7:00
C'est ça, la vie (18/26)
Leben und Arbeiten in Frankreich
Französischkurs für Fortgeschrittene
Philippe, architecte
Moderation: Anouk Charlier

"C'est ça, la vie": So ist das Leben von Philippe, dem Pariser Architekten, Martine, der Polizistin in Caen oder von Anne, der Rechtsanwältin in Genf. Der 26-teilige Französischkurs zeigt 26 Porträts von Menschen, die in Frankreich, Belgien, Luxemburg und der Schweiz ...
(ARD/BR)

"C'est ça, la vie": So ist das Leben von Philippe, dem Pariser Architekten, Martine, der Polizistin in Caen oder von Anne, der Rechtsanwältin in Genf. Der 26-teilige Französischkurs zeigt 26 Porträts von Menschen, die in Frankreich, Belgien, Luxemburg und der Schweiz leben und in den verschiedensten Berufen tätig sind. Die Protagonisten stellen ihre Stadt, ihren Arbeitsplatz und ihre Familien vor und erzählen von ihren Hobbys. Natürlich wird in "C'est ça, la vie" nur Französisch gesprochen. Anouk Charlier führt durch die Reihe, ihre Erläuterungen bringen den Zuschauern Land und Leute nahe.
(ARD/BR)
9:40
Ein Leben für die Herrschaft
Vom Glück und Elend der dienstbaren Geister
Film von Elizabeth T. Spira
(aus der ORF-Reihe "Alltagsgeschichte")

Paula Fichtl erzählt von ihrem Leben als Stubenmädchen und vom Alltag der Familie Sigmund Freuds in der Berggasse 19. Maria Sobotka berichtet über die seltsamen Frühstücksgewohnheiten des letzten Kaisers der Donaumonarchie, Karl I. Sie diente ihm als Küchenmädchen ...
(ORF)

Paula Fichtl erzählt von ihrem Leben als Stubenmädchen und vom Alltag der Familie Sigmund Freuds in der Berggasse 19. Maria Sobotka berichtet über die seltsamen Frühstücksgewohnheiten des letzten Kaisers der Donaumonarchie, Karl I. Sie diente ihm als Küchenmädchen während des Ersten Weltkriegs auf Schloss Eckartsau im Marchfeld. Maria Strabl, 1885 im Wiener Arbeiterbezirk Floridsdorf geboren, war 1902 Kindermädchen von Frederick Loewe in Bad Ischl. Loewe wurde später als Komponist des Musicals "My Fair Lady" weltberühmt. Eine Sonderstellung als Kammerdiener genoss Franz Lackner aus Loosdorf. Im Dienst seines Herrn, des Barons Tinti, spielte er das Schlossgespenst auf der Schallaburg.
Die Dokumentation von Elizabeth T. Spira dreht das Rad der Zeit an den Beginn des 20. Jahrhunderts zurück und stellt das Leben der Dienstboten am Ende der österreichisch-ungarischen Monarchie vor. Ehemalige Dienstmädchen, Stuben- und Kindermädchen, Gouvernanten, Köchinnen, Kammerdiener und Kutscher erinnern sich an das Leben mit ihrer Herrschaft.
(ORF)
Seitenanfang10:35

Anton, der Letzte
Komödie, Deutschland/Österreich 1939
Darsteller: |
---|
Anton | Hans Moser |
Graf Willy | O. W. Fischer |
Graf Othmar | Heinz Salfner |
Leni Lugauer | Elfriede Datzig |
| u.a. |
Regie: E. W. Emo

Die Bewunderung des Dieners Anton für seine adlige Herrschaft ist grenzenlos und er ist sehr davon angetan, dass Graf Othmar eine Baroness von altem Adel zu ehelichen beabsichtigt. Ganz und gar nicht begeistert ist er hingegen von seinen Nachbarn, den hart arbeitenden ...
(ORF)

