6:20


Das 3sat-Kulturmagazin von ZDF, ORF, SRF und ARD
Moderation: Cécile Schortmann
40 Jahre Deutscher Herbst
Wolfgang Kraushaar über die blinden Flecken der RAF
Thomas Macho: "Das Leben nehmen"
Geschichte des Suizids in der Moderne
80 Jahre Haus der Kunst
Schweres Erbe
Filmfestspiele Venedig
Kinderbuchtipps
7:30


"Alpenpanorama" zeigt über zahlreiche Web- und Panoramakameras täglich Livebilder aus ausgewählten Urlaubsorten.
Die Sendung informiert auch über Temperatur- und Wetterbedingungen vor Ort.
(ORF/3sat)
9:05


Das 3sat-Kulturmagazin von ZDF, ORF, SRF und ARD
Moderation: Cécile Schortmann
40 Jahre Deutscher Herbst
Wolfgang Kraushaar über die blinden Flecken der RAF
Thomas Macho: "Das Leben nehmen"
Geschichte des Suizids in der Moderne
80 Jahre Haus der Kunst
Schweres Erbe
Filmfestspiele Venedig
Kinderbuchtipps
10:15

Die schönsten Gespräche aus 2017
Die MDR-Talkshow
Moderation: Susan Link, Jörg Pilawa, Kim Fisher, Stephanie Stumph
Halbzeit für unsere neue "Riverboat"-Mannschaft. Was ist nicht alles im ersten halben Jahr passiert?
Die lustigsten Geschichten und spannendsten Gespräche noch einmal in unseren Highlights. Mit dabei sind unter anderen Uwe Kockisch, Gerhard Schöne, Max Mutzke, ...
(ARD/MDR)
Halbzeit für unsere neue "Riverboat"-Mannschaft. Was ist nicht alles im ersten halben Jahr passiert?
Die lustigsten Geschichten und spannendsten Gespräche noch einmal in unseren Highlights. Mit dabei sind unter anderen Uwe Kockisch, Gerhard Schöne, Max Mutzke, Waltraut Haas, Max Giesinger, Henry Maske, Prof. Ludwig Güttler, Andreas Englisch, Clueso.
(ARD/MDR)
Seitenanfang13:15

Reiseziel
Abenteuerurlaub in Neufundland
(ARD)
Seitenanfang13:25


Pfarrer Braun: Schwein gehabt!
Spielfilm, Deutschland 2010
Darsteller: |
---|
Pfarrer Braun | Ottfried Fischer |
Margot Roßhauptner | Hansi Jochmann |
Armin Knopp | Antonio Wannek |
Kommissar Geiger | Peter Heinrich Brix |
Bischof Hemmelrath | Hans-Michael Rehberg |
| u.a. |
Regie: Wolfgang F. Henschel
Länge: 90 Minuten
Schweinezüchter Gützkow wird bei einem Jagdunfall getötet. Davon profitieren nicht nur die Gegner eines geplanten Schweinemastbetriebes. Pfarrer Braun deckt eine gigantische Schweinerei auf.
Ort seiner Ermittlungen ist die Insel Usedom, den er zu einem katholischen ...
(ARD)
Schweinezüchter Gützkow wird bei einem Jagdunfall getötet. Davon profitieren nicht nur die Gegner eines geplanten Schweinemastbetriebes. Pfarrer Braun deckt eine gigantische Schweinerei auf.
Ort seiner Ermittlungen ist die Insel Usedom, den er zu einem katholischen Wallfahrtsort machen soll. Kaum hat Pfarrer Braun, gespielt von Ottfried Fischer, mit seiner Haushälterin Margot Roßhauptner das neue Pfarrhaus bezogen, ist er mitten in einem Kriminalfall.
Nicht nur die Gegner des Schweinemastbetriebs stehen unter Verdacht, sondern auch der windige West-Geschäftsmann Joseph Köpplinger, der mit dem Mastbetrieb das große Geld scheffeln will. Auch das bankrotte Ehepaar Sigmund und Vera von Darendorf hat keinen Grund zur Trauer: Der Verkaufswert ihres Schlosses wäre durch eine angrenzende Schweinemast in den Keller gerutscht. Das Gelände, auf dem der Betrieb errichtet werden soll, gehörte einmal der Kirche: Brauns Mordfall hat damit sogar eine nahezu religiöse Dimension. Gemeinsam mit Kommissar Geiger, der zur Erholung auf Usedom weilt, findet Braun heraus, dass Landrat Harmknecht mit diesem Gelände undurchsichtige Geschäfte betrieb. Als Harmknecht erschlagen in seinem Büro aufgefunden wird, ist es höchste Zeit für eine ordentliche Prise Schnupftabak.
Das hochkarätige Team um Ottfried Fischer, Hansi Jochmann, Peter Heinrich Brix, Hans-Michael Rehberg, Antonio Wannek und Gilbert von Sohlern wird diesmal ergänzt von Alexander Held, Heinrich Schafmeister, Sonja Kirchberger und Udo Schenk. Routinier Wolfgang F. Henschel findet einmal mehr die Balance zwischen spannender Krimiermittlung und vergnüglichem Humor.
