6:35


service: gesundheit
Schilddrüse - kleines Organ mit großer Wirkung!
Moderation: Anne Brüning
Das Magazin "service: gesundheit" berichtet über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Medizin, Gesundheit und Ernährung und verbindet dabei Patientenalltag mit aktueller wissenschaftlicher Forschung.
(ARD/HR)
7:00


service: familie
Tipps für Familien
Vorsicht Gift! Gefahr in Haus und Garten
Moderation: Anne Brüning
Das Magazin "service: familie" berät in allen Themen des häuslichen Zusammenlebens. Das Spektrum reicht von Ausbildung, Erziehung, Finanzen und Recht über Freizeittipps bis hin zu Generationenfragen, Gesundheit und Partnerschaft.
(ARD/HR)
Seitenanfang12:00


Slowenien Magazin
Themen:
- 200 Jahre Botanischer Garten Ljubljana
- Rathaus Ljubljana
- Hrastovlje
- Industriedesignerin Kaja Antlej
- Tänzer und Choreograf Matevz Cesen
In Kooperation mit dem slowenischen Fernsehen berichtet das österreichische Magazin über Entwicklungen in Politik, Gesellschaft und Kultur Sloweniens.
(ORF/3sat)
SeitenanfangEuropamagazin
Moderation: Ute Brucker
Das "Europamagazin" macht Europa spannend. Mit Reportagen, Hintergrundberichten, aktuellen Beiträgen und auch Glossen informiert das Magazin umfassend und macht schwierige politische Prozesse und komplexe Probleme in der EU und in den Mitgliedsländern der Gemeinschaft verständlich.
(ARD/SWR)
Seitenanfang13:15


ZDF.reportage: Mit Teddy und Terminkalender
Berufstätige Mütter fordern Hilfe
Film von Rita Knobel-Ulrich

Die ehemalige Familienministerin Ursula von der Leyen versprach bis 2013 für jedes dritte Kind unter drei Jahren einen Betreuungsplatz. Ihre Kritiker halten diese langfristige Zielvorgabe für wenig ambitioniert. Wie aber sieht die Wirklichkeit aus? Wie arbeitet es sich ...

Die ehemalige Familienministerin Ursula von der Leyen versprach bis 2013 für jedes dritte Kind unter drei Jahren einen Betreuungsplatz. Ihre Kritiker halten diese langfristige Zielvorgabe für wenig ambitioniert. Wie aber sieht die Wirklichkeit aus? Wie arbeitet es sich in Deutschland mit Kindern? Nadine K. ist Hausdame in einem Hotel, und eine 40-Stunden-Woche hat sie so gut wie nie. Doch der Hort ihres Sohns schließt pünktlich um 17.00 Uhr. Dann rotiert Nadine K. Hat sie Wochenenddienst, müssen Freunde und Verwandte ran, manchmal sogar der Oma-Notdienst. Nadine K. ist sauer auf Politiker, die mehr Geburten fordern, aber viel zu wenig flexible Betreuung anbieten. Anwältin Astrid A. kennt das: Geht sie auf Geschäftsreise, muss sie in jeder Stadt erneut eine Babysitterin suchen, die ihren Sohn betreut, denn Kitas, die Kinder tage- oder stundenweise aufnehmen, suchen Frauen in Deutschland vergeblich. Dass die Anwältin zu Kongressen fährt, sich weiterbildet, deshalb gut verdient und eine Menge Steuern bezahlt, ist der Politik willkommen. Dass die Kinderbetreuung sie an solchen Tagen aber 250 Euro kostet, wird hingegen als ihre Privatsache betrachtet. Verkäuferin Melanie I. hat drei Kinder. Das ist schön für die deutsche Rentenkasse, aber schwer für die Mutter, denn ihr Arbeitgeber erwartet von ihr Flexibilität und Spätschichten.
"ZDF.reportage: Mit Teddy und Terminkalender" stellt drei Mütter vor, die den täglichen Spagat zwischen Beruf und Familie meistern müssen.
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Zwangsadoptionen in der DDR
Film von Mirjana Momirovic und Caroline Haertel

Zu den dunkelsten Kapiteln des SED-Regimes der DDR gehören ideologisch motivierte Zwangsadoptionen. Noch immer sind viele Betroffene im Unklaren über ihr Schicksal, die komplexen Zusammenhänge sind bis heute vielfach nicht aufgeklärt. Die staatliche Willkür traf nicht ...