Die Bewunderung des Dieners Anton für seine adlige Herrschaft ist grenzenlos und er ist sehr davon angetan, dass Graf Othmar eine Baroness von altem Adel zu ehelichen beabsichtigt. Ganz und gar nicht begeistert ist er hingegen von seinen Nachbarn, den hart arbeitenden Lugauers. Dies ändert sich schlagartig, als Leni, die hochschwangere Tochter der Lugauers, im Schloss auftaucht, ein Kind bekommt und ihm gesteht, dass Willy, der Sohn des Grafen, der Vater ist. Willy hatte sich mit seinem Vater überworfen, weil dieser ihm untersagt hat, eine nicht standesgemäße Ehe mit Leni einzugehen. Lenis Kind erweicht das Herz des alten Anton, und er versteckt das Neugeborene im Schloss, was zu allerhand Turbulenzen führt. Nachdem die Baroness das Kind partout nicht dulden will, läuft Anton Sturm gegen diese Person und überzeugt schließlich Graf Othmar, die Heiratsabsichten aufzugeben, sich mit seinem Sohn zu versöhnen und dessen Heirat mit Leni zuzustimmen.
In der Filmkomödie von E. W. Emo spielen Hans Moser, O. W. Fischer und Elfriede Datzig die Hauptrollen.
(ORF)
Seitenanfang12:00


Bilder aus Südtirol
Die Dokumentationen stellen die Kultur und das gesellschaftspolitische Geschehen in Südtirol vor.
(ORF)
Seitenanfang13:10


Notizen aus dem Ausland
Marshall-Inseln: Deutsche Nachfahren auf den Pazifikinseln
Monothematische, kurze Beiträge über die gesellschaftliche oder politische Situation in einem Land der Welt.
Seitenanfang14:30


1968 - Ostberlin (1/2)
Film von Lutz Rentner und Frank Otto Sperlich

Eigentlich rankt sich der Mythos der Jahreszahl 1968 um das rebellische Aufbegehren der jungen Generation in den westlichen Gesellschaften, gegen Vietnamkrieg, Kapitalismus und überkommene Konventionen. Aber auch den Osten ließ dieses kulturelle und politische Erdbeben ...
(ARD/RBB)

Eigentlich rankt sich der Mythos der Jahreszahl 1968 um das rebellische Aufbegehren der jungen Generation in den westlichen Gesellschaften, gegen Vietnamkrieg, Kapitalismus und überkommene Konventionen. Aber auch den Osten ließ dieses kulturelle und politische Erdbeben nicht unerschüttert. Neue Lebensmodelle wurden diskutiert und ausprobiert. Die ungemeine Kraft von Rock-'n'-Roll, Flower Power, Herbert Marcuse und Jim Morrison ließ sich an der Berliner Mauer nicht stoppen. Eine Kommune 1 gab es auch in Ostberlin, besser gesagt in Rahnsdorf. Wolf Biermann nahm in seiner Wohnung die berühmte Platte "Chausseestraße 131" auf, und zu diskutieren gab es auch in Ostberlin zu Genüge, zum Beispiel über einen erstarrten Staat und fehlende Freiheiten. Ein frischer Wind kam vor allem auch aus Richtung Süden: Die benachbarte Tschechoslowakei erlebte den Prager Frühling, noch radikaler als im Westen war dort Veränderung zu spüren. "Sozialismus mit menschlichem Antlitz" hieß die tschechische Übersetzung von "All You Need Is Love". Ein Traum, der im August 1968 ein jähes Ende fand: Auch junge Ostberliner mussten an der militärischen Gegenoffensive Moskaus und seiner Alliierten teilnehmen. Die Herrschenden in der Hauptstadt der DDR wähnten sich nämlich schon dort, wo die in ihren Augen verwirrten Rebellen auf den Straßen Westberlins noch hinwollten: In einer neuen Gesellschaft mit neuen Menschen.
Der Film von Lutz Rentner und Frank-Otto Sperlich dokumentiert unterhaltsam den Zeitgeist des turbulenten Jahres 1968 in Ost- und Westberlin.
Den zweiten Teil "1968 - Westberlin" zeigt 3sat am Samstag, 7. März, um 14.30 Uhr.
(ARD/RBB)
SeitenanfangFrau-TV
Thema: Tatort Arbeitsplatz
Moderation: Christine Westermann
Das Frauenmagazin mit spannenden Porträts, viel Service und aktuellen Themen - nicht nur für Frauen interessant.
(ARD/WDR)
Seitenanfang15:55
Die Wasserprinzessin
(Dangerous When Wet)
Spielfilm, USA 1953
Darsteller: |
---|
Katy | Esther Williams |
Andre Lanet | Fernando Lamas |
Windy Webbe | Jack Carson |
Ma Higgins | Charlotte Greenwood |
Pa Higgins | William Demarest |
| u.a. |
Regie: Charles Walters