(ARD)
Seitenanfangunterwegs - Brasilien
Karneval, Strände und Favelas
Moderation: Wasiliki Goutziomitros
Moderatorin Wasiliki Goutziomitros entdeckt Brasilien. Im fünftgrößten Land der Erde sind die Distanzen so extrem, dass sie sich auf den Bundesstaat Rio de Janeiro beschränkt.
An einem Strand der Stadt von Rio de Janeiro trifft Wasiliki Goutziomitros die ...
Moderatorin Wasiliki Goutziomitros entdeckt Brasilien. Im fünftgrößten Land der Erde sind die Distanzen so extrem, dass sie sich auf den Bundesstaat Rio de Janeiro beschränkt.
An einem Strand der Stadt von Rio de Janeiro trifft Wasiliki Goutziomitros die Schauspielerin Suzana Pires, Darstellerin in einer der beliebtesten Telenovelas des Landes. Die Seifenopern gehören zum Alltag der Brasilianer: Bis zu 60 Millionen Personen schauen sie.
Zweite Station ist die Favela Santa Marta. Über tausend Armenviertel, die meist von kriminellen Drogenbanden beherrscht werden, zählt Rio de Janeiro. Seit ein paar Jahren versucht die brasilianische Regierung in den gefährlichen Stadtteilen aufzuräumen. Später reist die Moderatorin an die Costa Verde, nach Paraty, wo der Zuckerrohrschnaps noch genauso wie im 18. Jahrhundert gebrannt wird.
Seitenanfangunterwegs - Malediven
Atolle, Wassertaxis und Taucher
Moderation: Andrea Jansen
Traumhaft weiße Strände, kristallklares Wasser, Ruhe und Erholung versprechen die Reiseprospekte von den Malediven. Moderatorin Andrea Jansen nimmt den Inselstaat genauer unter die Lupe.
Die Reise beginnt im Süden auf dem Addu-Atoll. Weitere Stationen sind die ...
Traumhaft weiße Strände, kristallklares Wasser, Ruhe und Erholung versprechen die Reiseprospekte von den Malediven. Moderatorin Andrea Jansen nimmt den Inselstaat genauer unter die Lupe.
Die Reise beginnt im Süden auf dem Addu-Atoll. Weitere Stationen sind die Hauptstadt Male und das North-Baa-Atoll mit seiner faszinierenden Unterwasserwelt. Auf der Insel Kunfunadhoo besucht Andrea Jansen ein Luxusresort, das Vorreiter in Sachen Ökologie ist.
Der Traum von der eigenen Insel geht auf den Malediven zumindest teilweise in Erfüllung. Doch wie leben die Einheimischen? Und was gibt es außerhalb der Hotels zu entdecken?
Seitenanfangunterwegs - Australien
Weite, Bumerangs und Kängurus
Moderation: Nicole Berchtold
Unendliche Weiten, eine Millionenstadt und eine Zugfahrt quer durchs Land: Moderatorin Nicole Berchtold ist "unterwegs" durch den südlichen Teil Australiens.
Was macht den typischen Australier aus? In den Blue Mountains bringt ihr der Aborigine Chris Tobin bei, wie ...
Unendliche Weiten, eine Millionenstadt und eine Zugfahrt quer durchs Land: Moderatorin Nicole Berchtold ist "unterwegs" durch den südlichen Teil Australiens.
Was macht den typischen Australier aus? In den Blue Mountains bringt ihr der Aborigine Chris Tobin bei, wie man einen Bumerang richtig wirft. Nach einem Stop in der Metropole Sydney, fährt Nicole mit dem legendären "Indian Pacific Train" mitten ins Outback.
In den Flinders Ranges besucht die Moderatorin eine traditionelle Schaf- und Rinderfarm, auf der rund 10 000 Schafe und bis zu 3000 Rinder gehalten werden können. Zum Abschluss der Reise besucht sie Kangaroo Island, wo die Chance, Kängurus - oder gar Koalas - in freier Wildbahn zu beobachten, so groß ist wie sonst nirgendwo in Australien.
Seitenanfangunterwegs - Costa Rica
Urwald, Kaffee und Krokodile
Moderation: Wasiliki Goutziomitros
Moderatorin Wasiliki Goutziomitros macht sich für diese "unterwegs"-Reportage in Costa Rica auf die Suche nach Urwald, Kaffee und Krokodilen.
Costa Rica, die "reiche Küste" Mittelamerikas, macht ihrem Namen alle Ehre. Das Land zwischen Pazifik und Karibik besticht ...
Moderatorin Wasiliki Goutziomitros macht sich für diese "unterwegs"-Reportage in Costa Rica auf die Suche nach Urwald, Kaffee und Krokodilen.
