Dokumentation
Call a Gernstl - Von Zither-Virtuosen und Kettensägen-Ladies
Seit mittlerweile über 40 Jahren reist Franz Xaver Gernstl durchs Land und zu Sehnsuchtsorten – und hat mit seinen filmischen Momentaufnahmen spannender Begegnungen viele Fans gewonnen.
- Produktionsland und -jahr:
- Datum:
- Verfügbar
- weltweit
- Verfügbar bis:
- bis 30.05.2025
Zum Jubiläumsjahr 2023 startete daher die große Zuschaueraktion "Call a Gernstl", bei der sich Menschen mit ihren außergewöhnlichen Hobbys, Berufungen und Lebensentwürfen bewerben konnten. "Das war mal was ganz anderes für uns. Wir fahren nicht durch die Gegend und suchen interessante Geschichten. Dieses Mal lassen wir uns nach Hause bestellen – wie die Pizzalieferanten", kommentierte Gernstl die Aktion. "Wir waren überrascht, wie viele originelle, charmante und außergewöhnliche Menschen sich gemeldet haben. Unser einziges Problem war, die richtige Entscheidung zu treffen. Ich glaube, es ist uns gelungen." Die Reise zu ihnen führt kreuz und quer durch ein Bayern, das voller optimistischer Lebensgeschichten und lustiger Anekdoten ist.
Ein Ehepaar lockt Franz Xaver Gernstls Team mit der ungewöhnlichen Sammelleidenschaft für Sterbebilder in die Nähe des Chiemsees. König Ludwig spielt dabei auch eine Rolle.
Mit wenigen Gegenständen lebt dagegen eine junge Studentin in der kleinsten Wohnung Bayerns und verbirgt darin eine große Geschichte. Fast sprachlos macht Franz Gernstl das Lebenswerk eines Mannes in Oberfranken: Er hat über 4000 Hochhäuser gebaut – aus Pappe.
Dann landet das Filmteam zur großen Überraschung noch bei einem Star der Neuen Volksmusik und lauscht den Klängen des Zither-Manä auf seinem Instrument.