Eine amerikanische Farmerfamilie in Finanznöten wird von einem geschäftstüchtigen Vertreter dazu überredet, an einem hoch dotierten Wettschwimmen durch den Ärmelkanal teilzunehmen. Die Hoffnungen der Familie ruhen auf Tochter Katy, einer herausragenden Schwimmerin, ...
(ARD)

Eine amerikanische Farmerfamilie in Finanznöten wird von einem geschäftstüchtigen Vertreter dazu überredet, an einem hoch dotierten Wettschwimmen durch den Ärmelkanal teilzunehmen. Die Hoffnungen der Familie ruhen auf Tochter Katy, einer herausragenden Schwimmerin, die sich jedoch kurz vor dem Start in einen französischen Champagner-Händler verliebt und mit ihm die Nacht verbringt.
"Die Wasserprinzessin" ist eine kurzweilig inszenierte Komödie mit dem Schwimmstar Esther Williams und ihrem späteren Ehemann Fernando Lamas. Einen Glanzpunkt setzt die geträumte Unterwasser-Sequenz, bei der die real gefilmte Esther Williams den Zeichentrickfiguren "Tom & Jerry" begegnet.
(ARD)
Seitenanfang
Das andere Servicemagazin
Thema: Kunst kennt keine Behinderung
Moderation: Annabelle Mandeng
Erstausstrahlung

kurz
Die Kunst von behinderten Menschen, vor allem kognitiv eingeschränkter Menschen hat eine ganz eigene Qualität. - "vivo" trifft Künstler mit Behinderung und stellt ihre Arbeiten vor.
lang
Die Kunst von behinderten Menschen - und vor allem die ...

kurz
Die Kunst von behinderten Menschen, vor allem kognitiv eingeschränkter Menschen hat eine ganz eigene Qualität. - "vivo" trifft Künstler mit Behinderung und stellt ihre Arbeiten vor.
lang
Die Kunst von behinderten Menschen - und vor allem die von kognitiv eingeschränkten Personen hat eine ganz eigene Qualität. Was ist das Besondere an dieser Kunst, und was hat sie zu sagen?
"vivo" trifft Künstler mit Behinderung und stellt ihre Arbeiten vor. Theaterstücke, gemeinsam aufgeführt von behinderten und nichtbehinderten Schauspielern, sind auf den Spielplänen der Theater keine Seltenheit mehr. Für die "vivo"-On-Reportage besucht Gregor Steinbrenner eine integrative Theatergruppe. Dabei wirft er einen Blick hinter die Kulissen, lernt die Künstler näher kennen und begleitet sie bei einer Aufführung. Das "vivo"-Porträt stellt den Hamburger Maler Rolf Laute und die "Schlumper" vor, ein Hamburger Arbeitsmodell für behinderte Künstler. Vor mehr als 25 Jahren hat Rolf Laute diese Gruppe ins Leben gerufen, in der Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen Kunst schaffen. Selbstständig und ohne therapeutische Begleitung verwirklichen sie ihre Ideen und stellen mittlerweile in Kunsthallen, Galerien und Museen weltweit aus.
Seitenanfang18:00

Zu schön, um wahr zu sein
Die Welt der Models
Film von Tom Fleckenstein und Barbara Schepanek