Costa Rica, die "reiche Küste" Mittelamerikas, macht ihrem Namen alle Ehre. Das Land zwischen Pazifik und Karibik besticht durch seine üppige Vegetation und Artenvielfalt. Die Ticos, so nennen sich die Einwohner Costa Ricas, leben nach dem Motto "Pura Vida".
Was damit gemeint ist, erlebt man am besten inmitten eines Volksfests. Die Fiesta de Palmares ist wohl die größte, lauteste und bekannteste Party Costa Ricas. Jedes Jahr im Januar pilgern die Menschen zu dem zweiwöchigen Fest in der Stadt Palmares und feiern dort ausgelassen. Die Krokodile, die man bei einer Bootsfahrt auf dem Rio Tárcoles sehen kann, sollte man hingegen aus sicherer Entfernung bewundern.
Seitenanfangunterwegs - Nord-Thailand
Bergdörfer, Tempel und Elefanten
Moderation: Wasiliki Goutziomitros
Der Norden Thailands fasziniert mit weiten Naturlandschaften, Regenwäldern, idyllischen Bergdörfern und wundervollen Tempeln.
Damit hebt sich der Norden nicht nur stark von den Traumstränden des Südens ab, sondern auch vom quirligen Bangkok. Moderatorin Wasiliki ...
Der Norden Thailands fasziniert mit weiten Naturlandschaften, Regenwäldern, idyllischen Bergdörfern und wundervollen Tempeln.
Damit hebt sich der Norden nicht nur stark von den Traumstränden des Südens ab, sondern auch vom quirligen Bangkok. Moderatorin Wasiliki Goutziomitros beginnt ihre Reise in einem Zug, der sie von Bangkok direkt ins Herz von Nord-Thailand bringt: nach Chiang Mai.
In einem Außenquartier besucht sie eine Manufaktur, in der die bekannten Thai-Schirme nach alter Tradition von Hand zusammengestellt und kunstvoll bemalt werden. Weiter geht es zum Goldenen Dreieck. Dort treffen nicht nur die Flüsse Mekong und Ruak aufeinander - es ist auch der Grenzpunkt von Thailand, Laos und Burma. Letzte Station ist das Elefantencamp des deutschen Auswanderers Bodo Förster. Wasiliki Goutziomitros verbringt einen Tag mit Elefanten, beobachtet ihre Verhaltensweisen und macht einen Ausritt mit einem Bad im Bergsee als Höhepunkt.
SeitenanfangAbenteurer der Lüfte (1/4)
Asien und Australien
Film von John Downer
Deutsche Bearbeitung: Jutta Karger
(aus der ORF-Reihe "Universum")
Eine sehr ungewöhnliche Reise: Die Reihe lässt die Zuschauer die Naturwunder dieser Erde im Flug erleben - gleichsam als Vögel unter Vögeln. Teil eins führt nach Asien und Australien.
Vom schneebedeckten Gebirgsmassiv des Himalaja, dass die Kraniche auf dem Weg in ...
(ORF)
Eine sehr ungewöhnliche Reise: Die Reihe lässt die Zuschauer die Naturwunder dieser Erde im Flug erleben - gleichsam als Vögel unter Vögeln. Teil eins führt nach Asien und Australien.
Vom schneebedeckten Gebirgsmassiv des Himalaja, dass die Kraniche auf dem Weg in den Süden bezwingen müssen, führt die Reiseroute nach Indien in bewohntes Gebiet. Die Kraniche müssen eine Rast einlegen, um ihre Energiereserven aufzufüllen.
Den Luftraum bevölkern neben den Zugvögeln auch einheimische Arten. Raubvögel gleiten scheinbar mühelos auf dem Aufwind und überblicken das Treiben am Boden unter ihnen. Aus luftiger Höhe, mit den Augen des Geiers betrachtet, ist der Tiger nicht weniger gefährlich, aber vor allem ein Garant für Nahrung. Er erlegt die Beute, die Geier sind die Nutznießer. Mitten unter den Menschen leben die Tauben. Die alte Festung im indischen Jodhpur ist gleichsam eine Felswand aus Menschenhand und bietet mit ihren Luken und Zinnen geeignete Nistplätze. Gern sammeln sich die Tauben auch an so pittoresken Orten wie dem großen Kamelmarkt von Pushkar oder im berühmten Tempel in Bikaner, wo sie leicht Nahrung finden.
In Japan erfreuen sich die Mandschuren-Kraniche ganz besonderer Beliebtheit. Als traditionelles Symbol für das ewige Leben sind sie willkommen und werden in strengen Wintern sogar mit Nahrung versorgt. Der Balztanz dieser Kranichart ist der komplexeste der ganzen Gattung und ein einzigartiges Schauspiel.
Am Ende der Reise in den Süden geht es nach Australien, zum Ayers Rock. In den sonnenversengten Weiten des Outbacks zeigt sich der wilde Wellensittich als wahrer Luftakrobat. Mit atemberaubenden Manövern übertrifft er auch den Falken immer wieder, der an den wenigen Wasserstellen auf Beute hofft.
