Dokumentation
Die Leitha - aus der Reihe "Wasserwege in Österreich"
Es ist nicht die Breite oder die Länge der Leitha, die sie als Gewässer so besonders macht, sondern ihre Geschichte: Teilte sie doch Habsburgs Reich in eine westlich-österreichische und östlich-ungarische Hälfte – in ein Cis- und ein Transleithanien.
- Produktionsland und -jahr:
-
- Datum:
- Verfügbar in
- D / CH / A
- Verfügbar bis:
- bis 26.04.2026
Gestalterin Karin Schiller reist durch die Historie dieses Flusses, der durch Niederösterreich, das Burgenland und Ungarn fließt und dort in die Kleine Donau mündet.
Quelle: Pammer Film
Die Fahrt führt über historische Orte wie Pottendorf, einst die Wiege der österreichischen Industrialisierung, den Ort Leithaprodersdorf, der schon zur Karolingerzeit bestanden hat, Schloss Seibersdorf mit dem Atomforschungszentrum, das Leithagebirge, wo Kalk abgebaut wurde, das Kloster Mannersdorf, die Spinnerei in Götzendorf, ferner Bruckneudorf, einst eine zentrale Militär- Schießstätte und der größte Militärkomplex der Monarchie, der Kaisersteinbruch, mit dessen Material das Wien der Ringstraßenzeit versorgt wurde, bis nach Pachfurth und die Gemeinde Rohrau, dem Geburtsort Joseph Haydns.
Ein Film von Karin Schiller.