Film

Roadtrip auf Bayerisch – „Karli und Marie“

Er: ein angeblicher Ex-Soldat, der in Afghanistan Bomben entschärfte. Sie: eine unglückliche Witwe, der die Geschäfte ihres verstorbenen Mannes über den Kopf wachsen. Ein Zufall bringt beide zusammen und gemeinsam gehen sie auf eine Reise durch Österreich und Bayern - erst widerwillig, dann immer vertrauter.

Produktionsland und -jahr:
Datum:
Verfügbar
weltweit
Verfügbar bis:
bis 08.10.2025

Nach dem Publikumserfolg „Weißbier im Blut“ legen Sigi Zimmerschied und Luise Kinseher neu auf und starten in der Komödie „Karli und Marie“ einen Roadtrip voller Mundart, Heimatgefühle und mit leicht krimineller Energie. Warum die beliebten bayerischen Kabarett-Stars Kinseher und Zimmerschied immer mehr Gefallen an der Filmarbeit finden und für eine allgemeine Entschleunigung im Leben plädieren, verraten sie in kinokino.

„#SchwarzeSchafe“ – Starbesetze Fortsetzung eines Kultfilms

Mit „Schwarze Schafe“ landete Regisseur Oliver Rihs 2006 einen heute als Kultfilm verehrten Erfolg voller Jungstars. Nun gibt es in „#SchwarzeSchafe“ ein Wiedersehen mit der Parade aus Tagträumern und Losern, denen im Leben selten ein Erfolg vergönnt war. Auch neue Figuren tauchen auf: der von Frederick Lau gespielte Imker, der irrtümlich seine Bienen unter Drogen setzt oder Jella Haase als Puppendesignerin, die mit einer gestohlenen Kreditkarte aus ihrem Alltag ausbricht. Im kinokino-Interview erzählt Regisseur Oliver Rihs von diesem unabhängig produzierten Projekt, das als Serie begann und nun auf der großen Leinwand erstrahlt.

„Oxana“ – der Kampf um Frauenrechte vor und hinter Kamera

Vor über zehn Jahren begannen Frauen aus der Filmbranche sich gegen die Benachteiligung von Filmemacherinnen, sowohl bei der Vergabe von Filmfördergeldern als auch bei Regieaufträgen zu wehren. Sie schlossen sich zu „Pro Quote“ zusammen und planten eine Rebellion gegen dieses System. Wie sieht es heute aus? Wo gab es Erfolge, wo Widerstand? kinokino hat mit deutschen Regisseurinnen und Schauspielerinnen gesprochen, aber auch mit der Französin Charlène Favier, die einen Film über die ukrainische Mitbegründerin der Femen-Bewegung gedreht hat: „Oxana – Mein Leben für die Freiheit“.

Außerdem zwei Kinostarts in Kürze, in den kinokino Shortcuts:

Der Dokumentarfilm „Sep Ruf – Architekt der Moderne“ schildert, wie Sep Ruf mit Bauten wie dem Kanzlerbungalow in Bonn, der Neuen Maxburg in München, oder der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg das offene, demokratiefreundliche Bild der BRD im In- und Ausland architektonisch entscheidend geprägt hat.

Regisseur Cédric Klapisch lässt in „Die Farben der Zeit“ Vergangenheit und Gegenwart durch eine unerwartete Erbschaft auf charmante Weise verschmelzen.

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