Mobil in die Zukunft
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Gefahren und Aufgaben in einer mobilen Zukunft
Reduzierung von CO2? Fehlanzeige: Der gesamte Verkehrssektor stößt so viel klimaschädliches Kohlendioxid aus wie 1990. Tendenz steigend.
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Gefahren und Aufgaben in einer mobilen Zukunft
Um die Klimaziele zu erreichen, müssten viel mehr Menschen vom Auto auf´s Fahrrad umsteigen. Doch der Umstieg ist nicht ohne Gefahren.
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Gefahren und Aufgaben in einer mobilen Zukunft
2018 verunglückten 445 Menschen tödlich mit dem Fahrrad - 63 mehr als im Jahr zuvor. Damit stieg die Zahl der Opfer zum Vorjahr.
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Fahrradwege müssten massiv ausgebaut und sicherer werden.
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Gefahren und Aufgaben in einer mobilen Zukunft
Erste Radschnellwege entstehen bereits. Wie hier zwischen Darmstadt und Frankfurt.
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Gefahren und Aufgaben in einer mobilen Zukunft
Bis 2030 sollen bis zu zehn Millionen Elektroautos und 500.000 Elektro-Nutzfahrzeuge die Spritfresser ablösen.
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Gefahren und Aufgaben in einer mobilen Zukunft
Momentan fehlen allerdings Leitungen und Ladestationen. Damit E-Mobilität gelingen kann, braucht es bundesweit mindestens 300.000 „Elektrotankstellen“.
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Gefahren und Aufgaben in einer mobilen Zukunft
E-Autos müssen mit Ökostrom fahren, um eine gute Klimabilanz aufweisen zu können. Dafür müssten die erneuerbaren Energien stark ausgebaut werden.
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Gefahren und Aufgaben in einer mobilen Zukunft
Deutschland verfehlt bei der Reduzierung der Treibhausgase seine Ziele für 2020. Statt einer Verminderung von 40 Prozent, schafft die BRD nur 32 Prozent. Beim Verkehrssektor besteht ein besonderer Einsparungsbedarf. Die Einführung eines generellen Tempolimits auf deutschen Autobahnen könnte helfen…
