Film

Im Land der Wölfe

Eine Welt, über die Viele eine starke Meinung haben, aber die Wenige wirklich kennen: die Welt der Wölfe in Deutschland - eine Kinoerzählung.

Produktionsland und -jahr:
Deutschland 2023
Datum:
Verfügbar in
D / CH / A
Verfügbar bis:
bis 18.06.2025

100 Jahre nach ihrer Ausrottung kehren die Wölfe nach Deutschland zurück, in ein Industrieland voller Menschen. Sie kommen wieder, weil wir sie lassen. Das haben wir demokratisch entschieden - mit positiven und negativen Konsequenzen.

Der Dokumentarfilm "Im Land der Wölfe" von Ralf Bücheler erzählt vom Leben unserer neuen Nachbarn. Die Tiere leben nicht in einer verwunschenen Wildnis in Naturschutzgebieten, sondern mitten unter uns. Sie finden Nischen in der Kulturlandschaft. Sie ziehen sich in die Wüstungen alter Tagebaue zurück, nutzen unsere Wege, überqueren Autobahnen und laufen durch Dörfer. Ihre Welpen spielen mit unseren Abfällen und trinken aus den Furchen, die Maschinen im Waldboden hinterlassen.

Ein totes Schaf liegt auf einer Weide, auf seinem Bauch steht ein kleines Schild mit der Ziffer 5. Links fotografiert eine Frau das Schaf mit Profiausrüstung.
Ob dieses Schaf von einem Wolf gerissen wurde, wird von einer Rissgutachterin überprüft.

Manchmal fressen Wölfe Nutztiere. Und viele Menschen haben eine tiefsitzende Angst vor ihnen. Die Landnahme der Wölfe fordert uns heraus – Verwaltung, Wissenschaft, Landwirtschaft: Forscher, Schäfer, Rissgutachter, Politiker, Naturschützer und viele andere agieren in einem Klima, das kennzeichnend ist für unsere Gegenwart: Polarisierend und auch polemisch wird über Wölfe debattiert.

Im Film stehen Aufnahmen von Wildkameras neben privaten Videoaufnahmen von Wolfssichtungen. Sie zeigen zwei Seiten derselben Wahrheit: die wilden Tiere, die nachts jagen, verspielt herumtollen und die Kameras beschnüffeln, aber auch die Tiere, die tagsüber über Straßen laufen und den Menschen nahekommen. So wird deutlich, wie die verschiedenen Konfliktpositionen entstehen: Ist der Wolf ein schützenswertes Wildtier - oder eine Bedrohung?

Der Dokumentarfilmer Ralf Bücheler beobachtet auch die Arbeit des "LUPUS Institut für Wolfsmonitoring und -forschung" in Sachsen. Für die Menschen im Institut ist klar: Der Wolf ist zwar ein Raubtier, jedoch keines, dem wir mit Angst begegnen müssen. Stattdessen gilt dem Wolf wissenschaftliches Interesse, dem nachgegangen wird. Doch auch gerissene Schafe werden gezeigt, und wie ein Schäfer versucht, seine Herde vor den Wölfen zu schützen.

"Im Land der Wölfe" feierte Ende 2023 Premiere auf den Internationalen Hofer Filmtagen und wurde für den Deutschen Dokumentarfilmmusikpreis auf dem "Dok.fest München" 2024 nominiert und bei der Ökofilmtour 2025 mit dem Horst-Stern-Preis für den besten Naturfilm ausgezeichnet.

Ralf Bücheler, Jahrgang 1975, wuchs im Allgäu auf und studierte Volkskunde, Ethnologie und Literatur in München und Swansea. Anschließend Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Filme (Auswahl): "Mission Control Texas" (2015), "Leben - Gebrauchsanleitung" (2016), "Elternschule" (2018).

Interview mit Regisseur Ralf Bücheler

Was war der Auslöser, sich so intensiv mit dem Wolf in Deutschland auseinanderzusetzen?

Filmemacher Ralf Bücheler
Ralf Bücheler

Zum ersten Mal kam ich mit dem Thema „Wolf“ auf eine Weise in Kontakt wie es ganz oft passiert: Bei einem Dreh zu einem anderen Film. Damals wusste ich genauso viel (oder wenig) über die Tiere wie jede(r) andere Zeitungsleserin. Und dann traf ich bei einem Abendessen am Rand von Dreharbeiten jemanden, die mir vom Leben der Wölfe und von ihrer Rückkehr nach Deutschland erzählte. Wölfe waren bei uns ja im 20. Jahrhundert so gut wie ausgestorben, weil wir sie intensiv bejagt hatten. Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und unterstützt durch die EU-Naturschutzgesetzgebung, kehren sie seit etwa 25 Jahren Schritt für Schritt zu uns zurück.

