Film
Schnell ermittelt - Schuld
Sie ist eine TV-Kommissarin mit dem gewissen Etwas und der lebende Beweis dafür, dass Chaos nur eine andere Form der Ordnung ist. Trotzdem ist Angelika Schnell eine brillante Ermittlerin.
- Produktionsland und -jahr:
- Österreich 2012
- Datum:
- Verfügbar
- weltweit
- Verfügbar bis:
- bis 31.10.2024
Angelika Schnell ist zurück. Wie sie allerdings zurück ist, das weiß sie selbst nicht so genau. Und sie weiß auch nicht, ob sie überhaupt zurück sein will.
Somit sind auch Franitschek, Maja und Kemal unsicher, ob die Chefin jetzt wieder die Chefin ist - oder nicht.
Aber weil Angelika so ist wie sie ist, tut sie bald wieder das, was sie am besten kann und mischt sich einen Fall von häuslicher Gewalt ein, der bei näherer Betrachtung gar nicht so häuslich ist, sondern bis in die höchsten politischen Kreise in Guatemala hineinreicht.
Schnell ist Angelika mit brutal misshandelten Frauen konfrontiert und mit einem Psychiater, der in seinen Klienten vor allem Versuchskaninchen sieht.
Und im Auge dieses Sturms steht die Ärztin und Frauenaktivistin Ana Sofia Pinero, die sich von einem früheren Peiniger verfolgt fühlt und deren blanke Angst sie zu Angelika führt. Doch Angelika sieht in den Augen dieser Frau weit mehr als nur Angst. Sie sieht Schmerz. Und sie sieht Schuld.
Besetzung:
Mit Ursula Strauss (Angelika Schnell), Wolf Bachofner (Harald Franitschek), Andreas Lust (Stefan Schnell), Katharina Straßer (Maja Landauer), Morteza Tavakoli (Kemal Öztürk), Simon Morzé (Jan), Fiona Hauser (Kathrin), Michael Maertens (Dr. Paul Poschner), Simonetta Solder (Dr. Ana Sofia Pinero), Elisabeth Trissenaar (Beate Berkowitsch), Manuel Rubey (Alexander Berkowitsch), Thomas Stipsits (Marco Steiner), Veronika Glatzner (Theresa Steiner), Helmut La (Fritz), Markus Hering (Martin Schuster), Serge Falck (Polizeipräsident) u.a.
Buch: Verena Kurth
Regie: Michi Riebl