Erinnerungsstätte für die Opfer der russischen Invasion

Gesellschaft

Ukraine - Der lange Kampf um Unabhängigkeit

Ein Jahr nach Beginn der russischen Invasion in der Ukraine, am 24. Februar 2022, suchen Gregor Stuhlpfarrer und Viktoria Tatschl in einer aktuelle Dokumentation nach den historischen Wurzeln dieses Krieges.

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Datum:

Der Blick zurück in das 20. Jahrhundert zeigt, dass die Ukraine schon sehr lange um die Unabhängigkeit kämpfen musste.

Kameramann Wout Kichler bei Dreharbeiten vor der Oper in Lviv
Kameramann Wout Kichler bei Dreharbeiten vor der Oper in Lviv/Lemberg.
Quelle: ORF

Schon vor über 100 Jahren wurde der junge Staat zwischen den Großmächten Russland und Deutschland aufgerieben. Später waren Hitler und Stalin für Tod und Leid von Millionen in der Ukraine verantwortlich. Auch die Habsburger-Monarchie Österreich-Ungarn, zu der Teile im Westen der heutigen Ukraine gehörten, hinterließ verbrannte Erde.

"Ukraine - der lange Kampf um Unabhängigkeit" illustriert die schwierige Geschichte der Ukraine im 20. Jahrhundert mit eindrucksvollen Archiv-Filmen, aber auch mit aktuellen Bildern (Bild oben: Soldatengräber am Lytschakiwer-Friedhof in Lwiw/Lemberg), die bei ORF-Dreharbeiten im Jänner 2023 in der Region Lemberg und in Transkarpatien entstanden sind. In der Dokumentation kommen renommierte Historiker und Historikerinnen zu Wort, etwa Barbara Stelzl-Marx oder Hannes Leidinger, sowie prominente Stimmen aus der Ukraine selbst wie die des Schriftsteller Andrij Kurkow.

Ein Film von Gregor Stuhlpfarrer und Viktoria Tatschl

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