Zu den dunkelsten Kapiteln des SED-Regimes der DDR gehören ideologisch motivierte Zwangsadoptionen. Noch immer sind viele Betroffene im Unklaren über ihr Schicksal, die komplexen Zusammenhänge sind bis heute vielfach nicht aufgeklärt. Die staatliche Willkür traf nicht nur politisch Missliebige. Auch die, die sich dem System angepasst hatten, waren unter den Opfern. So wie Erika T. Als im Januar 1985 der Arzt bei Erika eine Schwangerschaft feststellte, fragte er sie gleich, ob sie das Kind zur Adoption freigeben wolle. Für die junge alleinerziehende Mutter eines vierjährigen Sohnes kam eine Freigabe zur Adoption nicht in Frage. Der Arzt akzeptierte zunächst ihre Antwort, aber gegen Ende der Schwangerschaft erhöhte er den Druck und drohte ihr, dass man ihr den älteren Sohn wegnähme, wenn sie nicht zustimme. Als dann auch ihr Antrag auf eine größere Wohnung nicht mehr zu finden war und im Möbelladen plötzlich keiner länger von ihrer Babybettbestellung wusste, war Erika hilflos. Sie hielt dem Druck nicht stand und gab eine Woche vor der Entbindung ihre Einwilligung für die Adoption. Eine Entscheidung, die sie bis heute bereut. Auch Andreas L. durfte seinen Sohn nicht großziehen: Als er nach einer vereitelten Republikflucht verhaftet wurde, setzte man ihn und seine Frau unter Druck, das Baby zur Adoption freizugeben. In einem kurzen Prozess wurde ihm die Vaterschaft aberkannt und sein Sohn zur Adoption freigegeben. Das war vor 24 Jahren. Seitdem weiß Andreas nichts über seinen Sohn. Seit der Wende versucht er, ihn zu finden. Doch das Adoptionsgesetz macht keinen Unterschied zwischen freiwilliger Adoption und Zwangsadoption. Immer wieder stellt Andreas L. beim Jugendamt Anträge auf Kontaktvermittlung. Endlich scheint es, dass sein größter Wunsch in Erfüllung gehen könnte. Sein Sohn hat seinen Brief erhalten und will sich mit ihm treffen.
Der Film "37 Grad: Wo bist du, mein Kind?" begleitet Eltern und Kinder, die in der DDR voneinander getrennt wurden, auf ihrer Suche nacheinander.
Seitenanfang18:00


Mandelas Heimat
Das andere Südafrika
Film von Richard Klug

Das Heimatdorf des ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas und Friedensnobelpreisträgers Nelson Mandela, Qunu, liegt drei Autostunden von der Küste des Indischen Ozeans entfernt. Dort wurde Nelson Mandela geboren, dort will er auch beerdigt werden. Als junger Mann war ...
(ARD/SWR)

Das Heimatdorf des ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas und Friedensnobelpreisträgers Nelson Mandela, Qunu, liegt drei Autostunden von der Küste des Indischen Ozeans entfernt. Dort wurde Nelson Mandela geboren, dort will er auch beerdigt werden. Als junger Mann war Mandela von Qunu nach Johannesburg geflohen, um einer arrangierten Ehe zu entgehen. Mandelas Heimat ist nicht so bekannt wie Kapstadt mit seinem Tafelberg oder der Krüger-Nationalpark, aber genauso spektakulär: Die schöne Wild Coast lockt mit dem kleinen Ort Coffee Bay, das berühmt ist für das traditionelle Bier des Volks der Xhosa. Außerdem gibt es riesige Wasserfälle im Mkambati-Nationalpark, den Apple Express, eine alte Dampf-Eisenbahn und die zweithöchsten Sanddünen Afrikas. Die Region gilt zudem als die eigentliche Wiege der Menschheit: Es gibt Spuren menschlichen Lebens von vor 200.000 Jahren.
Der Film "Mandelas Heimat" stellt die Heimat des Friedensnobelpreisträgers vor.
(ARD/SWR)
Seitenanfang18:30