Ich war sehr erstaunt, wie komplex diese Rückkehr ist, wie viele Menschen sich mit den Wölfen in Deutschland auseinandersetzen: Von NaturschützerInnen über WissenschaftlerInnen bis hin zu TierhalterInnen und Menschen in der Verwaltung. Auf den zweiten Blick ist das ja auch logisch: Wir lassen einen großen Beutegreifer in unsere dicht besiedelte Kulturlandschaft zurückkehren. Das ist doch in jeder Hinsicht spannend, und natürlich gibt es da vieles zu regeln. Außerdem wurde mir klar: Die Wölfe sind nicht nur ein Naturschutzthema, sondern auch ein Streitthema in der Gesellschaft. Dabei spielt das viele Wissen, das wir über den Wolf haben, in den Streitereien um das Tier leider kaum eine Rolle.

Wölfe werden gerne romantisiert oder dämonisiert – das ist beides so unproduktiv! Das liegt natürlich an der langen Kulturgeschichte, die uns Menschen mit den Wölfen verbindet - auf zweifache Weise: In Gesellschaften, die kaum oder keine Landwirtschaft betreiben, die also jagen und sammeln, galten und gelten Wölfe als Partner oder „Mitbewohner“ und haben teilweise einen spirituellen Status. In solchen sozialen Zusammenhängen haben wir Menschen den größten Teil unserer Geschichte gelebt. In landwirtschaftlich geprägten Gesellschaften hingegen werden die Wölfe meistens als störend empfunden und als Gegner und Konkurrenten wahrgenommen. Das können wir zum Beispiel in den Volksmärchen nachlesen. Und natürlich gibt es die Hunde, die nichts anderes sind als ein klein wenig genetisch verwandelte Wölfe, die sich uns seit etwa 15.000 Jahren angeschlossen haben.

Wölfe sind uns also sehr nahe, und deswegen haben wir wahrscheinlich so ein ambivalentes Verhältnis zu ihnen. Davon wollte ich erzählen: Wie leben Wölfe wirklich – in unserer Kulturlandschaft, und was können wir Vernünftiges tun, um dieses Zusammenleben zu ermöglichen.

Was war für Sie die interessanteste neue Erkenntnis im Zuge Ihrer Arbeit am Film?

Ich habe bei der Arbeit an „Im Land der Wölfe“ sehr viel gelernt, und es fällt mir schwer das Interessanteste herauszugreifen, also nenne ich ein paar Aspekte: Ich weiß einfach seit dem Dreh viel mehr über die Tiere, zum Beispiel, dass ein Wolfsrudel eigentlich eine Wolfsfamilie ist. Oder dass es keine „Alphatiere“ gibt, sondern dass das Elternpaar das Rudel gemeinsam anführt. Ich wusste auch nicht, wie riesengroß Wolfsterritorien sind – und dass die Wölfe ihre Reviere so vehement gegen andere Wölfe verteidigen. Das führt dazu, dass Wölfe immer selten bleiben werden. Es kann also nicht die Rede davon sein, dass wir einmal von Wölfen überrannt werden.

Außerdem war mir nicht klar, dass Wölfe für mich als Mensch in der Regel völlig ungefährlich sind. Ich wusste auch nicht, dass der Umgang mit den Wölfen in den Bundesländern so unterschiedlich ist. Und – zu guter Letzt – hatte ich keine Ahnung, mit wie viel Pragmatismus und Erfindungsreichtum sich viele TierhalterInnen in Deutschland mit den Wölfen arrangieren, und das obwohl die Politik vor allem die SchafhalterInnen immer noch zu wenig unterstützt.

Was mir auch sehr gefallen hat, war der Blick in die zweite Reihe der Politik. Eine öffentliche Anhörung des Umweltausschusses im Bundestag spielt ja im Film eine wichtige Rolle. Mich hat die Runde sehr beeindruckt, weil wir hier das Gefühl hatten, dass Menschen aus allen politischen Fraktionen konstruktiv zusammenarbeiten konnten. Das wünsche ich mir für viele andere Themen auch.

Welchen gesellschaftlichen Umgang mit dem Wolf würden Sie sich wünschen?

Der Wolf ist ja zum Kulturkampfthema geworden. Wir können ihn in einer Reihe mit Themen nennen wie: Gendern, Tempolimit, Wärmepumpe – und eben: Wolf. Alles Themen, bei denen es wichtig wäre faktenbasiert und konstruktiv miteinander ins Gespräch zu kommen, um Lösungen zu finden. Aber leider kommen wir genau bei diesen Themen nicht mehr voran, weil die Diskussion vor allem ideologisch geführt wird und weil Fakten oft keine Rolle mehr spielen, dafür aber Gefühle. So können wir aber keine vernünftigen Entscheidungen treffen.

