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Bilderserie zur Forstwirtschaft
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Holzwirtschaft leidet unter "Holzflut" 1 | 9
Die Sägewerke arbeiten am Rande ihrer Kapazitäten. Aber die Gewinne sprudeln trotzdem nicht. Die dunklen Stellen sind Schimmelbefall. Das Holz des Sommers 2019 ist minderwertig.
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Sägewerk im Sauerland 2 | 9
Das Sägewerk ist eingehüllt in dichten Staub. Wie Puderzucker legt sich das Sägemehl des trockenen Holzes über die ganze Anlage. Hier Holz-Joki in Finnentrop im Sauerland.
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Volle Auftragsbücher 3 | 9
Die zugeschnittene Ware wird im Sägewerk über Rollen weitertransportiert.
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Dichter Fichtenwald 4 | 9
Nicht jede braune Fichte leidet unter Borkenkäferbefall. Hier ist es der Lichtmangel aufgrund des dichten Baumbestands. "Natürliche Astreinigung" nennt der Fachmann das.
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Fichte mit Borkenkäferbefall 5 | 9
Sogenanntes "Bohrmehl": Daran erkennt der Förster sofort den Borkenkäferbefall. Bohrt sich der Käfer in die Rinde, hinterlässt er am Fuße des Baumes feinen Staub.
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Hier wohnt der Übeltäter 6 | 9
Ein Bohrloch des Borkenkäfers am Stamm einer Fichte. Als Abwehrreaktion beginnt der Baum zu harzen. Doch es ist nicht ausreichend, der Baum ist zu trocken, er kann nicht genug Harz bilden.
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Gefällte Bäume warten auf Abtransport 7 | 9
Gestapelte Baumstämme lagern nach dem Schlagen zum Abtransport im Wald. Nicht nur alte Fichten hat der Borkenkäfer befallen. Auch junge Bäume gehen kaputt. In einigen Jahren fehlt den Waldbauern der Nachschub.
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Holzlager des Sägewerks 8 | 9
Von Zwangsnutzung ist die Rede, wenn die Waldbauern versuchen zu retten, was zu retten ist. Im Sauerland werden momentan Bäume im Akkord gefällt. Dumpingpreise sind die Folge.
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Verladung in Container 9 | 9
China profitiert vom Preisverfall beim Holz. Im Akkord werden Baumstämme in Container verladen, von Antwerpen aus gehen sie über die Weltmeere nach China.