Moderation: Kristina zur Mühlen
Killer-Keime
Der Kampf gegen antibiotikaresistente Bakterien
Tod in den Slums
Armutskrankheit Tuberkulose
Erstausstrahlung

Es ist nicht lange her, da waren Mediziner der festen Überzeugung, dass Infektionskrankheiten bald ausgerottet sein würden. Die Wunderwaffen - die Antibiotika - feierten einen durchschlagenden Erfolg. Bestes Beispiel: Tuberkulose. Millionenfach raffte sie noch im 20. ...

Es ist nicht lange her, da waren Mediziner der festen Überzeugung, dass Infektionskrankheiten bald ausgerottet sein würden. Die Wunderwaffen - die Antibiotika - feierten einen durchschlagenden Erfolg. Bestes Beispiel: Tuberkulose. Millionenfach raffte sie noch im 20. Jahrhundert die Menschen dahin. Bis Anfang der 1980er Jahre sanken die Zahlen kontinuierlich. Ein Ende schien nah. Doch dann kam die überraschende Wende. Die Erreger mutierten und wurden resistent gegen immer mehr Medikamente. So steht die Menschheit heute vor einer neuen, vielleicht ihrer größten Herausforderung überhaupt: Den Kampf gegen den kleinsten Gegner, den man sich denken kann, gegen Bakterien.
"nano spezial: Rückkehr der Keime" berichtet über die multiresistenten Keime und neue Strategien im Kampf gegen den unsichtbaren Feind.
"nano spezial: Die Rückkehr der Keime" ist im Rahmen der 3sat-Themenwoche "Stille Killer" von Mittwoch, 17. bis zum Freitag, 21. Mai, in 3sat zu sehen. Der nächste Beitrag "wissen aktuell: Zellpiraten" folgt am Mittwoch, 19. Mai, 20.15 Uhr.
Seitenanfang
anschl. 3sat-Wetter
Aktuelle, informative Beiträge und Live-Schaltgespräche zu den Topthemen des Tages aus Politik, Wirtschaft, Justiz, Wissenschaft und Sport liefert die ZDF-Nachrichtensendung.
Seitenanfang
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht.
(ARD)
SeitenanfangDer Mörder ist unter uns
Psychothriller, Deutschland 2003
Darsteller: |
---|
Martin Bach | Christoph Waltz |
Julia Stein | Susanne Schäfer |
Hans-Werner Gehring | Thomas Schendel |
Jürgen Lorenz | Hermann Lause |
Natalie Lorenz | Miriam Morgenstern |
| u.a. |
Buch: Holger Karsten Schmidt
Regie: Markus Imboden
(Zweikanalton: Originalfassung/ Originalfassung mit akustischer Bildbeschreibung)
Länge: 89 Minuten

Sitzt der wegen eines Sexualmordes an einer jungen Frau lebenslänglich verurteilte Hans-Werner Gehring möglicherweise seit neun Jahren unschuldig im Gefängnis? Dies jedenfalls schreibt Gehring in einem Abschiedsbrief in Haft, ehe er einen Selbstmordversuch unternimmt. ...

