Das Bild zeigt einen kunstvoll gestalteten Stammbaum der Musikerfamilie Strauss, der auf monochromem Hintergrund mit verschiedenen dekorativen Elementen versehen ist. In der Mitte des Stammbaums ist ein Porträt von Johann Strauss II. sichtbar, umgeben von stilisierten Rahmen, die verschiedene Familienmitglieder darstellen.   Es sind insgesamt mehrere Portraits abgebildet, die in goldenen ovalen Rahmen eingefasst sind. Unter dem Porträt von Johann Strauss II. sind weitere Namen wie „Johann I.“, „Anna“ und „Therese“ vermerkt. Um die Portraits führen geschwungene Linien und dekorativ gestaltete Elemente, wie Blumen und Musikinstrumente, die dem Bild eine lebendige und nostalgische Atmosphäre verleihen.  Zusätzlich finden sich kleinere Details wie Briefe und andere Symbole, die zu einer historischen Erzählung anregen, was auf den musikalischen und familiären Hintergrund von Johann Strauss hinweist. Die Gesamtkomposition wirkt filigran und vermittelt den Eindruck von einem reichen kulturellen Erbe.

Dokumentation

Johann Strauss und die Frauen

Der Name Johann Strauss hat bis heute nur wenig von seiner Strahlkraft eingebüßt, so wenig wie sein goldenes Denkmal im Wiener Stadtpark, das ihn zeigt, wie die Welt ihn zu kennen glaubt: als glänzenden Walzerkönig mit der Geige in der Hand.

Produktionsland und -jahr:
Datum:
Sendetermin
04.01.2026
12:05 - 13:00 Uhr
Verfügbar in
D / CH / A

Nach seinem Tod wurde ein Mythos daraus, der gefeiert und verfestigt wurde - bis heute.

Das Bild zeigt ein goldenes Denkmal, das Johann Strauss darstellt. Die Statue ist von hinten zu sehen und zeigt einen Mann in historischer Kleidung, der eine Violine hält. Seine haarschöpfe sind lockig und voluminös. Die Statue ist vor einem klaren blauen Himmel platziert, was einen guten Kontrast zur goldenen Farbe bietet. Die Kleidung des Mannes ist klassisch und elegant, mit einem langen Gehrock. Im Hintergrund sind keine weiteren erkennbaren Objekte oder Gebäude zu sehen, sodass der Fokus auf der Statue liegt.
Johann Strauss-Denkmal im Wiener Stadtpark.
Quelle: Filmwerkstatt Wien

Immerhin eröffnen dessen Melodien mit dem Neujahrskonzert jedes neue Jahr - und sein "Donauwalzer" gilt als die heimliche Hymne Wiens. Der Entstehung dieses Mythos geht Regisseurin Barbara Weissenbeck auf den Grund und wirft einen tiefen Blick hinter die goldene Fassade dieses ersten Popstars der Musikgeschichte.

Der Film ist eine Reise in Johann Strauss' Leben und musikalischen Werdegang, eingebettet in die historischen Ereignisse und sozialen Gegebenheiten des 19. Jahrhunderts.

Das Bild zeigt ein Porträt eines Mannes in jungen Jahren, der Johann Strauss darstellt. Er hat einen vollen, dunklen Bart und eine ähnliche Frisur, die zu den modischen Stilen des 19. Jahrhunderts passt. Seine Augen sind direkt auf den Betrachter gerichtet, und er trägt einen eleganten Anzug mit einem weißen Hemd und einer schwarzen Fliege. Der Hintergrund des Bildes ist unscharf und neutral gehalten, was den Fokus auf das Gesicht des Porträtierten lenkt. Die fotografische Technik vermittelt einen historischen Eindruck, der typisch für die damalige Zeit ist.
Johann Strauss in jungen Jahren.
Quelle: Wien Museum

Dabei treffen wir einerseits auf ein ehrgeiziges, musikalisches Genie mit immenser Schaffenskraft, andererseits auf eine komplexe Familiengeschichte geprägt von persönlichen Konflikten, Rivalitäten, aber auch starken Frauen, die maßgeblich daran beteiligt waren, aus Johann Strauss ebendiesen weltweit bekannten Walzerkönig zu erschaffen.

Ein Film von Barbara Weissenbeck

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