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NETZ NATUR: Magische Momente – ganz nah
Zur Entspannung in der Corona-Zeit präsentiert Andreas Moser spannende Begegnungen mit wilden Tieren – diesmal ganz nahe.
- Produktionsland und -jahr:
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Zur Entspannung in der Corona-Zeit präsentiert Andreas Moser spannende Begegnungen mit wilden Tieren – magische Momente, ganz nah.
Bewegende Geschichten und magische Bilder aus 30 Jahren Tierfilmerei: "NETZ NATUR" beobachtet und belauscht mit versteckten Kameras, sogenannten Wildcams, Tiere in der freien Natur.
Die Kameras enthüllen, dass Hirsche ein erstaunliches Repertoire an Lauten mit einer klaren Bedeutung haben, dass es nachts bei den Fischottern sprichwörtlich quietschfidel zu und her geht und wie sich Otter am Fluss unter drohenden Lauten mit Bibern zoffen. Oder sie zeigen, wie ein wilder Bär klar macht, dass er sich nachts gar nicht gern am Bienenhaus ertappen lässt.
In "NETZ NATUR" sorgen freilebende Tiere immer wieder für Staunen und Überraschungen. Die Reportagereihe zeigt etwa, wie sehr die Entwicklung eines jungen Fischs derjenigen eines menschlichen Embryos gleicht, oder welche Tricks zerbrechliche Schmetterlinge anwenden, um nicht von Feinden entdeckt zu werden.
Auch ein Sprung in ferne Welten ist dabei: "NETZ NATUR"-Reporter beobachteten in Australien bei den wilden Kaninchen, was passiert, wenn eine Tierart außer Kontrolle gerät. Außerdem kam es zu einer dramatischen Begegnung zwischen Dingos und einem wehrhaften Känguru.
Zum Schluss der Sendung haben auch die Murmeltiere einen Auftritt: Sie zeigen den Menschen, wie man sich verhalten soll, wenn es wirklich gefährlich wird.
Die Kameras enthüllen, dass Hirsche ein erstaunliches Repertoire an Lauten mit einer klaren Bedeutung haben, dass es nachts bei den Fischottern sprichwörtlich quietschfidel zu und her geht und wie sich Otter am Fluss unter drohenden Lauten mit Bibern zoffen. Oder sie zeigen, wie ein wilder Bär klar macht, dass er sich nachts gar nicht gern am Bienenhaus ertappen lässt.
In "NETZ NATUR" sorgen freilebende Tiere immer wieder für Staunen und Überraschungen. Die Reportagereihe zeigt etwa, wie sehr die Entwicklung eines jungen Fischs derjenigen eines menschlichen Embryos gleicht, oder welche Tricks zerbrechliche Schmetterlinge anwenden, um nicht von Feinden entdeckt zu werden.
Auch ein Sprung in ferne Welten ist dabei: "NETZ NATUR"-Reporter beobachteten in Australien bei den wilden Kaninchen, was passiert, wenn eine Tierart außer Kontrolle gerät. Außerdem kam es zu einer dramatischen Begegnung zwischen Dingos und einem wehrhaften Känguru.
Zum Schluss der Sendung haben auch die Murmeltiere einen Auftritt: Sie zeigen den Menschen, wie man sich verhalten soll, wenn es wirklich gefährlich wird.