Katharina ist 16, hat wunderschöne schwarze Haare, einen zart geschwungenen Schmollmund, große dunkle Augen und ein mädchenhaft-schüchternes Lächeln, das bezaubert. Groß gewachsen, schmal und langbeinig hat sie ein natürliches Selbstbewusstsein, das sie schon nach ...
(ARD/BR)

Katharina ist 16, hat wunderschöne schwarze Haare, einen zart geschwungenen Schmollmund, große dunkle Augen und ein mädchenhaft-schüchternes Lächeln, das bezaubert. Groß gewachsen, schmal und langbeinig hat sie ein natürliches Selbstbewusstsein, das sie schon nach wenigen Minuten entspannt vor der Kamera posieren lässt. Sascha Babel von der Münchner Model-Agentur Vivienne hat mit Katharina einen guten Fang gemacht. Regelmäßig geht er mit seinen Assistentinnen in den Straßen und Kaufhäusern der Stadt auf Nachwuchs-Suche. Katharina lief ihm in der Fußgängerzone über den Weg. Obwohl sie noch Schülerin ist, kann sie sich parallel eine Model-Karriere vorstellen. Model zu sein ist der Traum vieler junger Mädchen, angeheizt von den Illustrierten und dem Model-Zirkus des Privatfernsehens. Gleichzeitig kamen und kommen immer wieder schockierende Nachrichten aus dieser Glitzer- und Glamourwelt: zum Beispiel über den Tod von drei jungen Models, die sich auf Kleidergröße 30 herunterhungern wollten.
Tom Fleckenstein und Barbara Schepanek haben bei Agenturen, in Studios und auf Laufstegen einen Blick in diese Traumwelt geworfen, die viel zu schön ist, um ganz wahr zu sein.
(ARD/BR)
Seitenanfang
anschl. 3sat-Wetter
Aktuelle, informative Beiträge und Live-Schaltgespräche zu den Topthemen des Tages aus Politik, Wirtschaft, Justiz, Wissenschaft und Sport liefert die ZDF-Nachrichtensendung.
Seitenanfang
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht.
(ARD)
Seitenanfang20:15


Zum 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy
Felix Mendelssohn Bartholdy - Der Schmerz des Glücks
Ein Komponistenleben zwischen Tragik und Triumph
Film von Eva Jobst

Nach Italien, ins Sehnsuchtsland der Deutschen, zog es 1830 auch den 21-jährigen Musiker Felix Mendelssohn Bartholdy. Inspiriert von Goethes "Italienischer Reise" und getrieben vom Anspruch seiner Familie, sich auf Reisen zu bilden, wurde Rom zu einem der schöpferischen ...
(ARD/MDR)

Nach Italien, ins Sehnsuchtsland der Deutschen, zog es 1830 auch den 21-jährigen Musiker Felix Mendelssohn Bartholdy. Inspiriert von Goethes "Italienischer Reise" und getrieben vom Anspruch seiner Familie, sich auf Reisen zu bilden, wurde Rom zu einem der schöpferischen Orte in seinem Leben. Er lebte dort am Spanischen Platz Nr. 5 in einem kleinen zweifenstrigen Haus. Von dort lag ihm "das ganze unermessliche Rom wie eine Aufgabe zum Genießen vor", wie er begeistert in seinen Reisebriefen berichtet. Ein Ort, der ihn zum Komponieren geradezu beflügelte. Mit 26 Jahren übernahm Felix Mendelssohn Bartholdy dann, umjubelt vom Publikum, in Leipzig die Leitung des Gewandhauses - und hat maßgeblich zum internationalen Ruhm des Gewandhauses beigetragen.
Aus Anlass des 200. Geburtstags des Komponisten am 3. Februar begibt sich Filmemacherin Eva Jobst zusammen mit dem langjährigen Gewandhauskapellmeister und international gefeierten Dirigenten Kurt Masur an Lebens- und Wirkungsstätten von Felix Mendelssohn Bartholdy. Wie Mendelssohn Bartholdy hat auch Masur zum hervorragenden Ruf des Leipziger Gewandhauses beigetragen. Über Jahrzehnte hat er mit seinen einfühlsamen Interpretationen sowie seinem ambitionierten Bewahren der Mendelssohnschen Traditionen dem traditionsreichen Orchester wieder Weltgeltung verschafft. Und Kurt Masur war es auch, der Mendelssohn Bartholdy in Leipzig und in der Welt wieder ins Bewusstsein der musikalischen Öffentlichkeit rückte. Die Dokumentation zeichnet nicht nur den Lebensweg des brillanten Musikers nach, sondern stellt ebenso die Privatperson Mendelsohn Bartholdy vor, die aus der Sicht von dessen Schwester Fanny Hensel beschrieben wird. In die Rolle von Fanny schlüpft die Schauspielerin Anja Kling.
(ARD/MDR)
Seitenanfang21:00