Mehr als drei Jahre begleiteten die Kamera-Teams die "Abenteurer der Lüfte" auf ihren strapaziösen Flügen. Die Perspektive, aus der diese Dokumentationsreihe die Welt der Vögel zeigt, ist einzigartig: Vom perfekten Flügelschlag, aus allernächster Nähe durch eine leichtgewichtige Spezialkamera auf dem Vogelrücken gesehen, über die spektakulär exakt ausgeführten wendigen Manöver, gefilmt in Superzeitlupe, bis hin zu einem atemberaubenden Blick aus luftiger Höhe auf unsere vielfältige Welt, wie sie nur ein Vogel erleben kann.
(ORF)
SeitenanfangAbenteurer der Lüfte (2/4)
Südamerika
Film von John Downer
Deutsche Bearbeitung: Jutta Karger
(aus der ORF-Reihe "Universum")
Steile Felswände im Hochland der Anden, dichter Urwald in den Niederungen des Amazonas: Südamerika ist ein Kontinent der Extreme. Das hält die "Abenteurer der Lüfte" aber nicht ab.
Im Hochland lebt der Kondor, der König unter den Aasfressern. Im dichten Wald der ...
(ORF)
Steile Felswände im Hochland der Anden, dichter Urwald in den Niederungen des Amazonas: Südamerika ist ein Kontinent der Extreme. Das hält die "Abenteurer der Lüfte" aber nicht ab.
Im Hochland lebt der Kondor, der König unter den Aasfressern. Im dichten Wald der Niederungen sind es bunte Papageien. Sogar in den Iguazú-Fällen zwischen Brasilien und Argentinien hat ein Vogel den idealen Lebensraum gefunden: der Rußsegler.
Mit seiner überragenden Flügelspannweite von drei Metern gleitet der Andenkondor majestätisch über das Hochland dahin. Für ihn sind die Anblicke der weltberühmten und rätselhaften prähistorischen Felszeichnungen oder der Inka-Ruinenstadt von Machu Picchu ganz selbstverständlich. So wie auch der Respekt aller anderen Geier-Arten, wenn er sich zum Fressen einfindet. Für den Kondor sind die steilen Felsen sicherer Nistplatz und idealer Abflugort zugleich.
Auch der Hellrote Ara ist ein König unter seinesgleichen. Diese farbenprächtigen großen Papageien bewohnen den Urwald im Amazonasgebiet. In geselligen Gruppen klettern sie durch die Baumkronen, auf der Suche nach Früchten und Nüssen.
Die unablässig in die Tiefe donnernden Wassermassen der Iguazú-Fälle sind das Geheimversteck des Rußseglers. Diese beeindruckenden Luftakrobaten haben in den Steilwänden hinter dem Wasservorhang einen sicheren Nistplatz und in den verzweigten Flussläufen ein ideales Jagdrevier. Die exotischen Blüten in der üppigen Vegetation sind das Ziel der Kolibris. 70 Flügelschläge pro Sekunde erlauben diesen kleinen schillernden Flugakrobaten, ihre Position in der Luft zu halten, wenn sie den Nektar aufsaugen oder ihr Revier gegen Artgenossen verteidigen.
Die vierteilige Reihe von John Downer lässt die Zuschauer in atemberaubenden Bildern die Naturwunder dieser Erde im Flug erleben - gleichsam als Vögel unter Vögeln. Mehr als drei Jahre begleiteten die Kamera-Teams die "Abenteurer der Lüfte" auf ihren strapaziösen Flügen. Die Perspektive, aus der diese Dokumentationsreihe die Welt der Vögel zeigt, ist einzigartig: vom perfekten Flügelschlag, aus allernächster Nähe durch eine leichtgewichtige Spezialkamera auf dem Vogelrücken gesehen, über die spektakulär exakt ausgeführten wendigen Manöver, gefilmt in Superzeitlupe, bis hin zu einem atemberaubenden Blick aus luftiger Höhe auf unsere vielfältige Welt, wie sie nur ein Vogel erleben kann.
Redaktionshinweis: Den dritten und vierten Teil von "Abenteurer der Lüfte" zeigt 3sat am Montag, 11. September, ab 20.15 Uhr.
(ORF)
Seitenanfang21:47
VPS 21:45


Tierische Genies (1/2)
Echte Intelligenzbestien
Film von Simon Bell
(aus der ORF-Reihe "Universum")
Tierische Gehirne sind zu überraschenden Höchstleistungen in der Lage. Der Film zeigt anhand vieler Beispiele, dass die tierische Intelligenz scheinbar kaum Grenzen kennt.
Brieftauben haben die Fähigkeit, ganze Landschaften gleichsam einzuscannen und später ...
(ORF)
Tierische Gehirne sind zu überraschenden Höchstleistungen in der Lage. Der Film zeigt anhand vieler Beispiele, dass die tierische Intelligenz scheinbar kaum Grenzen kennt.
