6:20

(Wh.)
7:00

(Wh.)
7:30

"Alpenpanorama" zeigt über zahlreiche Web- und Panoramakameras täglich Livebilder aus ausgewählten Urlaubsorten und informiert über Temperatur- und Wetterbedingungen vor Ort.
(ORF/3sat)
9:00


Die Kurzausgaben der österreichischen Nachrichtensendung "Zeit im Bild" (ZIB) liefern neben klassischen Nachrichten Informationen über Entwicklungen auf den Finanzmärkten und Expertenanalysen. Ein Laufband informiert über die aktuellen Börsenkurse.
(ORF)
9:05

(Wh.)
9:45

(Wh.)
10:15

Mit den Gästen Michael Mittermaier (Comedian),
Dietmar Bär (Schauspieler), Adnan Maral (Schauspielerin),
Sabine Heinrich (Moderatorin), Jutta Stiehler ("Dr. Sommer"-
Aufklärungsexpertin) und Viktor Staudt (verlor beide Beine
bei einem Selbstmordversuch)
Moderation: Bettina Böttinger
Prominente Gäste und Menschen, die nicht tagtäglich im Rampenlicht stehen, aber eine außergewöhnliche und bewegende Lebensgeschichte haben, kommen zum Gespräch zu Bettina Böttingers "Kölner Treff".
(ARD/WDR)
Seitenanfang11:40

Erlebnisreisen-Tipp: Kroatien
Split - Perle der Adria
Film von Karl Waldhecker und Andreas Michels
(ARD/WDR)
Seitenanfang11:45
VPS 11:44

Aufgetischt
In Galtür
Film von Claudia Pöchlauer
(ORF)
Seitenanfang12:30

(Wh.)
Das Wirtschaftsmagazin aus der Schweiz wirft einen eigenständigen Blick auf das Wirtschaftsleben - mit Hintergründen, Analysen, Unternehmerporträts und Reportagen.
Seitenanfang13:00


Die Kurzausgaben der österreichischen Nachrichtensendung "Zeit im Bild" (ZIB) liefern neben klassischen Nachrichten Informationen über Entwicklungen auf den Finanzmärkten und Expertenanalysen. Ein Laufband informiert über die aktuellen Börsenkurse.
(ORF)
SeitenanfangTschad - Verborgene Schätze der Sahara
(Wh.)
(ORF)
Seitenanfang17:45


Wüstenschiffe: Von Kamelen und Menschen
(Wh.)
(ORF)
Seitenanfang18:30

Die Welt von morgen
- Der Beruf des LKW-Fahrers steckt in der Krise
Eine Herausforderung für Forschung und Fahrzeugentwicklung
- Sterbehilfe
Soll man Menschen, die sich töten wollen, dabei helfen dürfen?
Moderation: Ingolf Baur
Das Wissenschaftsmagazin berichtet werktäglich ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. "nano" gibt schon heute einen Ausblick in die Welt von morgen.
Seitenanfang19:00


anschl. 3sat-Wetter
Aktuelle, informative Beiträge und Live-Schaltgespräche zu den Topthemen des Tages aus Politik, Wirtschaft, Justiz, Wissenschaft und Sport liefert die ZDF-Nachrichtensendung.
Seitenanfang19:20

Das 3sat-Kulturmagazin von ZDF, ORF, SF und ARD
Powerfrauen - die stille Revolution im Königreich der Saudis
Moderation: Ernst A. Grandits
Seitenanfang20:15

Tödliche Langeweile
Film von Anja Gerloff
Erstausstrahlung

Jeder hat schon einmal erlebt, dass die Tage sich gleichen und die Stunden nicht vergehen wollen, entweder weil er nicht genug zu tun hat oder kein Interesse an dem verspürt, was er eigentlich erledigen sollte. Langeweile kann qualvoll sein und man sollte sie nicht ...

