6:00

Report
Das Wochenmagazin liefert Hintergrundberichte zum aktuellen politischen Geschehen in Österreich und der EU. Studiogespräche mit führenden Politikern und Experten beleuchten Hintergründe von Entscheidungen und Entwicklungen.
(ORF)
9:45


Die Cyberhand
(ARD/SWR)
10:15


Moderation: Bettina Böttinger
Mit den Gästen: Regina Halmich, Murat Bosporus,
Ralf Bauer, Gerti Senger, Peter Millowitsch
und Moon Suk Kang
Prominente Gäste und Menschen, die nicht tagtäglich im Rampenlicht stehen, aber eine außergewöhnliche und bewegende Lebensgeschichte haben, kommen zum Gespräch zu Bettina Böttingers "Kölner Treff".
(ARD/WDR)
Seitenanfang11:40

Erlebnisreisen-Tipp: Belgien
Urlaub im Schloss
Film von Karl Waldhecker und Andreas Michels
Rund um den Globus, von Friesland bis Neuseeland, stellt die Reihe "Erlebnisreisen-Tipp" interessante Reiseziele vor.
(ARD/WDR)
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Das Religionsmagazin des ORF
Moderation: Doris Appel
Das Religionsmagazin berichtet über Hintergründe und aktuelle Ereignisse aus den Weltreligionen. Einen Schwerpunkt bildet neben der Berichterstattung aus Österreich die Situation in Afrika und Lateinamerika.
(ORF)
Seitenanfang12:45
Rom - Kunst, Kultur und Dolce Vita
Film von Ute Werner

Einst Herz des mächtigen Imperium Romanum, entwickelte sich Rom zum Zentrum der abendländischen Christenheit. Die über 2.000-jährige Geschichte der Stadt ist in ihren Bauwerken und Kunstschätzen, Kirchen und Plätzen, Brunnen, Obelisken und Palazzi lebendig geblieben. ...
(ARD/SR)

Einst Herz des mächtigen Imperium Romanum, entwickelte sich Rom zum Zentrum der abendländischen Christenheit. Die über 2.000-jährige Geschichte der Stadt ist in ihren Bauwerken und Kunstschätzen, Kirchen und Plätzen, Brunnen, Obelisken und Palazzi lebendig geblieben. - Eine Dokumentation über die ewige Stadt.
(ARD/SR)
Seitenanfang14:55

Wombaz
Das Tiermagazin
Robben - Kulleraugen und Watschelgang
Moderation: Florian Weber

In dem Tiermagazin "Wombaz" besucht Moderator Florian Weber Tierparks, Zoos, Tierheime und Tierbesitzer und stellt Haustiere, heimische Tierarten und Zootiere vor. In jeder Folge steht ein anderes Tier im Mittelpunkt: das "Tier der Woche". Florian Weber erfährt ...

In dem Tiermagazin "Wombaz" besucht Moderator Florian Weber Tierparks, Zoos, Tierheime und Tierbesitzer und stellt Haustiere, heimische Tierarten und Zootiere vor. In jeder Folge steht ein anderes Tier im Mittelpunkt: das "Tier der Woche". Florian Weber erfährt Erstaunliches über dieses Tier und erlebt den tierischen Alltag hautnah mit.
In dieser "Wombaz"-Folge ist die Robbe das "Tier der Woche". "Wombaz" besucht die Robbenanlage im Frankfurter Zoo, um der Frage nachzugehen, woher die Tiere ihren Namen haben und was die verschiedenen Robbenarten voneinander unterscheidet. Außerdem ist Florian Weber mit dabei, wenn der Suchhund Jake für seinen Job trainiert. Was wäre ein Retter von der Bergwacht ohne seinen Hund? Die beiden sind ein unentbehrliches Team bei Lawinenunglücken. Selbst metertief Verschüttete findet ein guter Rettungshund wie Jake. Außerdem wirft "Wombaz" einen ganz neuen Blick auf Ratten. Die angeblich so "ekligen" Tiere mit dem langen Schwanz sind verspielte und hübsche Schmusetiere. Darleen ist Rattenfan und besitzt zwölf Ratten, die tagsüber sogar in ihrem Zimmer herumlaufen.
Seitenanfang15:15