Brieftauben haben die Fähigkeit, ganze Landschaften gleichsam einzuscannen und später wiederzuerkennen, so waren sie im Zweiten Weltkrieg unverzichtbare Boten für militärische Nachrichten. Ihr außerordentliches Talent hat in manchen Fällen sogar Menschenleben gerettet.
Papageien sind nicht nur in der Lage zu sprechen, sondern auch, Formen, Farben und Materialien zu bewerten und zu unterscheiden, und Schimpansen können nicht nur richtige Zahlenreihenfolgen erkennen, sondern sind auch exzellente Memory-Spieler. Das Erstaunliche: Die praktische Intelligenz von Tieren ist der menschlichen teilweise sogar überlegen, vor allem wenn es um den Gebrauch von Werkzeugen geht.
(ORF)
Seitenanfang22:34
VPS 22:35


Tierische Genies (2/2)
Soziale Superhirne
Film von Simon Bell
(aus der ORF-Reihe "Universum")
Gefühle sind in der Tierwelt weiter verbreitet, als bisher angenommen - sogar "menschliche" Regungen wie Liebe, Schuld und Mitgefühl. Der Film stellt "Soziale Superhirne" vor.
Der US-amerikanische "Pferdeflüsterer" Monty Roberts wurde weltberühmt, als es ihm ...
(ORF)
Gefühle sind in der Tierwelt weiter verbreitet, als bisher angenommen - sogar "menschliche" Regungen wie Liebe, Schuld und Mitgefühl. Der Film stellt "Soziale Superhirne" vor.
Der US-amerikanische "Pferdeflüsterer" Monty Roberts wurde weltberühmt, als es ihm gelang, die Sprache der Pferde zu erlernen und so erstmals mit wilden Mustangs zu kommunizieren. Die überraschende Erkenntnis: Tiere sind wahre Kommunikationstalente.
Präzise können sie vor Feinden und Gefahren warnen und so den Fortbestand ganzer Tierkolonien sichern. Wer überleben will, muss auch einschätzen können, was sein Gegenüber denkt und fühlt. So sind Affen nur in der Lage, Menschen zu bestehlen, weil sie wissen, wann sie unbeobachtet zur Tat schreiten können. Ganz anders die Eichelhäher: Sie verstecken ihre knappe Winternahrung demonstrativ vor den Augen ihrer Artgenossen, um sie dann in einem unbemerkten Moment wieder auszugraben und ganz woanders zu deponieren.
(ORF)
Seitenanfang23:21
VPS 23:20


Orcas - Räuber mit Familiensinn
Film von Bill Markham
Deutsche Bearbeitung: Margarita Pribyl
(aus der ORF-Reihe "Universum")
Seit vor 50 Jahren erstmals ein Orca lebend gefangen werden konnte, hat sich unser Bild von diesem angeblich blutrünstigen Meeressäuger grundlegend verändert.
Schnell wurde klar, dass Orcas nicht jene Monster sind, die Bezeichnungen wie "Killerwal" oder "Mörderwal" ...
(ORF)
Seit vor 50 Jahren erstmals ein Orca lebend gefangen werden konnte, hat sich unser Bild von diesem angeblich blutrünstigen Meeressäuger grundlegend verändert.
Schnell wurde klar, dass Orcas nicht jene Monster sind, die Bezeichnungen wie "Killerwal" oder "Mörderwal" vermuten lassen. Tatsächlich sind Orcas oder Schwertwale hochintelligente soziale Wesen. Eine Besonderheit der Wal-Art ist ihre Kommunikation.
Wie beim Menschen unterscheiden sich die Sprachen und Dialekte der Tiere. Selbst in ein und demselben Gewässer kommunizieren die verschiedenen Familien in unterschiedlichen Sprachen - und jagen zum Teil andere Beutetiere. Welche Jagdstrategien die riesigen Raubtiere verfolgen, hängt ganz von der Umgebung und dem Futterangebot ab. In Neuseeland etwa haben sich die Orcas auf Stechrochen als Beutetiere spezialisiert, an der amerikanischen Westküste kann ein Grauwal zur Beute werden, und in der Antarktis sind Seehunde bevorzugte Happen der Orcas. Da jede Gruppe eine andere Jagdstrategie verfolgt, konkurrieren sie nicht miteinander. Als Team sind Orcas, die auch als "Große Schwertwale" bekannt sind, jedenfalls unschlagbar.
Orcas sind weltweit verbreitet, bevorzugen jedoch küstennahe Gewässer. Fast die Hälfte aller Orcas - 25 000 Exemplare - lebt in der Antarktis, der Rest verteilt sich auf alle Ozeane der Erde. Orcas leben zumeist in Gruppenverbänden, sogenannten "Walschulen" oder "Pods". Ein Orca kann bis zu zehn Meter lang werden und drei bis zehn Tonnen wiegen. Er ist zudem das schnellste Säugetier im Wasser: Bis zu 56 Stundenkilometer kann der Orca erreichen.
