Ob bei Ebbe und Flut, der Nachtruhe oder dem Paarungsverhalten bei Tieren: Der Mond hat seine unsichtbare Kraft im Spiel.

Eine Revolution der Weltraumforschung steht bevor: Die NASA rechnet damit, dass bald ein Planet mit Sauerstoff in der Atmosphäre gefunden wird – ein direkter Hinweis auf Leben im All.

Immer mehr Satelliten kreisen um die Erde. Ihre Starts werden immer billiger. Nur: Ausgediente Geräte bleiben als Schrott im Orbit. Spezialunternehmen wollen nun im All aufräumen.

Das Universum könnte voller Leben sein - Schwarze Löcher verteilten dafür die Bausteine über Milliarden Jahre im All.

Was ist Leben? Diese grundlegendste Frage der Biologie stellen sich Naturwissenschaften genauso wie die Philosophie und die Weltreligionen. Über die Definition herrscht keine Einigkeit.

Der Weltraum mit seinen unendlichen Weiten beflügelt die Fantasie von Science-Fiction-Autoren und Wissenschaftlern. Doch wo liegt die Grenze zwischen Forschung und Fiktion?

Der Physiker Enrico Fermi hat die Frage zuerst gestellt: Wo sind sie alle, warum sind keine Außerirdischen bei uns? Die NASA hat nun eine dazu.

Die Marsmonde Phobos und Deimos sind ein Rätsel. Beide Monde sind das Ziel der Mission MMX, die 2026 starten soll. Der Rover Idefix soll auf Phobos, den größeren der beiden Monde erkunden.

NANO vom 17. November: Vor einem Vierteljahrhundert wurde das erste Bauteil der Internationalen Raumstation ins All gebracht. Das Space-Projekt hat seitdem Höhen und Tiefen erlebt.

Ein Forschungsteam hat entdeckt, dass das Universum von sehr langen Gravitationswellen durchzogen ist. Entdeckt mit HIlfe eines Radioteleskops, größer als die Milchstraße.

NANO vom 29. Juni: Schwarze Löcher sind Objekte mit enormer Masse. Sie sind die Quelle von Gravitationswellen, verformen Raum und Zeit. Aber wie kann man so etwas nachweisen?

NANO vom 12. April: Hunderte Millionen Kilometer wird sie zurücklegen, um der Frage nachzugehen, ob sich auf den größten Monden des Gasriesen so etwas wie Leben entwickeln kann.

Im Dezember ist die Orion-Kapsel nach 25 Tagen im Weltraum erfolgreich im Pazifik gelandet. Mit an Bord waren Kunststoffpuppen, bestückt mit Strahlenmessgeräten.

Bei Kriegsbeginn war Matthias Maurer an Bord der ISS. Gemeinsam mit vier Astronauten der NASA und mit zwei russischen Kollegen. Wie hat sich das Verhätnis zu den Kosmonauten verändert?

Zwölf Menschen haben den Mond betreten, der letzte mit der "Apollo 17"-Mission. Ein halbes Jahrhundert später werden die Pläne zur Rückkehr immer konkreter.

NANO vom 24. November: Vor neun Monaten hat der russische Angriffskrieg in der Ukraine begonnen. Zu beobachten auch im All. Ein schmerzhafter Moment für Matthias Maurer und seine Crew.

Vor einem halben Jahr ist Matthias Maurer mit der Crew Dragon-Kapsel wieder auf der Erde gelandet. Er hat viel zu erzählen, über die Tage auf der ISS, als Russland die Ukraine überfiel. 

Fast 50 Jahre nach der letzten Apollo-Mission, um 1:47 Uhr und 44 Sekunden Ortszeit , hat Artemis 1 von Florida aus die Reise zum Mond angetreten. 42 Tage soll die Reise ins Weltall dauern.

NANO vom 27. September: In der Ukraine sind ganze Regionen mit russischen Minen verseucht. Mit viel Aufwand versuchen ukrainische Soldaten sie zu finden und unschädlich zu machen.

NANO vom 29. August: Es sollte der Aufbruch in eine neue Raumfahrtära werden, doch die Mission zum Mond musste im letzten Moment abgesagt werden.

Zurück zum Mond: Ohne Hilfe aus Europa würde das amerikanische Raumschiff der Artemis-Mission nicht weit kommen. Das Europäische Servicemodul (ESM) ist u.a. zuständig, die Crew-Kapsel von "O...

Mit dem Artemis-Programm plant die NASA die Zukunft der bemannten Raumfahrt im großen Stil. Bislang gab es viele technische Probleme, jetzt aber steht der erste Testflug an.

Es hört sich sehr nach Science-Fiction an - und doch ist es Realität: Ein Schweizer Forschungsteam versucht, Miniorgane in Schwerelosigkeit zu züchten.

Der Sentinel-6-Beobachtungssatellit soll Änderungen des Meeresspiegels genau erfassen, um auf mögliche Überflutungen vorbereitet zu sein.

Dieses Bild ist ein wissenschaftlicher Meilenstein. Es zeigt zum ersten Mal das Schwarze Loch Sagittarius A* im Zentrum unserer eigenen Galaxie.

Am 21. April 1972 landete die Apollo 16 auf dem Mond. John Young und Charles Duke setzten nahe des Descartes-Kraters auf. Apollo 16 war die bislang vorletzte bemannte Mondmission.

Wie ähnlich sind sich Erde und Mond? Können wir vom Mond besser in die Tiefen des Universums vordringen als von der Erde? Wir fragen den ESA-Astronauten Matthias Maurer.

NANO vom 16. März: Was bedeutet der Angriff auf die Ukraine für die Crew auf der ISS? Noch sitzen Russen, US-Amerikaner und der Deutsche Matthias Maurer in einem Boot. Doch wie geht es weiter?

