Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht

Nach Morgoths Fall erklärt der Hohe König Gil-galad den langen Krieg für beendet, doch die Elbin Galadriel findet keinen Frieden und will den Kampf nicht ruhen lassen.

Nachdem sie die Überfahrt nach Valinor ablehnt und sich ins Meer stürzt, wird Galadriel von einer Gruppe Schiffbrüchiger gerettet. Dabei begegnet sie dem rätselhaften Halbrand.

Gefangen bei den Orks, fragt sich Arondir, wer ihr rätselhafter Anführer Adar wirklich ist. Könnte er Morgoths ehemaliger Diener Sauron sein?

Anfangs lehnt Regentin Miriel Númenors Hilfe im Kampf gegen das Böse ab. Erst als die Blätter des Weißen Baumes fallen, sichert sie Galadriel ihre Unterstützung zu.

Hochkönig Gil-galad erklärt Elrond eindringlich, dass das von den Zwergen entdeckte Mithril für das Überleben der Elben von entscheidender Bedeutung ist.

Adar und seine Streitmacht überfallen die einstigen Dorfbewohner. Kurz vor der Niederlage erhalten Bronwyn, Arondir und ihre Gefährten Unterstützung aus Númenor.

Der von Waldreg ausgelöste Vulkanausbruch verursacht großes Unheil und viele Tote. Galadriel und Theo durchstreifen das Gebiet auf der Suche nach Überlebenden.

Galadriel hegt zunehmend Zweifel an Halbrand. Als sie erkennt, dass er nicht der wahre König der Südlande sein kann und ihn konfrontiert, offenbart er sein wahres Ich.