Gerade beim Thema Wolf wünsche ich mir, dass wir es wieder etwas faktenbasierter diskutieren. Dazu müssen wir aber den WissenschaftlerInnen, die sich mit der Rückkehr der Wölfe in unsere Kulturlandschaft beschäftigen, mehr Ressourcen geben und ihnen besser zuhören. Es ist auch wirklich nicht konstruktiv, den Wolf als Wahlkampfthema zu nutzen, weil wir damit eigentlich nur heiße Luft produzieren, aber den TierhalterInnen nicht helfen. Denn gerade in den Bundesländern, in denen es auf der politischen Ebene besonders viele Vorbehalte gegen die Wölfe gibt, ist die Unterstützung für die betroffenen TierhalterInnen besonders schlecht. Aber es ist einfach leichter und billiger auf die EU und die Wölfe zu schimpfen, als TierhalterInnen wirkungsvoll zu unterstützen. In dieser Hinsicht finde ich die Politik mancher Landespolitiker vor allem im Süden und Westen der Republik verlogen.

Haben sich Ihre Ansichten zum Wolf und dem Umgang mit ihm im Verlauf der Arbeit an dem Film verändert?

Meine Ansichten haben sich nicht grundlegend verändert, aber sie sind viel differenzierter geworden. Ich verstehe die Lebensweise der Tiere jetzt besser, und ich habe auch den Eindruck gewonnen, dass wir in Deutschland gut damit klarkommen können, dass sie da sind. Es ist ja auch so, dass Naturschutz, Wissenschaft und Politik nicht so naiv sind, wie das in den Diskussionen vor allem in den sozialen Netzwerken immer dargestellt wird. Es gibt – auch und vor allem auf der „Pro-Wolf-Seite“ – sehr robuste Vorstellungen davon, wann und wie wir eingreifen müssen, wenn sich Tiere auffällig verhalten oder Nutztiere reißen. Da werden dann auch Entnahmen, also Tötungen von auffälligen Tieren, nicht von vorne weg ausgeschlossen. Bei Politik und Behörden hapert es allerdings stark in der Umsetzung und in der Kommunikation.

Was mir vor der Arbeit am Film nicht so klar war, ist die Situation der TierhalterInnen in Deutschland, vor allem der SchafhalterInnen. Die arbeiten wirklich flächendeckend in nahezu prekären Verhältnissen und müssen besser unterstützt werden. Dabei sind sie so wichtig für den Naturschutz. Für sie ist der Wolf nicht das größte Problem – aber eben ein Problem. Besonders ärgerlich ist, dass diese Menschen ja nur eine kleine Gruppe bilden, dass es also nicht besonders kostspielig wäre, ihnen besser zu helfen. Ich verstehe also, dass die TierhalterInnen den Wolf, der ihnen vorkommt wie der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, als Vehikel nutzen, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Was ich aber nicht verstehe ist, dass die Landwirtschaftsverbände auf breiter Front den Herdenschutz schlechtreden, anstatt ihre Klientel dabei zu unterstützen ihre Tiere gut zu schützen. Dabei gäbe es viele Möglichkeiten tätig zu werden – und viele TierhalterInnen nutzen bereits eine oder eine Kombination der Möglichkeiten: Elektrozäune, Herdenschutzhunde, Behirtung, Nachtpferche und Ställe.

Was war für Sie die größte Herausforderung im Herstellungsprozess des Films?

Die größte Herausforderung war sicherlich die Pandemie, die unsere Dreharbeiten auseinandergerissen hat. Wir wollten ja einen beobachtenden Film machen – und da waren wir natürlich auf Szenen angewiesen, die sich ereignen und denen wir folgen können, ohne dass wir sie inszenieren. Doch leider kam durch die Pandemie alles zum Stillstand: Leute gingen ins Home-Office, die Besuchsregeln in wissenschaftlichen Einrichtungen wurden strenger, es fanden keine Versammlungen und Konferenzen mehr statt, Weiterbildungen für LandwirtInnen wurden abgesagt. Das war sehr schwierig für uns und hat unseren Dreh sehr in die Länge gezogen. Es war auch schwer, die Dreharbeiten wieder in Gang zu bringen, nachdem die Beschränkungen aufgehoben worden waren. Nur Sebastian Körner, der für den Film die vielen tollen Tieraufnahmen gemacht hat, konnte weiterarbeiten - zum Glück.

Die zweite Schwierigkeit war die Menge von vielen hundert Stunden Drehmaterial, die wir zu bewältigen hatten. Da hat Anja Pohl, meine Editorin, eine unglaubliche Arbeit geleistet. So ein Film entsteht ja quasi drei Mal: Erst wird er recherchiert und konzipiert, dann kommt beim Dreh vieles anders als gedacht – und schließlich müssen wir im Schnitt vieles ganz neu denken, weil wir so viele neue Aspekte, Szenen und Bilder aufgesammelt haben. Anja hat das viele Material mit unermüdlicher Genauigkeit und großem Einfallsreichtum in vielen Monaten am Schneidetisch vom Kopf auf die Füße gestellt. Es ist wirklich toll, dass man dem Film dieses Durcharbeiten und Durchdenken ansieht.