Joe und die Mörder
Ein Knastarzt als Schauspieler
Film von Michael Wulfes

Irgendwo in der Gegend von Köln, auf einem Filmset für einen neuen "Tatort", proben Schauspieler eine Krimiszene. Eine Leiche ist entdeckt und in die Pathologie gebracht worden. "Erwürgt, nicht erdrosselt", urteilt der Mann im weißen Kittel. Gerichtsmediziner Dr. ...
(ARD/WDR)

Irgendwo in der Gegend von Köln, auf einem Filmset für einen neuen "Tatort", proben Schauspieler eine Krimiszene. Eine Leiche ist entdeckt und in die Pathologie gebracht worden. "Erwürgt, nicht erdrosselt", urteilt der Mann im weißen Kittel. Gerichtsmediziner Dr. Joseph Roth ist ein markanter Typ: Glatze, Schnauzer, lässige Bewegungen. Er wird gespielt von Joe Bausch-Hölterhoff, der seit Jahren zum Schauspieler-Stamm der "Tatort"-Reihe gehört und sich selbst als "Gesichtsverleiher" charakterisiert. Ein Mann mit einer Doppelrolle, denn im wirklichen Leben ist er Arzt in der Justizvollzugsanstalt Werl. Dort sind etwa 870 Häftlinge untergebracht, meist Schwerstverbrecher. Viele der Insassen sind in Sicherheitsverwahrung. Sie haben als Serienmörder, Räuber, Vergewaltiger oder Kidnapper Verbrechen begangen, wie der Gladbecker Geiselgangster Dieter Degowski. Der "Hausarzt" der JVA, Regierungsmedizinaldirektor Bausch-Hölterhoff, wird von den Kollegen und Vollzugsbeamten ebenso respektiert wie von den Häftlingen. Einige Patienten besuchen den "Doc" gern montags, um sich über die "Tatort"-Folge vom Vortag fachmännisch auszutauschen.
Ein Porträt des Mannes mit dem Doppelleben.
(ARD/WDR)
Seitenanfang16:00

Blumenbrüder
Film von Wolfgang Minder

Die Brüder Jens und Tobias, Mitte 20, wohnen zusammen in Köln und tingeln Tag für Tag mit ihrem Blumenstand über die Wochenmärkte. Die Wohnung, das Essen, Vergnügen und Arbeit werden geteilt. Ihnen zur Seite stehen Mama Marita, die Tante und die Großmutter. Alle ...
(ARD/WDR)

Die Brüder Jens und Tobias, Mitte 20, wohnen zusammen in Köln und tingeln Tag für Tag mit ihrem Blumenstand über die Wochenmärkte. Die Wohnung, das Essen, Vergnügen und Arbeit werden geteilt. Ihnen zur Seite stehen Mama Marita, die Tante und die Großmutter. Alle helfen mit, was das Zeug hält oder die Kräfte noch hergeben - so wie man es eben gewöhnt ist in der Eifel, wenn Not am Mann ist. Auch von den jüngeren Frauen der Familie erwarten die Brüder tatkräftige Hilfe. Die beiden älteren Schwestern und Tobias' Freundin werden eingespannt, wo es geht. Die jungen Männer versuchen den Spagat zwischen familiärer Fürsorge und einengender Umklammerung.
Ein Film über den Alltag der beiden Blumenbrüder.
(ARD/WDR)
Seitenanfang16:50


Willi wills wissen
Los geht's auf Motorradfahrt!

