Dokumentation
Von Hexenhügeln und heiligen Quellen - Kraftplätze im Burgenland
Eine geheimnisvolle Quelle, ein Hain aus mächtigen Kastanienbäumen, ein Gräberfeld aus der Keltenzeit: Orte wie diese haben magische Anziehungskraft.
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Manchen Stätten, um die sich so manche Legenden ranken, sagt man auch spür- und messbare Kräfte nach. An vielen dieser Orte fühlen sich Spaziergänger schon nach kurzer Zeit erholt und erfrischt. Dieses Phänomen beschäftigt Einheimische ebenso wie Mediziner, Strahlenexperten, Historiker und Künstler. Letzteren wird ja eine besondere Sensibilität nachgesagt. Dieses "Gespür" für die Ausstrahlung eines Ortes ist unserer hoch technisierten Gesellschaft zum Teil verloren gegangen. Eine Ahnung davon ist jedoch geblieben. Wer sich Zeit nimmt, dem können Kraftplätze einen Zugang dazu eröffnen.
Jahrhundertealte Überlieferungen
Manche von diesen Kraftplätzen suchen die Menschen schon seit Jahrhunderten auf, wie das Ulrichsbründl, das der kleinen südburgenländischen Gemeinde Heiligenbrunn den Namen gab. Das etwas eigentümlich schmeckende Wasser ist laut Untersuchungen "rechtsdrehend", der Legende nach soll es Augenerkrankungen heilen.
Die Ausstrahlung von Kraftplätzen
Spür- und messbare Kräfte werden auch den Kastanienbäumen in Liebing an der mittelburgenländisch-ungarischen Grenze nachgesagt. Die Baumriesen stammen aus der Zeit von Maria Theresia. Spaziergänger fühlen sich hier schon nach kurzer Zeit erholt und erfrischt. Phänomene wie diese beschäftigen Einheimische ebenso wie Mediziner, Strahlenexperten, Historiker und Künstler. Letzteren wird ja eine besondere Sensibilität nachgesagt. Das "Gespür" für die Ausstrahlung eines Ortes ist unserer hoch technisierten Gesellschaft zum Teil verloren gegangen. Eine Ahnung davon ist jedoch geblieben. Wer sich Zeit nimmt, dem können Kraftplätze einen Zugang dazu eröffnen.