Kultur
Das Thayatal - aus der Reihe "Aufgetischt am Sonntag"
Im nördlichen Waldviertel, im Thayatal, mäandert die Thaya durch Blätter- und Nadelkathedralen, vorbei an auf Felsen thronenden Burgen, Schlössern und Ruinen. 44 Jahre lang, vom Ende des 2. Weltkrieges bis 1989, war hier das Ende der westlichen Welt.
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Heute verzaubern dort Natur und Artenvielfalt, die sich in der menschenleeren Sperrzone ungestört entfalten konnten, z.B. im Nationalpark Thayatal, den Tschechen und Österreicher gemeinsam betreiben und nutzen - im Bild oben Burg Hardegg in Österreichs kleinster Stadt.
Quelle: ORF/Satel Film/Eckehard Braun
Lisa Dyk produziert in ihrer Raabser Mühle eine breite Palette an Biomehl, unterstützt von Johannes Trinkl, einem ehemaligen Banker, der die Ruhe des Walviertels schätzt. Francesca Pilati, eine italienische Gräfin, sammelt Kunst und Kunsthandwerk, Wäsche und Parfumflakons. Im Gasthaus Failler "Zum goldenen Lamm" in Drosendorf kredenzt Lisi Failler Huhn mit Mandeln und Marsalasauce sowie Grießpudding zum Dessert.