"Panorama" zeigt ganz unterschiedliche Geschichten von Erwerbstätigen, die nicht dort arbeiten, wo sie zu Hause sind. In der ersten Reportage geht es um das Burgenland, ein Bundesland, aus dem auch schon früher viele Pendler gekommen sind.

In den 1960er-Jahren zog es Wanderarbeiter in die Großstadt Wien, um am Bau zu arbeiten und Geld zu verdienen.

Aus Mangel an heimischen Arbeitskräften kamen in den 1960er-Jahren viele Gastarbeiter nach Österreich. Meistens arbeiteten die Männer, die aus dem ehemaligen Jugoslawien oder der Türkei stammten, als Hilfskräfte am Bau oder in der Industrie und verrichteten dort sehr harte Tätigkeiten.

In der nächsten Geschichte geht es um junge Lehrerinnen und Lehrer, die in New York in den 1990er-Jahren eine Stelle angetreten haben. Wie es ihnen damit ergangen ist, wurde in einer "Report"-Geschichte dokumentiert.