6:20


(Wh.)
7:00

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7:30


"Alpenpanorama" zeigt über zahlreiche Web- und Panoramakameras täglich Livebilder aus ausgewählten Urlaubsorten.
Die Sendung informiert auch über Temperatur- und Wetterbedingungen vor Ort.
(ORF/3sat)
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Sighisoara, Rumänien
Ort der kleinen Ewigkeiten
(Wh.)
(ARD/SWR)
Seitenanfang13:20

12.378 km Australien - Sven Furrer auf Abwegen (1/6)
Moderation: Sven Furrer

Die Australier behaupten, auf ihrem Kontinent lebten die glücklichsten Menschen. Was ist dran an dieser Behauptung? Sven Furrer will es wissen und reist 12.378 km durch Australien.
Exotische Tiere, Traumstrände, endlose Natur: In Australien lockt das ganz ...

Die Australier behaupten, auf ihrem Kontinent lebten die glücklichsten Menschen. Was ist dran an dieser Behauptung? Sven Furrer will es wissen und reist 12.378 km durch Australien.
Exotische Tiere, Traumstrände, endlose Natur: In Australien lockt das ganz große Abenteuer. Darum nennen die Australier es stolz das "lucky country", das glückliche Land. Sven Furrers Reise beginnt in Alice Springs.
In der Stadt mitten im australischen Outback leben 25.000 Menschen und rund 6.000 Giftschlangen. Das zumindest behauptet Rex Neindorf, der Schlangenfänger von Alice Springs. Mit dem "Aboriginal" Dale Campbell erkundet Sven Furrer das Outback. Als Ranger betreut er das Land, das traditionell seinem Stamm, den Arrernte, gehört. Der Gast aus der Schweiz lernt, dass man sich in Australien das Glück erkämpfen muss. Es herrscht eine Bruthitze, und aggressive Stechfliegen lassen selbst beim malerischen Sonnenuntergang keine Romantik zu. Anschließend reist Sven Furrer auf dem legendären Oodnadatta-Track, einer alten Handelsroute durch endloses Buschland. Er macht Halt in William Creek. Das Dorf hat fünf Einwohner, einen Pub, eine Tankstelle und ein Hotel. Beim Frühstück lernt Furrer den Wirt Trevor Wright kennen, dem nicht nur der Pub, sondern das ganze Dorf gehört.
Den zweiten Teil der sechsteiligen Reihe "12.378 km Australien - Sven Furrer auf Abwegen" zeigt 3sat am Montag, 3. August ab 13.15 Uhr.
Seitenanfang14:05
unterwegs - Malediven
Atolle, Wassertaxis und Taucher
Moderation: Andrea Jansen

Traumhaft weiße Strände, kristallklares Wasser, Ruhe und Erholung versprechen die Reiseprospekte von den Malediven.
Moderatorin Andrea Jansen nimmt den Inselstaat genauer unter die Lupe.
Die Reise beginnt im Süden auf dem Addu-Atoll. Weitere Stationen ...

Traumhaft weiße Strände, kristallklares Wasser, Ruhe und Erholung versprechen die Reiseprospekte von den Malediven.
Moderatorin Andrea Jansen nimmt den Inselstaat genauer unter die Lupe.
Die Reise beginnt im Süden auf dem Addu-Atoll. Weitere Stationen sind die Hauptstadt Male und das North-Baa-Atoll mit seiner faszinierenden Unterwasserwelt. Auf der Insel Kunfunadhoo besucht die Moderatorin ein Luxusresort, das Vorreiter in Sachen Ökologie ist.
Der Traum von der eigenen Insel geht auf den Malediven zumindest teilweise in Erfüllung. Doch wie leben die Einheimischen selber? Und was gibt es außerhalb der Hotels zu entdecken?
Seitenanfang14:45

Traumziel Uruguay
Unbekanntes Land am Silberfluss
Film von Julia Leiendecker

Uruguay, der kleine Nachbar Argentiniens, ist gerade mal halb so groß wie Deutschland. Hektik scheint weit entfernt. Eine Reise durch ein Land, das durch seine Langsamkeit besticht.
Es ist ein Land mit extrem geringer Bevölkerungsdichte, aber auch mit dem ...
(ARD/SR)

Uruguay, der kleine Nachbar Argentiniens, ist gerade mal halb so groß wie Deutschland. Hektik scheint weit entfernt. Eine Reise durch ein Land, das durch seine Langsamkeit besticht.
Es ist ein Land mit extrem geringer Bevölkerungsdichte, aber auch mit dem höchsten Durchschnittsalter Lateinamerikas und einem extrem hohen Grad an Bildung. Vielleicht werden die Menschen hier so alt, weil sie sich eine altmodische Gelassenheit bewahrt haben.
Auf der Estancia de los Plátanos leben Andres und seine Frau Marina. Das Leben in Montevideo haben sie gegen eine Farm mit schier endlosen Weiten eingetauscht. Sie wollen, dass ihre Töchter in diesem natürlichen Umfeld groß werden - auch wenn sie manchmal auf Strom und warmes Wasser verzichten müssen. Auch Daniel Machado könnte sich ein Leben außerhalb seines Dorfes "Cabo Polonio" nicht vorstellen. Die einstige Hippie-Kommune liegt versteckt in den Wanderdünen am Ufer des Atlantiks. Noch heute gilt Cabo Polonio als Paradies für Aussteiger.
(ARD/SR)
Seitenanfang18:30


