Städte im Wandel
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Städte im Wandel 1 | 12
Aktuell befinden wir uns in einem weltweiten Urbanisierungsprozess: Die UN schätzt, dass schon 2050 drei Viertel der Weltbevölkerung in Städten leben werden. (Skyline Shanghai)
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Städte im Wandel 2 | 12
Die Menschen drängen in urbane Zentren auf der Suche nach Arbeit, Wohlstand, Bildung und Kultur. Wohnraum wird daher immer knapper und teurer. (Skyline New York)
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Städte im Wandel 3 | 12
Der Anstieg des Meeresspiegels infolge des Klimawandels fordert besonders an Küstenregionen schnelles Handeln. (Computersimulation)
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Städte im Wandel 4 | 12
Durch erhöhten Bedarf an Wohnraum gibt es immer weniger Natur in den Städten. Öffentliche Parks tragen entscheidend zur Gesundheit der Bevölkerung bei. (Central Park, New York)
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Städte im Wandel 5 | 12
Zunehmende Dichte und ein Mangel an Natur erhöhen die Stressbelastung und Anonymität in den Städten. Immer mehr Menschen fühlen sich einsam und erkranken. (Wohnhochhäuser in China)
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Städte im Wandel 6 | 12
Architekten und Stadtplaner beginnen zunehmend damit, die Natur in die Stadt zu bringen, wie beim „bosco verticale“ von Stefano Boeri in Madrid.
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Städte im Wandel 7 | 12
Für die gesunde Stadt von morgen braucht es Natur, soziale Interaktion, aber auch private Rückzugsmöglichkeiten. (Städtische grüne Lunge in Singapur)
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Städte im Wandel 8 | 12
Der neue Flughafen „Jewel“ in Singapur entspricht genau dieser Konzeption.
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Städte im Wandel 9 | 12
Ein ideales Beispiel ist auch der New Yorker „High Line Park“. Die alte Hochbahntrasse bietet New Yorkern Natur, soziales Leben und Kreativität.
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Städte im Wandel 10 | 12
Ohne ein Umdenken, ohne Nachhaltigkeit werden wir nicht überleben. Das Pilotprojekt des deutschen Architekten Werner Sobek im schweizerischen Dübendorf ist komplett recyclebar.
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Städte im Wandel 11 | 12
Um Wohnungen schnell und günstig zur Verfügung zu stellen, könnten Häuser aus dem 3D-Drucker die Lösung sein.
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Städte im Wandel 12 | 12
Was brauchen wir überhaupt? Das ambitionierte Konzept amerikanischer Minimalisten: „Tiny Houses“ bieten mehr als das Nötigste auf kleinstmöglichem Raum.