Sitzt der wegen eines Sexualmordes an einer jungen Frau lebenslänglich verurteilte Hans-Werner Gehring möglicherweise seit neun Jahren unschuldig im Gefängnis? Dies jedenfalls schreibt Gehring in einem Abschiedsbrief in Haft, ehe er einen Selbstmordversuch unternimmt. Die junge Staatsanwältin Julia Stein stellt fest, dass während der Haftzeit von Hans-Werner Gehring ein weiterer Sexualmord in derselben norddeutschen Region exakt nach dem gleichen Muster begangen worden ist. Sie glaubt der verzweifelten Aussage von Gehring und wendet sich wegen eines möglichen Wiederaufnahmeverfahrens an den Kriminalpsychologen Martin Bach. Der soll auf Weisung von Julia Stein herausfinden, ob ein Zusammenhang zwischen diesen beiden Frauenmorden besteht. Gemeinsam mit Julia Stein sucht Bach den seinerzeit zuständigen Kriminalhauptkommissar Jürgen Lorenz auf. Der erfahrene Beamte ist sicher, vor neun Jahren richtig ermittelt zu haben und felsenfest von Gehrings Schuld überzeugt. Doch Bach und Stein finden heraus, dass in der fraglichen Nacht des ersten Mordes nicht nur Hans-Werner Gehring ein Auge auf die hübsche Blondine geworfen hatte. Mindestens sechs weitere junge Männer waren in der einschlägigen Dorfkneipe anwesend. Julia Stein und Martin Bach stoßen mit ihren bohrenden Fragen auf eine Mauer aus Schweigen, Ablehnung und Lügen.
"Der Mörder ist unter uns" ist ein Psychothriller mit Christoph Waltz und Susanne Schäfer.
Seitenanfang21:45



Film von Reinhard Kungel
Ilulissat Eisfjord, Grönland
Wo die Eisberge zur Welt kommen

Nirgendwo auf der nördlichen Halbkugel lässt sich das Kalben eines Gletschers eindrucksvoller beobachten als am Ilulissat Eisfjord an der grönländischen Westküste, 250 Kilometer nördlich des Polarkreises. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 35 Metern pro Tag ...
(ARD/SWR)

Nirgendwo auf der nördlichen Halbkugel lässt sich das Kalben eines Gletschers eindrucksvoller beobachten als am Ilulissat Eisfjord an der grönländischen Westküste, 250 Kilometer nördlich des Polarkreises. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 35 Metern pro Tag schieben sich die Eismassen des Sermeq-Kujalleq-Gletschers unter mächtigem Getöse in den 1.000 Meter tiefen Eisfjord. Allein aufgrund dieser Tiefe können die Eisberge, von denen nur rund ein Zehntel zu sehen ist, schwimmend den Fjord passieren, bis sie von der Isfjellbanken aufgehalten werden. Die Isfjellbanken ist eine Moränenablagerung, 200 Meter unter der Wasseroberfläche. An ihr laufen die großen Eisberge auf Grund und bewirken einen Stau. Erst, wenn der Druck zu groß ist oder die Eisberge auseinanderbrechen, können sie die Schwelle überwinden und gelangen ins freie Meer, wo sie über die Baffinbucht nach Süden driften. Obwohl sie auf ihrer Reise immer kleiner werden und sich schließlich auflösen, können sie Schiffen gefährlich werden. So geschehen 1912, als an Bord der "Titanic" über 1.500 Menschen den Tod fanden. Bedeutsam ist der Ilulissat Eisfjord, der seit 250 Jahren unter wissenschaftlicher Beobachtung steht, vor allem für die Gletscher- und Klimaforschung. So beobachten Wissenschaftler seit Jahren einen immer dramatischeren Rückgang des Sermeq-Kujalleq-Gletschers, der seit 2004 zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt - Auswirkungen des globalen Klimawandels.
Der Film aus der Reihe "Schätze der Welt" stellt den Ilulissat Eisfjord in Grönland vor.
(ARD/SWR)
Seitenanfang22:25



mit Esther Schweins
Erstausstrahlung

In Babelsberg entsteht "Anonymous", der neue Film von Regisseur Roland Emmerich, der sich nach seinen Katastrophenfilmen nun einem anderen Sujet zuwendet: "Anonymous" erzählt, wie es dazu kam, dass nicht William Shakespeare der Autor seiner Stücke war, sondern der Earl ...