Jeder hat schon einmal erlebt, dass die Tage sich gleichen und die Stunden nicht vergehen wollen, entweder weil er nicht genug zu tun hat oder kein Interesse an dem verspürt, was er eigentlich erledigen sollte. Langeweile kann qualvoll sein und man sollte sie nicht verwechseln mit der selbst gewählten, erholsamen Untätigkeit - der Muße. Der kanadische Psychologe John Eastwood definiert Langeweile so: "Langeweile ist der unerfüllte Wunsch nach befriedigender Tätigkeit. Ihr Ursprung liegt in der Unfähigkeit, unsere Aufmerksamkeit erfolgreich auf etwas zu bündeln." Wegen der jederzeit verfügbaren Ablenkung durch Social Media oder Smartphone-Apps scheinen wir die Fähigkeit, unsere Aufmerksamkeit erfolgreich zu bündeln, immer mehr zu verlieren. Wir sind es nicht mehr gewohnt, Langeweile auszuhalten. Millionen Schüler, Studenten und Arbeitnehmer in Deutschland fühlen sich unterfordert, nicht gesehen, nicht wertgeschätzt und leiden unter "Boreout", was so viel bedeutet wie krankhafte Langeweile. Bei monotonen Aufgaben wird das Belohnungszentrum des Gehirns wenig aktiviert, was zu einem Dopaminmangel führen kann. Die Betroffenen sind niedergeschlagen, antriebslos und trotz permanenten Nichtstuns im Dauerstress, denn sie müssen ihre Untätigkeit im schlimmsten Fall vertuschen, wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, ihren Job zu verlieren.
In der 3sat Wissenschaftsdokumentation "Tödliche Langeweile" beleuchten Wissenschaftler die Ursachen von Langeweile und ihre negativen Folgen für Gesundheit und Wohlbefinden, aber auch die Chancen, die aus Langeweile erwachsen.
In 3sat steht der Donnerstagabend im Zeichen der Wissenschaft: Um jeweils 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante Fragen aus Natur- und Geisteswissenschaften, Kultur und Technik. Im Anschluss um 21.00 Uhr diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen unter anderem über das Thema.
Seitenanfang21:00

Mit den Gästen Marc Wittmann (Psychologe), Norman Sieroka
(Philosoph) und Dirk Baecker (Soziologe)
Erstausstrahlung

Für die einen vergeht Zeit nur langsam, für die anderen zerrinnt sie unglaublich schnell. Zeit wird unterschiedlich wahrgenommen. Doch die Sinneseindrücke und Gefühle beziehen sich nicht nur auf Beschleunigung oder Trägheit. Raum und Zeit strukturieren auch das ...

Für die einen vergeht Zeit nur langsam, für die anderen zerrinnt sie unglaublich schnell. Zeit wird unterschiedlich wahrgenommen. Doch die Sinneseindrücke und Gefühle beziehen sich nicht nur auf Beschleunigung oder Trägheit. Raum und Zeit strukturieren auch das Verhalten. Das Phänomen "Zeit" ist komplex und hat viele Facetten. Sowohl in den Natur- als auch in den Geisteswissenschaften wird der Begriff "Zeit" verschiedenartig verwendet.
In der Scobel-Sendung "Was ist Zeit?" soll das Spektrum des Themas aufgezeigt werden. Die Bandbreite reicht von der Kulturgeschichte über Theorien der Physik bis hin zu psychologischen, neurowissenschaftlichen und soziologischen Betrachtungen. Vorgestellt werden beispielsweise die Einflüsse des Lichts und der Jahreszeiten auf die Gestaltung des Alltags, die Entwicklung von Kalendern und Uhren, der Verlauf der Zeit im Lebenszyklus und im Kosmos, Wechselwirkungen von Sinneswahrnehmungen und neuronalen Netzwerken sowie die Auswirkungen von Fristen und Dringlichkeiten auf Arbeit und Entscheidungen. Einige dieser Sichtweisen und Forschungsansätze der Zeit wird Gert Scobel mit seinen Gästen, dem Psychologen Marc Wittmann, dem Philosophen Norman Sieroka und dem Soziologen Dirk Baecker, im Studio diskutieren.
Seitenanfang22:00