Wie eng sind die Raumfahrtnationen miteinander verflochten und was geschieht jetzt, wo die Partner im All auf der Erde gegeneinander rüsten?

Der Mond bekommt unerwarteten Besuch. Ein Teil einer Weltraum-Rakete soll am 4. März auf dem Mond einschlagen und dabei einen bis zu 20 Meter großen Krater hinterlassen.

Die Tests im All sollen Daten für technische Entwicklungen auf der Erde liefern. Wie verhält sich Beton sich ohne Schwerkraft. Kann man Beton klimafreundlicher machen?

Seit drei Monaten ist der Astronaut nun schon auf der ISS. Er erzählt, dass er im All wie ein Baby schläft und gespannt ist, wie sich sein Körper verändert.

Die Raketen-Branche steht vor einem Boom. In den endlosen Weiten der arktischen Landschaft auf Andøya will Norwegen ein neues Spacecenter errichten.

NANO vom 25. Januar: Immer mehr Satelliten werden in den Weltraum geschossen. Die Branche boomt geradezu. Nun will auch Norwegen im lukrativen Transportgeschäft mitmischen.

Das mit der Schwerelosigkeit klappt nach zwei Monaten auf der ISS. Der Astronaut beherrscht den Vakuum Staubsauger, einen Haarschnitt gab es schon - und natürlich macht er Sport.

Matthias Maurer hat sich eingelebt auf der ISS und hat Weihnachten und Neujahr dort verbracht. Geschenke gab es auch: Eine SpaceX-Rakete ist mit Fracht zur ISS geflogen.

Die Astro-Physiker Sascha Quanz und Adrian Glauser entwickeln Infrarot-Teleskope und sind überzeugt: mit dieser Technologie werden sie die Frage aller Fragen beantworten.

Jahrzehntelange Planung, Kostenexplosionen, Verschiebungen - der Entstehungsweg war lang und steinig. Jetzt soll das leistungsfähigste Weltraumteleskop endlich starten.

Am 11. November ist der SA-Astronau zur ISS gestartet. Auf seinen Social-Accounts lässt er uns teilhaben am Leben auf der ISS und dem Abenteuer Schwerelosigkeit.

Im Dezember soll das neue Weltraumteleskop vom Weltraumbahnhof Kourou seinen Weg ins Weltall starten. Auftrag: spektakuläre Bilder aus dem Universum liefern.

2023 soll sie zum Jupiter starten. Zurzeit wird die Sonde bei Airbus in Toulouse zusammengebaut. Wir haben die Montagearbeiten in der Weltraumwerkstatt besucht.

Erstmals versucht die Nasa, eine Bedrohung aus dem All abzuwehren. Dabei soll eine Sonde absichtlich in einen Asteroiden fliegen, um eine mögliche Verteidigung der Erde zu erforschen.

Maurer ist der zwölfte Deutsche im All. Das Training für seine Reise war eine Erfahrung, die ihn an seine physischen und psychischen Grenzen gebracht haben.

Der Ramonkrater ist der ideale Ort für eine simulierte Marsmission. Ziel: die Bedingungen für eine bemannte Reise zum Roten Planeten zu erproben.

Wir schreiben das Jahr 2021. In der westtexanischen Wüste hebt der 90-jährige William Shatner an Bord der New Shepard ab, um für sich aus Fiktion Wirklichkeit werden zu lassen.

Eine SpaceX-Rakete bringt erstmals vier Weltraumtouristen für drei Tage ins All. Die Kapsel fliegt ohne professionelle Astronauten und weitgehend automatisch.

Im Herbst fliegt Astronaut Matthias Maurer ins All - mit ihm typische Gerichte aus seiner saarländischen Heimat. Koch Jörg Hofmann muss die Menüs nur noch Kosmos-gerecht anpassen.

Sie sind tausende Lichtjahre entfernt. Viele sogar Milliarden. Bizarre Objekte, unvorstellbar groß: Schwarze Löcher. Welche Rolle spielen sie in der Entwicklung des Universums?

Die Astrophysikerin hat sich gegen 400 Konkurrentinnen durchgesetzt und will die erste deutsche Frau im All werden. Das Basistraining zur Astronautin hat sie bereits absolviert.

Ein Forscherteam will in der Antarktis Meteoritenproben nehmen, die über die Bedrohung durch Asteroiden Auskunft geben sollen. Mit dabei der Astronaut Alexander Gerst.

Ein Schweizer Physiker hat das gängige Weltbild herausgefordert und unangenehme Fragen gestellt: Gibt es keine Dunkle Materie und muss das Gravitationsgesetz modifiziert werden?

Wie entstehen Planeten? Astronomen entwickeln Experimente, um die Enstehung der Planeten nachzuvollziehen. Die entscheidenden Zutaten: Staub und Schwerelosigkeit.

Der Mars bekommt aktuell eine Menge Besuch von der Erde: USA, China und die Vereinigten Arabische Emiraten schicken ihre Raumsonden in die Marsumlaufbahn. Ein wahre Invasion.

nano vom 10. Februar: Die Entwicklung von Corona-Impfstoffen geht immer weiter - Misserfolge inklusive. Über die Gründe sprechen wir mit Marylyn Addo, Infektiologin.

Eine neue Ära der Raumfahrt? Schluss mit dem Weltraumschrott: Im Weltall soll endlich aufgeräumt werden – mit neuster Technik aus der Schweiz.

Eigentlich ist die Rechtslage klar: der Weltraum gehört uns allen. Trotzdem beanspruchen immer mehr Länder Rohstoffe auf fremden Planeten für sich.