Die richtigen Fragen stellen, das ist die Stärke des Journalisten und Pädagogen Helmar Willi Weitzel, genannt Willi. In der achtteiligen Serie "Willi wills wissen" macht er sich auf den Weg, um zu einem Thema möglichst viel zu erfahren.
In dieser Folge geht es um ...
(ARD/BR)

Die richtigen Fragen stellen, das ist die Stärke des Journalisten und Pädagogen Helmar Willi Weitzel, genannt Willi. In der achtteiligen Serie "Willi wills wissen" macht er sich auf den Weg, um zu einem Thema möglichst viel zu erfahren.
In dieser Folge geht es um das Motorradfahren. Für die einen ist Motorradfahren ein Hobby, für die anderen ist es ein Beruf. Zu den letzteren gehört Jörg von der Berliner Polizei. Sein Dienstfahrzeug hat - genau wie ein Streifenwagen - ein Blaulicht mit Sirene. Um zu erfahren, wie man selbst Motorradfahrer werden kann, besucht Willi Anette und Olaf Lange. Die beiden haben ein Motorradgeschäft und eine Fahrschule. Zunächst darf Willi auf Anettes Bike Probesitzen und das Bremsen üben. Nach diesen ersten Trockenübungen geht es raus auf den Übungsplatz. Auch für Willi gilt dabei: Niemals aufsteigen ohne Helm und Schutzkleidung! Denn Motorradfahren macht zwar Spaß, ist aber auch gefährlich. Schließlich hat Willi noch eine Verabredung mit Berliner Polizisten, von denen einige Mitglieder einer Motorradsportgruppe sind. Unglaublich, was diese Männer und Frauen auf den ehemaligen Dienstfahrzeugen zustande bringen: Bei der "Propeller-Figur" zum Beispiel hängen sie an einem sich drehenden Gestell, das auf einem fahrenden Motorrad angebracht ist.
(ARD/BR)
Seitenanfang17:15


Heute aus Mecklenburg-Vorpommern
Moderation: Angelika Jarohs
Themen:
- online-Studenten
- Strandhotel Fischland
- Holländer in Wustrow
- Sturm auf Bäbelin
- Segeltörn auf der Müritz
- Bauer Schnelle
- Nacktbader
- Männerurlaub
Erstausstrahlung
Das "Ländermagazin" berichtet aktuell aus den 16 deutschen Bundesländern. Die Themen reichen von politischen über kulturelle bis hin zu kuriosen Ereignissen.
(ARD/NDR/3sat)
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Wenn die Familie dagegen ist
Film von Viktor Grandits und Alexia Berkowicz

"Wenn mein Vater Bescheid wüsste, würde er mich sofort in die Türkei schicken." Es ist diese Angst, die die 16-jährige Sahra zu ihrem täglichen Versteckspiel mit Bulut veranlasst. Bulut ist 18 Jahre alt und ihre große Liebe seit Kindertagen, seit fast acht Monaten ...

"Wenn mein Vater Bescheid wüsste, würde er mich sofort in die Türkei schicken." Es ist diese Angst, die die 16-jährige Sahra zu ihrem täglichen Versteckspiel mit Bulut veranlasst. Bulut ist 18 Jahre alt und ihre große Liebe seit Kindertagen, seit fast acht Monaten sind sie ein Liebespaar. Aus Angst, Bulut könnte den Ansprüchen des strengen Vaters, der aus einer türkischen Adelsfamilie stammt, nicht gerecht werden, verheimlicht Sahra die Beziehung. "Ein Mann mit Zuckerbrot und Peitsche wäre für sie das Ideale ... einer mit Ruf und Namen", glaubt der Vater zu wissen. Am liebsten würde er sich seinen künftigen Schwiegersohn selbst aussuchen. Um seine Tochter an der kurzen Leine zu halten, kontrolliert er sie mit Anrufen und beobachtet, wo und mit wem sie unterwegs ist. Trotz der Anonymität der Großstadt wird die Liebe von Sahra und Bulut zur Zerreißprobe. Nur selten können sie zusammen in der Öffentlichkeit auftreten, geschweige denn ihre Zuneigung offen zeigen. Wie lange kann Sahra den Vater hinhalten, und wie lange wird Bulut die Situation noch ertragen?
"Liebe in Gefahr" ist eine Dokumentation über eine junge Liebe, die auf eine harte Probe gestellt wird.
SeitenanfangHirnschrittmacher gegen Parkinson
Film von Monika Haas