In Babelsberg entsteht "Anonymous", der neue Film von Regisseur Roland Emmerich, der sich nach seinen Katastrophenfilmen nun einem anderen Sujet zuwendet: "Anonymous" erzählt, wie es dazu kam, dass nicht William Shakespeare der Autor seiner Stücke war, sondern der Earl of Oxford. Vanessa Redgrave spielt Queen Elizabeth, Rhys Ifans den Earl of Oxford.
"FOYER - Das Theatermagazin" besucht das Filmset. Weitere Themen in "FOYER": der Theaterstreit bei den Passionsspielen in Oberammergau, Christoph Schlingensiefs neues Stück "Via Intolleranza II", die Produktion "Das globale Rheingold" der katalanischen Theatergruppe "La Fura dels Baus" in Duisburg, das Stück "Trollmanns Kampf - Mer Zikrales" am Schauspiel Hannover und ein Porträt des Videokünstlers Chris Kondek.
Seitenanfang23:00

Kippenberger - Der Film
Dokumentarfilm von Jörg Kobel, Deutschland 2005
Länge: 75 Minuten

Für seine Extravaganz und Unflätigkeit war er zu Lebzeiten umstritten und wurde von der Museumswelt weitgehend ignoriert. Mittlerweile wird Martin Kippenberger (1953 - 1997) vom Museum of Modern Art in New York bis zur Tate Modern in London ausgestellt und gilt als ...

Für seine Extravaganz und Unflätigkeit war er zu Lebzeiten umstritten und wurde von der Museumswelt weitgehend ignoriert. Mittlerweile wird Martin Kippenberger (1953 - 1997) vom Museum of Modern Art in New York bis zur Tate Modern in London ausgestellt und gilt als Inbegriff des postmodernen Künstlertypus, der Leben wie Werk gleichermaßen inszenierte. Kippenberger, der es sich als Maler, Installations-, Performance- und Lebenskünstler stets zur Aufgabe gemacht hatte, konventionelle Kunstauffassungen zu konterkarieren, starb im Alter von nur 44 Jahren. Im Dunstkreis der "Jungen Wilden" öffnete Kippenberger in Berlin sein Schaffen Ende der 1970er Jahre zum Pop, zur Provokation und exponierte sich im Kreuzberger Szeneclub SO36 auch als Punksänger, wie der Filmemacher Jörg Kobel in seiner Originalton-Dokumentation zeigt.
Mit seiner Collage aus Archivaufnahmen, Performance-Aufzeichnungen und Zeitzeugenberichten, die sich jedes Kommentars enthält, zeichnet "Kippenberger - Der Film" ein ungewöhnliches Künstlerporträt, das neben den Stationen von Werk und Vita auch das Lebensgefühl eines gesellschaftlichen Außenseiters und Rebells vermittelt, in dem der Popkritiker Diedrich Diedrichsen einst den "letzten überdimensionalen und hypostasierenden Künstlerdinosaurier" erkannte.
Seitenanfang0:15
VPS 21:50



Nachrichtenmagazin des Schweizer Fernsehens:
Die Schweizer Nachrichtensendung informiert in Berichten, Reportagen, Porträts und Live-Gesprächen über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt. Das Themenspektrum ist breit und der Aktualitätsbegriff wird weit gefasst.
Seitenanfang2:20


Das österreichische Gesellschaftsmagazin berichtet aus der Welt der High Society: Die Feste der Reichen und Schönen, königliche Hochzeiten, internationale Festspiele, Modeveranstaltungen, Premierenfeiern - das sind die Schauplätze von "Seitenblicke".
(ORF)
Seitenanfang3:35


Computer & Technik
Moderation: Mathias Münch
Moderation: Georg Schnurer
Themen:
- Nur mal schnell den Anschluss durchmessen! - Miese
Tricks bei Haustürgeschäften
- Die große Verwirrung - Wie kommt HDTV wirklich ins
Wohnzimmer?
- Automatische Crash-Fahrt - Warum digitale Helfer das
Autofahren immer gefährlicher machen
Die HR-Informationssendung rund um Computer und Technik.
(ARD/HR)
Seitenanfang4:35


Vancouver. Im Land der Spiele
Film von Wolf-Christian Ulrich

Die Welt sah im Februar 2010 auf Vancouver, die kanadische Metropole zwischen Pazifik und schneebedeckten Gipfeln der North Shore Montains. Die Olympischen Winterspiele wurden in einer Stadt eröffnet, die viele als einen der schönsten Orte der Erde beschreiben. Vancouver ...