Orcas waren als "Monster der Meere" verschrien, bis im Mai 1964 erstmals ein Exemplar lebend gefangen werden konnte: Moby Doll. Damit begann die Erforschung der Wal-Art. Wissenschaftler in aller Welt widmeten sich der Beobachtung der faszinierenden Tiere: von Vancouver Island in Kanada bis zu den Lofoten in Norwegen, von Neuseeland bis zu den Falklandinseln und an vielen weiteren Schauplätzen. Doch dann kam der Spielfilm "Orca - Der Killerwal" (1977) des US-amerikanischen Regisseurs Michael Anderson in die Kinos. Zwei Jahre nach dem Kassenschlager "Der weiße Hai" brachte dieser Tierhorrorfilm auch die Orcas in Verruf.
Die BBC-Dokumentation lässt Wissenschaftler zu Wort kommen, die wichtige Erkenntnisse über die faszinierenden Schwertwale erlangen konnten: John Durban etwa beobachtet die Orca-Population im Nordwestpazifik, Sam Wasser lässt Spürhund "Tucker" die Standorte der Orcas finden, John Ford setzt sich in Vancouver mit ihrem Sozialverhalten und akustischen Signalen auseinander, und in Norwegen beobachtet Heike Vester das Zusammenleben der Orcas mit dem gehandicapten Wal "Stumpy", dessen Überleben nur durch die Hilfe der Orca-Gruppe möglich ist. Das führt zu einer sensationellen Erkenntnis: Orcas besitzen viel Familiensinn und kümmern sich auch um die schwächeren Tiere in der Gruppe.
(ORF)
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Sie sind stolz, Deutsche zu sein, kommen aber aus Afrika. Durch die Flüchtlingswelle verändert sich die Stimmung gegenüber "Fremden". Was macht das mit Menschen, die hier leben?
Esi aus Ghana, Ewane aus Kamerun und Emiliano aus Mosambik: Menschen mit schwarzer ...
Sie sind stolz, Deutsche zu sein, kommen aber aus Afrika. Durch die Flüchtlingswelle verändert sich die Stimmung gegenüber "Fremden". Was macht das mit Menschen, die hier leben?
Esi aus Ghana, Ewane aus Kamerun und Emiliano aus Mosambik: Menschen mit schwarzer Hautfarbe und deutschem Pass. "37°" begleitet sie in dem Spannungsfeld zwischen Integration, Vorurteilen und realen Problemen, ausgelöst durch die politischen Veränderungen.
Ewane aus Kamerun lebt in der Lüneburger Heide und will Polizist werden, die Zuckerbäckerin Esi aus Ghana ist im Schwabenland zu Hause, Krankenpfleger Emiliano baut Gemüse im Schrebergarten in Dresden an. Sie sind Menschen mit afrikanischer Herkunft, die "deutsche" Werte verinnerlicht haben, die die hiesige Kultur schätzen und ein Stück "dankbar" sind, in Deutschland zu leben. Insofern können sie zwar als positive Beispiele von Integration gelten, aber sie leben keineswegs in einem konfliktfreien Raum.
Gerade durch die aktuelle Diskussion über die "Flüchtlingskrise" und die deutsche Leitkultur werden sie umso mehr herausgefordert, sich mit den Problemen auseinanderzusetzen, die die Migrationswelle mit sich bringt, etwa die Ereignisse der Kölner Silvesternacht. Wie erleben schwarze Mitbürger, die Deutschland als ihre Heimat betrachten und sich für die Kultur und die Möglichkeiten, die ihnen das Land bietet, einsetzen, die Veränderungen?
"Ich bin stolz, Deutscher zu sein, stolz auf dieses Land", sagt Ewane (28). Er wurde in Kamerun geboren, seine Mutter starb bei der Geburt, ein deutscher Arzt hat ihn adoptiert. Sein Vater prägte ihn sehr mit seinen Wertvorstellungen: mit Offenheit, positiven Gedanken und dem Wunsch, etwas Sinnstiftendes zu tun. Die Kindheit war für Ewane trotzdem schwer. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seiner Tante in einem Brennpunktviertel in Hamburg auf. Gewalt und Mobbing gehörten zur Tagesordnung. Ewane flüchtete sich in die Musik, wurde Rapper. Doch seine Botschaften sind nicht Gewalt und Crime, sondern Optimismus und eine tolerante, positive Gesellschaft. Dafür setzt Ewane sich ein: Er gibt Kurse zur Gewaltprävention, außerdem hat er eine Ausbildung als Polizist angefangen.