Die Deutschen werden immer älter, und ihr Risiko, an Parkinson zu erkranken, steigt. Die unheilbare neuronale Erkrankung im motorischen Hirnstamm führt zu Steifheit oder zu unkontrolliertem Zittern. Statt wie gesunde Neuronen chaotisch zeitversetzt, feuern die Neuronen ...
(ARD/BR)

Die Deutschen werden immer älter, und ihr Risiko, an Parkinson zu erkranken, steigt. Die unheilbare neuronale Erkrankung im motorischen Hirnstamm führt zu Steifheit oder zu unkontrolliertem Zittern. Statt wie gesunde Neuronen chaotisch zeitversetzt, feuern die Neuronen der Erkrankten synchron, was weite Teile des motorischen Zentrums blockiert. Die überschießende Aktivität der Hirnregion wird mit Dopamin behandelt, doch das Medikament ruft schwere Nebenwirkungen wie Zuckungen, Überbewegungen und Grimassieren hervor. Seit etwa zehn Jahren gibt es für Parkinson-Patienten Hoffnung: die Hirnstimulation mittels Hirnschrittmacher. Dazu wird in beide Hirnhälften je eine Elektrode eingeführt, die mit einer schwachen Stromreizung gespeist werden. Damit überlagern sie die krankhaften Neuronenaktivitäten, die Symptome verschwinden. Trotz der Erfolge gibt es Probleme. Das andauernde künstliche Feuerwerk im Gehirn belastet das Gewebe, und es gibt Nebenwirkungen wie Taubheitsgefühle. Zudem muss man die Batterie nach etwa fünf Jahren austauschen. Die Kosten dafür sind sehr hoch, und jede Operation ist eine neue Belastung. Professor Peter Tass im Forschungszentrum Jülich arbeitet an einer Weiterentwicklung des Hirnschrittmachers. Er will den permanenten Reizstrom durch einen bedarfsgesteuerten und modulierten Stromimpuls ersetzen, der sich die krankheitsbedingten Synchronisationsbestrebungen der Neuronen zunutze macht. Erst wenn sich die Nervenzellen im Hirn synchronisieren, feuert der neue Schrittmacher dagegen und stellt so den gesunden ungeordneten Zustand wieder her. Bei diesem Verfahren, das mit einer geringeren Reizstärke auskäme, könnten Gewöhnungseffekte und störende Nebenwirkungen vermieden werden. Außerdem ist der bedarfsgesteuerte Schrittmacher auf Dauer schonender, kostengünstiger, und er könnte auch bei Erkrankungen wie Epilepsie oder bei psychischen Erkrankungen eingesetzt werden.
Der Film stellt das Forschungsprojekt vor.
(ARD/BR)
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anschl. 3sat-Wetter
Aktuelle, informative Beiträge und Live-Schaltgespräche zu den Topthemen des Tages aus Politik, Wirtschaft, Justiz, Wissenschaft und Sport liefert die ZDF-Nachrichtensendung.
Seitenanfang
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht.
(ARD)
Seitenanfang21:00



leselust
Mit den Gästen: Julia Franck (Schriftstellerin),
Felicitas von Lovenberg (Literaturkritikerin, Autorin)
und Hanns-Josef Ortheil (Schriftsteller, Literatur-
wissenschaftler- und kritiker)

Sind wir alle Muggel? Gefangen in einer Welt, der Zauber und Magie verschlossen bleibt? Oder können wir uns - zum Beispiel durch Lesen - von einer Realität in eine andere begeben? Sie hat es vorgemacht: Joanne K. Rowling löste mit "Harry Potter" eine ungeahnte, längst ...