Von Montag bis Freitag liefert das österreichische Nachrichtenmagazin einen Überblick über die Ereignisse des Tages und bietet dabei vor allem vertiefende Hintergrundinformationen.
(ORF)
Seitenanfang22:25

Ich bin der Boss - Skandal beim FBI
(The Private Files of J. Edgar Hoover)
Spielfilm, USA 1977
Darsteller: |
---|
J. Edgar Hoover | Broderick Crawford |
Robert F. Kennedy | Michael Parks |
Lionel McCoy | José Ferrer |
Florence Hollister | Celeste Holm |
Dwight Webb | Rip Torn |
| u.a. |
Regie: Larry Cohen
Länge: 108 Minuten

J. Edgar Hoover, der seine Karriere als Protokollant im Justizministerium begann, ist gerade mal 29 Jahre alt, als er 1924 zum Direktor des "Bureau of Investigation" aufsteigt, jener Institution, aus der 1935 das "Federal Bureau of Investigation" (FBI) hervorgeht. Damit ...
(ARD)

J. Edgar Hoover, der seine Karriere als Protokollant im Justizministerium begann, ist gerade mal 29 Jahre alt, als er 1924 zum Direktor des "Bureau of Investigation" aufsteigt, jener Institution, aus der 1935 das "Federal Bureau of Investigation" (FBI) hervorgeht. Damit ist er Chef einer Behörde, die über die Grenzen aller amerikanischen Bundesstaaten hinweg ermitteln darf und damit eine ungeheure Macht und Kontrolle ausüben kann. Hoover ruft einen spektakulären "Krieg gegen das Verbrechen" aus und kann durch seine harten Methoden berüchtigte Gangster wie John Dillinger zur Strecke bringen. Zugleich aber duldet der eitle, machtbesessene FBI-Chef keine Rivalen. So drängt er den Top-Agenten Melvin Purvis, der durch die Erschießung Dillingers zu Ruhm gekommen war, aus dem Dienst und treibt ihn systematisch in den Ruin. Wie kein anderer Ermittlungsbeamter versteht es Hoover, die Medien für sich zu nutzen und seine Erfolge in ein öffentlichkeitswirksames Licht zu rücken. Versuche von Politikern wie dem liberalen Robert F. Kennedy, der als Justizminister Hoovers direkter Vorgesetzter ist, ihn in die Schranken zu weisen, scheitern. Im Lauf der Jahre dehnt der erzkonservative Hoover seinen Kampf auch auf politische Feinde aus. Tausende Bürger, die er verdächtigt mit der kommunistischen Partei zu sympathisieren, lässt er illegal abhören. Auch renommierte Polit-Aktivisten wie Martin Luther King fallen seinem Überwachungswahn zum Opfer.
Kultregisseur und Drehbuchautor Larry Cohen ("Die Wiege des Bösen", "Nicht auflegen!") nähert sich in "Ich bin der Boss - Skandal beim FBI" auf seine Weise der berühmt-berüchtigten Figur J. Edgar Hoover. In einer Mischung aus Satire und vielschichtigem Charakterporträt zeichnet er das ambivalente Bild eines Mannes, der aus Machtgier und Paranoia Gesetze brach, die er eigentlich schützen sollte. In der Hauptrolle beeindruckt Oscar-Preisträger Broderick Crawford.
3sat zeigt im Anschluss, um 0.15 Uhr, "Larry Cohen - Don't show the Monster", ein Porträt des Regisseurs.
(ARD)
Seitenanfang0:15

Larry Cohen - Don't Show the Monster
Film von Sven von Reden
(aus der ARD-Reihe "Kinomagazin")
Erstausstrahlung
(Zweikanalton deutsch/englisch)