Zum 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy
Felix Mendelssohn Bartholdy "Ein Sommernachtstraum"
op. 61
Schloss Friedenstein, Gotha, 29.6.2002
Mit Ildiko Raimondi (Sopran) und Natela Nicoli (Alt), dem
MDR Rundfunkchor und dem MDR Sinfonieorchester
Chor: MDR Rundfunkchor
Orchester: MDR Sinfonieorchester
Musikalische Leitung: Fabio Luisi

William Shakespeares beliebte Komödie "Ein Sommernachtstraum" hat den gerade einmal 17-jährigen Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847) zu einer Musik inspiriert, die seinen romantischen Vorstellungen von einer innigen Verbindung zwischen gesprochenem und gesungenem ...
(ARD/MDR)

William Shakespeares beliebte Komödie "Ein Sommernachtstraum" hat den gerade einmal 17-jährigen Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847) zu einer Musik inspiriert, die seinen romantischen Vorstellungen von einer innigen Verbindung zwischen gesprochenem und gesungenem Wort und Instrumentalmusik Ausdruck verleiht. Der 1826 komponierten Ouvertüre zum "Sommernachtstraum" folgte erst 17 Jahre später die weitere Musik. König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, der Mendelssohn als Kapellmeister zurück nach Berlin gerufen hatte, wünschte sich die musikalische Bereicherung des Schauspiels. Und so kam es zu der bunten Folge von Instrumentalsätzen, Melodramen und Chorliedern. Ein Spiel mit Geistern, Elfen und Kobolden in einem nächtlichen Wald, mit verliebten jungen Paaren, die sich ihres Verliebtseins plötzlich nicht mehr sicher sein können, einer Elfenkönigin, die selbst Opfer eines Spuks wird und sich in einen Esel verliebt - sie alle tummeln sich in Shakespeares zauberhafter Märchenwelt, taumeln von einer Verliebtheit in die andere, von einer Verwirrung in die nächste und letztendlich doch einer Hochzeit entgegen.
In dieser Aufzeichnung musizieren Chor und Sinfonieorchester des MDR unter Leitung des damaligen Chefdirigenten Fabio Luisi. Maximilian Schell spricht die verbindenden Texte.
Im Anschluss, um 21.00 Uhr, zeigt 3sat Felix Mendelssohn Bartholdys "Ein Sommernachtstraum".
(ARD/MDR)
Seitenanfang23:10


Sandra Maischberger diskutiert mit Top-Gästen aus Politik, Gesellschaft, Boulevard und Sport über das Thema der Woche - journalistisch, kontrovers, informativ und unterhaltend.
(ARD/WDR)
Seitenanfang1:25


das aktuelle sportstudio
Moderation: Katrin Müller-Hohenstein
Das Neueste aus dem Sport - mit Spielergebnissen, Bewertungen und Hintergrundgesprächen mit Spitzensportlern und Funktionären.
Seitenanfang2:25


Patricia Kaas
AVO Session Basel 2008
Mit Patricia Kaas (Gesang), Kevin Reveyrand (Bass),
Matthieu Rabate (Schlagzeug), Pierre-Emmanuelle Somer
(Trompete, Klarinette, Saxofon), Christophe Raymond
(Viola) und Stéphanie Pignon (Tanz)
Erstausstrahlung

Die französische Sängerin Patricia Kaas begeistert die Fans mit ihrer rauen, rauchigen
Stimme und ihrer Bühnenpräsenz. Ihre Shows sind hochprofessionell
choreografiert und überlassen nichts dem Zufall. Was bei anderen steril wirken
könnte, durchbricht ...