Sind wir alle Muggel? Gefangen in einer Welt, der Zauber und Magie verschlossen bleibt? Oder können wir uns - zum Beispiel durch Lesen - von einer Realität in eine andere begeben? Sie hat es vorgemacht: Joanne K. Rowling löste mit "Harry Potter" eine ungeahnte, längst verloren geglaubte Leselust aus. Nicht nur Kinder, auch Erwachsene lassen sich mit Begeisterung auf die Figuren und ihre Abenteuer ein. Sicher, es muss nicht immer so spektakulär sein wie in der Zauberschule von Hogwarts. Doch jedes Buch ist voller Erfahrungen, Gefühle, Gedanken und Wissen. Sich darauf einzulassen, daran teilzuhaben, kann einen verändern. Oft ist es ein einziger Satz, der einen Gedanken so ausdrückt, dass sich eine ganz neue Welt eröffnet. Dann wird der Leser vom Muggel, dem die magische Welt verschlossen ist, zum Mitwisser. Auch im Zeitalter des Internets sind Bücher vitaler Bestandteil unserer Kultur geblieben. Sie geben Lebenshilfe, orientieren, informieren und unterhalten, sie fordern heraus, regen an. Immer aber laden sie ein zum Gespräch - mit dem Geschriebenen, dem Schreiber, anderen Lesern oder mit einem selbst.
Über das Thema "leselust" spricht Gert Scobel mit der Schriftstellerin Julia Franck, die für ihren Roman "Die Mittagsfrau" mit dem Deutschen Buchpreis 2007 ausgezeichnet wurde, mit Felicitas von Lovenberg, Literaturkritikerin und Autorin, ausgezeichnet mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik 2003, und Hanns-Josef Ortheil, Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und -kritiker, unter anderem ausgezeichnet mit dem Thomas-Mann-Preis 2003 und dem Nicolas Born-Preis 2007.
SeitenanfangDie Reifeprüfung
(The Graduate)
Spielfilm, USA 1967
Darsteller: |
---|
Benjamin Braddock | Dustin Hoffman |
Mrs. Robinson | Anne Bancroft |
Elaine Robinson | Katharine Ross |
Mr. Braddock | William Daniels |
Mrs. Braddock | Elizabeth Wilson |
Mr. Robinson | Murray Hamilton |
| u.a. |
Länge: 102 Minuten
Regie: Mike Nichols

Benjamin Braddock ist sich keineswegs sicher, was er anfangen wird, als er nach einem glänzend bestandenen College-Examen zurück zu seinen Eltern nach Los Angeles fliegt. Auf einer Party, die sie ihm zu Ehren geben, lernt er Mrs. Robinson kennen, die den jungen Mann ...
(ARD)