Esi J. (51) ist Spezialistin für Spätzle und Maultaschen, und als Zuckerbäckerin versüßt sie zahlreichen Hochzeitspaaren den schönsten Tag. Die gebürtige Ghanaerin kam der Liebe wegen vor knapp 20 Jahren hierher. Ihr Mann Martin war Lehrer in Ghana, sie machte ihm den Haushalt. Der Altersunterschied von 26 Jahren ist kein Hindernis, sie sind heute noch ein glückliches Paar. Wenn Esi im schwäbisch-beschaulichen Schorndorf über den Markt geht, bleibt sie ständig stehen, um jemanden zu begrüßen. Auch als Gemeinderätin ist sie anerkannt. "Ich bin von Anfang an offen auf die Leute zugegangen, als ich hierher kam. Ich hab viel getan, um mich zu integrieren". Und das erwartet sie auch von den Flüchtlingen, die jetzt verstärkt kommen.
Emiliano stammt ursprünglich aus Mosambik - jetzt baut er in seinem Schrebergarten in Dresden Gemüse an. Streng nach deutscher Vorschrift natürlich. Emiliano kam 1986 als Automechaniker in die DDR, 1990 stand er vor der Alternative: zurück nach Afrika zu gehen oder sich ein Bleiberecht zu erarbeiten. Durch eine Umschulung zum Krankenpfleger konnte er seinen Aufenthalt in Deutschland retten. Heute arbeitet der 52-Jährige im Schichtdienst im Klinikum Friedrichstadt auf der urologischen Station. Bei den Kollegen ist er beliebt, von den Chefs wird er geachtet. Anders ist es auf der Straße. "Mit Pegida hat sich hier leider einiges geändert, ich fühle mich nicht mehr so wohl wie noch vor zwei Jahren", sagt er. Für ihn gibt es in der Stadt schon "No-go-Areas". Doch Emiliano gibt nicht auf, er hat einen Verein gegründet, der sich Toleranz und Weltoffenheit auf die Fahne geschrieben hat.
Seitenanfang0:36
VPS 21:50


Nachrichtenmagazin von Schweizer Radio und Fernsehen:
"10vor10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF).
Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt.
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Wie tickst Du? (5/7)
Heimat bist du böser Nachbarn!
Mit Oliver Baier
Nachbarn kann man sich nicht aussuchen, das ist wie mit der Verwandtschaft. Oliver Baier erlebt auf seiner Erkundungstour durch Österreich in Sachen Nachbarschaft Erstaunliches.
Schon Friedrich Schiller wusste: "Es kann der Frömmste nicht im Frieden bleiben, wenn es ...
(ORF)
Nachbarn kann man sich nicht aussuchen, das ist wie mit der Verwandtschaft. Oliver Baier erlebt auf seiner Erkundungstour durch Österreich in Sachen Nachbarschaft Erstaunliches.
Schon Friedrich Schiller wusste: "Es kann der Frömmste nicht im Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." In Österreich gibt es mehr als 3,8 Millionen Privathaushalte. Die von den Bewohnern ersehnte Idylle wohnt nicht immer nebenan.
Oliver Baier, per Eigendefinition selbst nicht der beste Nachbar des Landes, kann ein Lied davon singen: "Ich schreibe Nachbarschaf(f)t mit zwei 'f', denn: Nachbar schafft Probleme", meint der Comedian, "immer!"
(ORF)
Seitenanfang1:46
VPS 01:45

Wiener Wälder - Grüne Juwele
Film von Georg Riha
(aus der ORF-Reihe "Universum")
Die Wälder von Wien prägen das Erscheinungsbild der Stadt, sind Lebensader und Zuflucht. Kaum eine andere europäische Hauptstadt besitzt pro Einwohner so viel Wald wie Wien.
Im Westen und im Norden der Donaumetropole erstreckt sich der Wienerwald, im Osten liegt der ...
(ORF)
Die Wälder von Wien prägen das Erscheinungsbild der Stadt, sind Lebensader und Zuflucht. Kaum eine andere europäische Hauptstadt besitzt pro Einwohner so viel Wald wie Wien.
Im Westen und im Norden der Donaumetropole erstreckt sich der Wienerwald, im Osten liegt der Nationalpark Donau-Auen. Unzählige Wäldchen und Grünanlagen finden sich direkt im Stadtgebiet.
Die Kernzone des Waldbesitzes liegt jedoch 150 Kilometer von der Stadt entfernt. Die Kalkalpen rund um die Rax, den Schneeberg und das Hochschwab-Massiv stehen in Wiener Gemeindebesitz, zumindest jene 32 000 Hektar, die im Einzugsgebiet der beiden berühmten Hochquellwasserleitungen liegen. All diese grünen Juwele stehen unter der Obhut einer beachtlichen Garde von Förstern, Landwirten, Winzern, Berufsjägern und Holzarbeitern, die vor allem im Dienst der Lebensqualität tätig sind.
(ORF)
Seitenanfang2:30

Beth Hart & Joe Bonamassa: Live in Amsterdam
The Koninklijk Theater Carré, Amsterdam, Niederlande, 2013
Für viele hört es sich an, als ob Janis Joplin zusammen mit Jimi Hendrix eine Platte aufgenommen hätte: "Don't Explain" von Beth Hart und Joe Bonamassa ist 2011 ein Sensationserfolg.