Die Welt sah im Februar 2010 auf Vancouver, die kanadische Metropole zwischen Pazifik und schneebedeckten Gipfeln der North Shore Montains. Die Olympischen Winterspiele wurden in einer Stadt eröffnet, die viele als einen der schönsten Orte der Erde beschreiben. Vancouver ist eine Stadt, in der asiatische und europäische Einflüsse aufeinandertreffen und die von modernen Goldsuchern und Glücksrittern immer wieder belebt wird. Riesige Wälder mit uralten Zedern, manche 1.000 Jahre alt, waren für Vancouver und das Umland immer schon Lebensgrundlage, Inspiration und Kulturgut. Die Indianer bauten Kanus aus ihnen und Totempfähle. Die Weißen gründeten vor nicht einmal 150 Jahren mit der ersten Sägemühle eine Industrie, die bis heute das Land ernährt und die aus einer abgelegenen Siedlung im Outback in rasender Geschwindigkeit eines der wichtigsten Handelszentren Nordamerikas machte. Vancouver war eine der Geburtsstätten der großen Umweltbewegungen und ist als Handelsplatz bis heute ein Ort, an dem unterschiedliche Kulturen aufeinanderprallen.
Kurz vor Beginn der Olympischen Wettkämpfe am 12. Februar 2010 erkundet der Film "Vancouver: Im Land der Spiele" die kanadische Metropole jenseits der von Touristen ausgetretenen Pfade und erzählt von den Menschen, Schauplätzen und Eigenheiten, die Vancouver und seine Umgebung zu einem der spannendsten Orte Nordamerikas machen.
Seitenanfang5:00


Nicht der Süden (3/4)
Ein Reiseabenteuer durch das Nordpolarmeer
Film von Volker Strübing

Auf Island beobachten Kirsten Fuchs und Volker Strübing schwimmende Seniorenheime, ernten ihr erstes Arktis-Eis und lernen jede Menge über Gletscher und die richtige Zubereitung von Walfleisch. Und sie lernen zu warten. Warten auf besseres Wetter, auf das Ende des ...

Auf Island beobachten Kirsten Fuchs und Volker Strübing schwimmende Seniorenheime, ernten ihr erstes Arktis-Eis und lernen jede Menge über Gletscher und die richtige Zubereitung von Walfleisch. Und sie lernen zu warten. Warten auf besseres Wetter, auf das Ende des Sturmtiefs, das die "Arctic Janus" in Island festhält. Doch schließlich geht es nach Jan Mayen, einer winzigen Insel mit einem Vulkan und viel Nebel. Die beiden Schriftsteller lernen die 18 Inselbewohner kennen, würfeln das Wetter und hören viele eindeutige Vielleichts zum Klimawandel. Der Aufenthalt ist kurz, die Nacht am Polartag auch, und so geht es weiter nach Spitzbergen. Dort gilt es, sich gegen angriffslustige Vögel zu verteidigen, und Kirsten Fuchs bezwingt mit Spitzbergen-Rolf die "Spinne".
Dritte Folge der vierteiligen Reihe "Nicht der Süden", in der sich zwei Berliner Schriftsteller mit dem Inspektionsschiff "Arctic Janus" auf eine lange Reise zum 80. Breitengrad begeben - von der dänischen Küste bis nach Spitzbergen. Kirsten Fuchs und Volker Strübing, bekannt von deutschen Lesebühnen und als Autoren verschiedener Bücher und Kolumnen, begeben sich für sechs Wochen auf den Weg über großes Wasser, winzige Inseln, Schlamm und Eis. Sie schreiben ein Buch über "den längsten Tag" ihres Lebens und machen sich auf ihre ganz eigene satirische Art ein Bild von der sich durch Mensch und Klima verändernden arktischen Welt. Ein großes Abenteuer auf einem kleinen Schiff.
Die letzte Folge der vierteiligen Reihe "Nicht der Süden" zeigt 3sat am Donnerstag, 20. Mai, um 3.00 Uhr.
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3satTextVision
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