Benjamin Braddock ist sich keineswegs sicher, was er anfangen wird, als er nach einem glänzend bestandenen College-Examen zurück zu seinen Eltern nach Los Angeles fliegt. Auf einer Party, die sie ihm zu Ehren geben, lernt er Mrs. Robinson kennen, die den jungen Mann bittet, sie nach Hause zu fahren. Dort angekommen, zeigt sie sich mehr als entgegenkommend. Ben ist heilfroh, dass gerade noch rechtzeitig Mr. Robinson auftaucht, um ihm einen Rückzug zu gestatten. Er hat nämlich große Hemmungen, mit Mrs. Robinson ins Bett zu gehen, obwohl sie sehr attraktiv ist. Es dauert aber nicht lange, bis Mrs. Robinson doch erreicht, was sie will. Eines gibt Mrs. Robinson ihm allerdings deutlich zu verstehen: Von ihrer Tochter Elaine soll er die Finger lassen. Bens Eltern dagegen sähen es gern, wenn ihr Sohn Elaine Robinson einmal ausführen würde. Als er deren Drängen schließlich nachgibt, entdeckt er zu seiner eigenen Überraschung, dass Elaine ihm ausnehmend gut gefällt.
Mike Nichols, schon früh am Broadway und in Hollywood erfolgreich ("Wer hat Angst vor Virginia Woolf?", "Catch 22"), erhielt 1967 für den Überraschungserfolg "Die Reifeprüfung" einen Oscar. Zunächst sollte Robert Redford die Figur des orientierungslosen College-Absolventen verkörpern, er strahlte jedoch nicht die nötige Unsicherheit aus. Die Verpflichtung des damals noch kaum bekannten Dustin Hoffman für die Hauptrolle erwies sich schließlich als großer Glücksgriff. Seine Darstellung des jungen Ben Braddock, stets etwas linkisch, aber höchst sympathisch, machte Hoffman zum Idol der amerikanischen Jugend. Mit feinem Sinn für Humor und psychologische Nuancen schuf Nichols einen Klassiker des New-Hollywood-Kinos. Dazu tragen nicht zuletzt die zeitlosen Songs von Simon & Garfunkel bei ("The Sounds of Silence", "Scarborough Fair", "Mrs. Robinson"), die Nichols kongenial im Film einsetzte.
(ARD)
Seitenanfang0:05
VPS 21:50



Nachrichtenmagazin des Schweizer Fernsehens:
Die Schweizer Nachrichtensendung informiert in Berichten, Reportagen, Porträts und Live-Gesprächen über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt. Das Themenspektrum ist breit und der Aktualitätsbegriff wird weit gefasst.
SeitenanfangHirnschrittmacher gegen Parkinson
(Wiederholung von 18.30 Uhr)
(ARD/BR)
Seitenanfang2:25


Das österreichische Gesellschaftsmagazin berichtet aus der Welt der High Society: Die Feste der Reichen und Schönen, königliche Hochzeiten, internationale Festspiele, Modeveranstaltungen, Premierenfeiern - das sind die Schauplätze von "Seitenblicke".
(ORF)
Seitenanfang3:15
Disco
Hits & Gags mit Ilja Richter
Mit Spider Murphy Gang, Chilly, Claus Mathias,
Barrabas, Bernhard Brink, Fabrizio de Andre,
Riccardo Fogli und Modern Romance

"Licht aus - Spot an!": Von 1971 bis 1982 bot die Musiksendung "Disco" jeden Monat die neuen Hits aus dem In- und Ausland und eine aus heutiger Sicht sehr eigenwillige und bisweilen ausgesprochen gewagte Mischung aus Schlager und Pop, Rock und Soul. Moderiert wurde die ...

"Licht aus - Spot an!": Von 1971 bis 1982 bot die Musiksendung "Disco" jeden Monat die neuen Hits aus dem In- und Ausland und eine aus heutiger Sicht sehr eigenwillige und bisweilen ausgesprochen gewagte Mischung aus Schlager und Pop, Rock und Soul. Moderiert wurde die Sendung von Ilja Richter, der mit "Disco" zum Star wurde.
Seitenanfang4:00



Sie zocken, wir zahlen
Mit Hans Peter Haselsteiner (Unternehmer),
Thomas Streimelweger (Hedgefond-Manager), Christian Felber
(Attac Österreich), Michaela Moser (Armutskonferenz),
Nicola Liebert (Autorin, Publizistin, Berlin)
und Wilfried Stadler (Generaldirektor Investkredit)
Leitung: Werner Schneyder
"Club 2", das Talk-Format des ORF, hinterfragt vorgefertigte und dominierende Meinungen und Klischees. Diskutiert werden gesellschaftspolitische Themen ohne Tabus - mit Open End. Zu jeder Sendung sind zirka sechs Gäste geladen, die etwas zu sagen haben.
(ORF)
Sendeende: 5:55 Uhr