Die Mischung aus Soul, Jazz, Rock und Blues begeistert die Musikszene. Im Mai 2013 ...
Für viele hört es sich an, als ob Janis Joplin zusammen mit Jimi Hendrix eine Platte aufgenommen hätte: "Don't Explain" von Beth Hart und Joe Bonamassa ist 2011 ein Sensationserfolg.
Die Mischung aus Soul, Jazz, Rock und Blues begeistert die Musikszene. Im Mai 2013 erscheint mit "Seesaw" das zweite Album des Duos. Am 30. Juni 2013 stehen die Musiker auf der Bühne im historischen Königlichen Varieté-Theater in Amsterdam und beweisen ihr Können.
Beth Hart erinnert mit ihrer Stimme an Etta James, Janis Joplin, Tina Turner und Amy Winehouse und schafft es, den Songs ihren ganz eigenen Stempel aufzudrücken. Joe Bonamassa, der seit 2005 fast jährlich eine DVD veröffentlicht, bei der er im Mittelpunkt steht, fügt sich sichtlich zufrieden in die Rolle des Begleiters, bedient virtuos wertvolle alte und neue Gitarren, während die Bläser und die Rhythmus-Gruppe für den nötigen Groove sorgen.
Seitenanfang4:30
Moby: Almost Home - Live at the Fonda
The Fonda Theatre, Los Angeles, USA, 2013
Regie: Matt Boyd
"Moby" gilt als der King des Techno, denn er öffnet sich allen Stilen. 3sat zeigt eine Aufzeichnung von einem der seltenen Auftritte Mobys im Fonda Theatre in Los Angeles aus dem Jahr 2013.
"Moby" präsentiert eine symphonische Kombination aus Disco Beats, Punk-Rock ...
"Moby" gilt als der King des Techno, denn er öffnet sich allen Stilen. 3sat zeigt eine Aufzeichnung von einem der seltenen Auftritte Mobys im Fonda Theatre in Los Angeles aus dem Jahr 2013.
"Moby" präsentiert eine symphonische Kombination aus Disco Beats, Punk-Rock und hymnischen Texten. Der bekennende Veganer, Antialkoholiker und Drogengegner wird 1965 als Richard Melville Hall in Harlem, New York, geboren.
Sein Ur-Ur-Großonkel Herman Melville schreibt den Roman "Moby Dick" - und schnell hat der kleine Richard seinen Spitznamen weg: "Moby". 1991 gelingt Moby mit "Go" sein erster Top-Ten-Hit in den britischen Charts, und mit dem Song "Move" steht er im Oktober 1993 an der Spitze der US-Dancecharts. Moby ist als Remixer erfolgreich für Michael Jackson, die Pet Shop Boys, Depeche Mode und viele andere tätig. 1995 erobert er mit seinem Hit "Feeling so Real" Europa. Sein Album "Play", das er 1999 veröffentlich, wurde mehrfach mit Platin ausgezeichnet. Er komponiert Musik für Blockbuster-Spiefilme wie die "Bourne Identität", veröffentlicht selbst fotografierte Bildbände und setzt sich intensiv für Tierrechte ein.
Anfang Oktober 2013 geschieht etwas sehr Seltenes: Der publikumsscheue Moby steht mit seiner Band für drei Abende auf einer Bühne in Los Angeles. Schnell sind die Tickets verkauft, und Moby begeistert seine Fans mit Songs des neuen Albums "Innocents" - und natürlich seinen großen Hits. Sobald ist mit weiteren Moby-Konzerten nicht zu rechnen, denn "in Autos, Hotels und Flugzeugen rumsitzen, hält mich nur vom Musikkomponieren ab", sagt der zurückhaltende Superstar, der über 20 Millionen Alben verkauft hat.
Seitenanfang5:30
Die Affenbande vom Amazonas
Film von Hans Giffhorn
Im Westen des Amazonasgebiets ist die Natur noch intakt - besonders in den Wipfeln der Urwaldriesen. Die mächtigen Baumkronen werden von einer Vielzahl unterschiedlicher Affen bewohnt.
Da gibt es zum Beispiel die verspielten Totenkopfäffchen, die streitsüchtigen, ...
Im Westen des Amazonasgebiets ist die Natur noch intakt - besonders in den Wipfeln der Urwaldriesen. Die mächtigen Baumkronen werden von einer Vielzahl unterschiedlicher Affen bewohnt.
Da gibt es zum Beispiel die verspielten Totenkopfäffchen, die streitsüchtigen, aber erstaunlich intelligenten Kapuzineraffen und die Tamarine. Mächtige Woll- und Brüllaffen zeigen ihre Kletterkunst, neugierige Klammeraffen erweisen sich als meisterhafte Akrobaten.
Die winzigen Zwergseidenäffchen sind die kleinsten Affen der Welt - sie gelten als die Stammväter aller Affen Südamerikas.
Die Dokumentation stellt "Die Affenbande vom Amazonas" vor.