Mit 73 Jahren kann Larry Cohen auf eine über 50-jährige Karriere als Drehbuchschreiber, Regisseur und Produzent in der amerikanischen Film- und Fernsehindustrie zurückblicken. Bereits 1958, mit gerade mal 17 Jahren, schrieb er erste Drehbücher für damals noch live ...
(ARD/WDR/3sat)

Mit 73 Jahren kann Larry Cohen auf eine über 50-jährige Karriere als Drehbuchschreiber, Regisseur und Produzent in der amerikanischen Film- und Fernsehindustrie zurückblicken. Bereits 1958, mit gerade mal 17 Jahren, schrieb er erste Drehbücher für damals noch live gesendete Fernsehspiele. In den sechziger Jahren war er gefragter Autor für legendäre TV-Serien wie "The Invaders", "Branded" und "The Fugitive", Vorlage für den gleichnamigen Kinohit mit Harrison Ford. Als junger Mann traf er sich das erste Mal mit Alfred Hitchcock, der an verschiedenen seiner Drehbücher Interesse zeigte. Als Autor stieg Cohen schnell in die A-Liga auf, als Kinoregisseur blieb er bei B-Movies, von denen er seit den frühen 1970er Jahren insgesamt 18 Stück gedreht hat.
Die Dokumentation "Larry Cohen - Don't Show the Monster" porträtiert das Leben und Wirken von Drehbuchautor und Filmregisseur Larry Cohen.
(ARD/WDR/3sat)
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Nachrichtenmagazin von Schweizer Radio und Fernsehen:
Die Schweizer Nachrichtensendung informiert in Berichten, Reportagen, Porträts und Live-Gesprächen über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt. Das Themenspektrum ist breit und der Aktualitätsbegriff wird weit gefasst.
Seitenanfang1:25
So liebt die Welt
10vor10 extra

Andere Länder, andere Sitten - auch in der Liebe. Eine Reise um den Erdball zeigt, wie sich Mann und Frau in verschiedenen Ländern begegnen, denn politische, gesellschaftliche und historische Hintergründe prägen nicht nur Land und Leute, sondern auch die Liebe. ...

Andere Länder, andere Sitten - auch in der Liebe. Eine Reise um den Erdball zeigt, wie sich Mann und Frau in verschiedenen Ländern begegnen, denn politische, gesellschaftliche und historische Hintergründe prägen nicht nur Land und Leute, sondern auch die Liebe.
"So liebt die Welt" ist eine "10 vor 10" extra Ausgabe.
Seitenanfang2:15
Tiger Zeros letzte Show
(Wh.)
Schweizer Reporter erzählen außergewöhnliche Geschichten von außergewöhnlichen Menschen aus der ganzen Welt.
Seitenanfang2:35
auf Polizeistreife
Film von Roberto Tossuti
Reportagen aus dem hessischen Alltagsleben.
(ARD/HR)
Seitenanfang3:05


Jagdkumpane - Wie der Hund auf den Menschen kam
(Wh.)
(ORF)
Seitenanfang5:00

STÖCKL.
Mit den Gästen Bernhard Paul (Zirkusdirektor),
Sabine Oberhauser (Gesundheitsministerin),
Herbert Grubmayr (diplomatischer Doyen) und
Felix Klieser (Weltklasse - Hornist)
Moderation: Barbara Stöckl

Einmal wöchentlich lädt Barbara Stöckl bis zu fünf prominente Persönlichkeiten und Menschen mit interessanter Lebensgeschichte in ihre Talkshow "STÖCKL.". Die Themen geben die Gäste selbst vor. Sie sprechen über ihr Leben, ihre Erfahrungen, Haltungen, ...
(ORF)

Einmal wöchentlich lädt Barbara Stöckl bis zu fünf prominente Persönlichkeiten und Menschen mit interessanter Lebensgeschichte in ihre Talkshow "STÖCKL.". Die Themen geben die Gäste selbst vor. Sie sprechen über ihr Leben, ihre Erfahrungen, Haltungen, Zukunftsvisionen und über gesellschaftlich relevante Themen.
(ORF)
Sendeende: 6:00 Uhr