig CO2 eingelagert werden. Bis 2030 bis zu acht MIllionen Tonnen jährlich.

Produktionsland und -jahr:
Deutschland 2023
Datum:
Verfügbar
weltweit
Verfügbar bis:
bis 09.03.2028

Themen

O2-Speicher unter der Nordsee

Nach Norwegen setzt jetzt auch Dänemark auf CCS. Am 8. März 2023 startete in Dänemark das Projekt "Greensand“. Die CO2-Speicherung – kurz CCS – ist aber auch umstritten, denn die Verflüssigung und Einspeicherung verbraucht viel Energie und es könnte Lecks geben. Dennoch: Für Europa scheint klar, ohne CCS ist die Klimakrise nicht zu bewältigen.

Mit Gesprächsgast: Klaus Wallmann, Geomar in Kiel

Elektronische Patientenakte

Digital läuft im Gesundheitswesen bislang wenig. Papier und Faxgerät sind oftmals Mittel der Wahl. Nun will Gesundheitsminister Karl Lauterbach die elektronische Patientenakte vorantreiben. Diese bietet Vorteile - birgt aber auch Risiken.

Therapieansätze bei Long Covid

Die schweizweit ersten Medikamentenstudien zur Behandlung von Long Covid laufen an. In Basel wird getestet, inwiefern ein bereits für die Therapie von Multipler Sklerose zugelassener Wirkstoff auch kognitive Probleme von Long-Covid-Betroffenen lindern kann. In einer anderen Studie wird an verschiedenen Schweizer Kliniken untersucht, ob ein bestimmtes Protein für schwere kognitive und psychiatrische Symptome verantwortlich ist. An Long-Covid-Betroffenen wird nun getestet, ob dieses Protein mit einem spezifischen Antikörper neutralisiert werden kann.

#Plastikflasche

Die Rubrik #Hashtag nimmt sich Begriffe und Gegenstände aus dem täglichen Leben vor und zeigt, was alles in ihnen steckt. Mit überraschenden Erkenntnissen.

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#Plastikflasche statt Schlüsseldienst

Sie brauchen eine Mausefalle, wollen ihr Auto abschleppen oder haben sich ausgesperrt? Dann trinken Sie mal schnell Ihre PET-Flasche aus.

Was hat man von Artemis 1 gelernt?

Im Dezember ist die Orion-Kapsel erfolgreich im Pazifik gelandet.  Mit an Bord waren Kunststoffpuppen, bestückt mit Strahlenmessgeräten. Sie sind mit Orion 25 Tage durch den Weltraum geflogen – rund um den Mond. Jetzt werden die Daten beim DLR in Köln von Strahlenphysiker*innen ausgewertet. Die Messergebnisse sind wichtig, denn bereits beim Artemis II-Flug 2024 werden Astronauten an Bord sein und müssen entsprechend geschützt werden.

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Artemis 1-Mission: Was sind die Erkenntnisse?

Im Dezember ist die Orion-Kapsel nach 25 Tagen im Weltraum erfolgreich im Pazifik gelandet. Mit an Bord waren Kunststoffpuppen, bestückt mit Strahlenmessgeräten.

Moderation: Ingolf Baur

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