Die französische Sängerin Patricia Kaas begeistert die Fans mit ihrer rauen, rauchigen
Stimme und ihrer Bühnenpräsenz. Ihre Shows sind hochprofessionell
choreografiert und überlassen nichts dem Zufall. Was bei anderen steril wirken
könnte, durchbricht die Künstlerin, die seit einigen Jahren in Zürich wohnt, mit purer Emotionalität. Als 19-Jährige wurde sie von Gérard Depardieu entdeckt: Er produzierte ihre erste Single. Patricia Kaas hat die Lücke nach Edith Piaf, Charles Aznavour und Jacques Brel, die in den 1950er und 1960er Jahren mit ihren Chansons auch international erfolgreich waren, geschlossen. Musikalisch ist sie nur zu einem kleinen Teil dem traditionellen französischen Chanson verpflichtet. Mit einer modernen Mischung aus Pop, Jazz und einer Prise Blues erreicht sie ein breites und treues Publikum. Ihren kommerziellen Durchbruch in Frankreich schaffte sie 1987 mit "Mademoiselle chante le blues". Sechs Jahre später erlangte sie internationale Anerkennung mit dem Album "Je te dis vous", welches in 47 Ländern 2,5 Millionen Mal verkauft wurde. Seither ist sie aus dem internationalen Musikgeschäft nicht mehr wegzudenken. Nach einer dreijährigen Pause kehrt die erfolgreichste französische Sängerin auf die Bühne zurück.
3sat zeigt ein Konzert der Künstlerin von der AVO Session Basel 2008.
Seitenanfang3:20


Sina
AVO Session Basel 2008
Mit Sina (Gesang), Orlando Ribar (Schlagzeug),
Pele Loriano (Gitarre, Schlagzeug), Lukas Schwengeler
(Gitarre), Michael Chylewski (Bass), Stephan Geiser
(Trompete), Till Grünewald (Trompete), Nina Thöni
(Posaune) und Michael Wernli (Violoncello)
Erstausstrahlung

Die gebürtige Walliserin Sina hat als Schlagersängerin angefangen, wurde dann bekannt als "Schweizer Rock-Lady mit der Löwenmähne" und ist heute die erfolgreichste Mundartsängerin der Schweiz. Sina hat ihre Musik konstant verändert und weiterentwickelt. Dramatische ...

Die gebürtige Walliserin Sina hat als Schlagersängerin angefangen, wurde dann bekannt als "Schweizer Rock-Lady mit der Löwenmähne" und ist heute die erfolgreichste Mundartsängerin der Schweiz. Sina hat ihre Musik konstant verändert und weiterentwickelt. Dramatische Gesten sind nicht ihr Stil: Sie folgt nicht irgendwelchen Trends, sondern ihrem Instinkt. Als erste Mundartsängerin hat sie es sogar geschafft mit dem Song "Wänn nit jetz wänn dä" ("Wenn nicht jetzt, wann dann") in die holländischen Charts zu kommen.
3sat zeigt ein Konzert der Sängerin auf der AVO Session Basel 2008.
Seitenanfang4:20

Gigimoto
Mühle Hunziken, Schweiz 2005
Mit Gigi Moto (Gesang), Jean-Pierre von Dach (Gitarre),
Eddie Walker (Schlagzeug), Pim Nieuwlands (Keyboard)
und Sumi (Bass)
Seitenanfang5:35
VPS 05:40


3satTextVision
Das Informationsangebot "3satTextVision" umfasst aktuelle Nachrichten, Sport- und Wetterinformationen und das 3sat-Programm des kommenden Sendetages mit ausgewählten Tipps.