Sind Sie mit „Wolfsgegnern“ ins Gespräch gekommen?

Ich habe natürlich auch unter Menschen recherchiert, die den Wölfen kritisch gegenüberstehen – und dazu gehören verständlicherweise viele TierhalterInnen – und einige von ihnen sind auch im Film zu sehen.

Allerdings war uns von Anfang an klar, dass wir keine Extreme in unserem Film haben wollen, weil das einfach nicht fruchtbar für die Debatte ist. Wir haben also von vorne herein jene ausgeschlossen, die manche als „Wolfskuschler“ bezeichnen, und wir haben uns nicht mit der sogenannten „Wolfs-Pegida“, also mit den ganz krassen Wolfshassern beschäftigt. Wir wollten einen Film mit Menschen machen, die wirklich etwas über Wölfe wissen, die ganz praktische Erfahrungen mit den Tieren haben, weil sie sich wissenschaftlich, als LandwirtInnen oder in Politik und Verwaltung tagtäglich mit ihnen beschäftigen. Die sind es, die wirklich etwas von Wölfen verstehen. Da waren natürlich auch wolfskritische Menschen dabei. Aus diesem Grund ist auch die Demo in München im Film, um den Leuten, die die Wölfe nicht haben wollen, eine Stimme zu geben. Natürlich sieht man an der Montage und Einbettung der Szene, dass wir als Filmemacher dem Wolf eher positiv gegenüberstehen, aber ich finde nicht, dass wir die Wolfskritiker in der Szene in die Pfanne hauen. Allerdings: Wenn Menschen so hart und auch nicht immer an den Fakten entlang formulieren, müssen sie natürlich damit leben, dass wir das pointiert montieren und einordnen. An dieser Stelle muss ich noch mal meinem Kameramann Daniel Schönauer Danke sagen, der ganz alleine zur Demo gegangen ist und gedreht hat, weil ich an dem Tag nicht konnte.

Warum sollen wir wegen eines Tieres alles anders machen?

Diese Frage höre ich oft, aber sie basiert auf einer falschen Annahme: Wir als Menschen müssen ja keineswegs alles anders machen, weil es bei uns wieder Wölfe gibt. Es ist eher so, dass einige Menschen ein paar Dinge anders machen müssen.

Die Wölfe stehen auch stellvertretend für viele andere Tiere und Pflanzen in unserer Landschaft. Und natürlich muss die Politik die Artenvielfalt – und damit den Wolf – schützen; diese Artenvielfalt ist ja unsere Lebensgrundlage. Außerdem sind die Schäden, die von Wölfen verursacht werden, volkswirtschaftlich betrachtet eher gering. Dabei ist natürlich klar, dass Schäden für einzelne TierhalterInnen sehr belastend sind. Einzelne Zwischenfälle rechtfertigen aber nicht die flächendeckende Bejagung von Wölfen, wie sie oft gefordert wird. Ziellose Entnahmen bergen immer das Risiko, dass Rudelstrukturen zerstört werden und dass sich dadurch die Situation für die TierhalterInnen weiter verschärft. Wenn wir also alle Nutztierrisse durch Wolfsjagd verhindern wollten, müssten wir die Wölfe wieder ausrotten. Das ist moralisch, ökologisch und rational aber nicht geboten.

Viel wichtiger wäre flächendeckender Herdenschutz, denn ein schlecht geschützter Bestand kann für alle anderen TierhalterInnen in einer Region Probleme machen, weil die Wölfe lernen: An Schafe komme ich ran. Dieser flächendeckende Herdenschutz ist in den allermeisten Fällen eine Geldfrage – und das kann und sollte die Politik leisten: Menschen, die unter der staatlich und gesellschaftlich ja gewollten Anwesenheit der Wölfe leiden, müssen besser unterstützt werden. Mit Herdenschutzmaßnahmen, mit finanziellen Hilfen und natürlich auch mit Entnahmen. Ich denke niemand unserer ProtagonistInnen würde es ablehnen, problematische Wölfe zu töten – aber eben nicht als erstes Mittel, sondern als letztes. Andernorts funktioniert das Zusammenleben zwischen Beutegreifern und Menschen ja auch.

Außerdem: Fragen Sie mal alle anderen Tiere auf dem Planeten, was die wegen eines gewissen Tieres namens Mensch alles anders machen müssen.

Interview: Malte Balser, Januar 2025

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