Science Busters - Wer nichts weiß, muss alles glauben
Ich ess dich, du Weh
Aus dem Rabenhoftheater, Wien 2015
Mit Univ.-Prof. Heinz Oberhummer (Theoretische Physik, TU Wien),
Univ.-Lekt. Werner Gruber (Experimentalphysik, UNI Wien) und
Martin Puntigam (Studienabbrecher, UNI Graz)

"Was auf den Tisch kommt, wird gegessen!" lautet eine beliebte Drohung aus dem 20. Jahrhundert, aber manchmal ist das nicht nur gar nicht so gesund, sondern vielleicht sogar tödlich.
Die Science Busters Univ.-Prof. Heinz Oberhummer, Univ.- Lekt. Werner Gruber ...
(ORF)

"Was auf den Tisch kommt, wird gegessen!" lautet eine beliebte Drohung aus dem 20. Jahrhundert, aber manchmal ist das nicht nur gar nicht so gesund, sondern vielleicht sogar tödlich.
Die Science Busters Univ.-Prof. Heinz Oberhummer, Univ.- Lekt. Werner Gruber und Martin Puntigam erläutern, wann das Kaninchen zum Killer wird, womit man Eichhörnchen besiegt und wie weit Galaxien speiben. Mit onstage Einser-Panier!
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin "nano" (werktags um 18.30 Uhr) geht von Montag, 27. Juli, bis einschließlich Freitag, 28. August, in Sommerpause.
(ORF)
Seitenanfang19:00


anschl. 3sat-Wetter
Die Nachrichtensendung des ZDF.
Aktuelle, informative Beiträge und Live-Schaltgespräche zu den Topthemen des Tages aus Politik, Wirtschaft, Justiz, Wissenschaft und Sport liefert die ZDF-Nachrichtensendung.
Seitenanfang19:30

Der Meisterfälscher (1/5)
Wolfgang Beltracchi porträtiert Harald Schmidt
Film von Pino Aschwanden

Meisterfälscher Wolgang Beltracchi porträtiert in der fünfteiligen Dokumentationsreihe Prominente im Stil alter und moderner Meister. Im ersten Teil sitzt ihm Harald Schmidt Modell.
Der Entertainer lässt sich im Stil des deutschen Nachexpressionisten Otto Dix ...

Meisterfälscher Wolgang Beltracchi porträtiert in der fünfteiligen Dokumentationsreihe Prominente im Stil alter und moderner Meister. Im ersten Teil sitzt ihm Harald Schmidt Modell.
Der Entertainer lässt sich im Stil des deutschen Nachexpressionisten Otto Dix malen. Dix war bekannt dafür, dass er seine Protagonisten gern überspitzt, ja kühn karikierend darstellte - so, dass das Typische des Menschen überraschend zur Geltung kommt.
Schmidt ist während der Malsitzung bester Laune, geizt nicht mit spitzen Bemerkungen, sprüht vor Pointen, beweist Schlagfertigkeit - und Beltracchi demonstriert außerordentliches Können, indem er die stiltypischen Elemente und die altmeisterliche Kunst eines Otto Dix geschickt ins Schmidt'sche Porträt einbringt. Wie wird Schmidt reagieren, wenn er das fertige, ihn zur Kenntlichkeit überzeichnete Bild, zum ersten Mal sieht? Eine Begegnung der höchst vergnüglichen und denkwürdigen Art.
35 Jahre lang, bis zur Verhaftung 2010, hat Wolfgang Beltracchi sein außergewöhnliches Talent eingesetzt, um Bilder im Stil anderer zu malen. 100 namhafte Maler will er gefälscht haben. Bis er selbst aufflog - wegen eines falschen Pigments.
Die weiteren Teile der fünfteiligen Reihe zeigt 3sat an den folgenden Tagen jeweils um 19.30 Uhr.
Seitenanfang20:15


Kielings wildes Deutschland (1/2)

Urige Wälder, Wildnis, weite und stille Natur soweit das Auge reicht - dieses wilde Deutschland entdeckt Andreas Kieling in einer zweiteiligen Dokumentation.
Fast 60.000 Kilometer reist der bekannte Tierfilmer zusammen mit seinem Team und Hündin Cleo durch ...

Urige Wälder, Wildnis, weite und stille Natur soweit das Auge reicht - dieses wilde Deutschland entdeckt Andreas Kieling in einer zweiteiligen Dokumentation.
Fast 60.000 Kilometer reist der bekannte Tierfilmer zusammen mit seinem Team und Hündin Cleo durch Deutschland: von den Alpen bis zum Wattenmeer, von den Mittelgebirgen bis zu den großen Flusstälern. Diese spannende Suche wird mit unglaublichen Bildern belohnt.
Deutschland ist trotz dichter Besiedlung von zirka 80 Millionen Einwohnern das artenreichste Land Europas. Beeindruckende Tieraufnahmen, atemberaubende Flüge und wunderschöne Zeitraffer zeigen, wie es um die heimische Tierwelt und ihre Lebensräume steht. Neueste Bestandszahlen der Wissenschaft, in modernen Animationen umgesetzt, zeigen, wo genau und in welcher Zahl die Tiere heute leben. Es ist die Geschichte von vielen Gewinnern und Verlierern, von alarmierenden Zahlen aber auch Chancen, die sich im wilden Deutschland zunehmend bieten.
Betrachtet man Deutschland von oben, fallen die vielen grünen Flächen auf:
Ein Drittel unseres Landes ist von Wald bedeckt. Die Wälder sind nicht nur ein bedeutender Wirtschaftsfaktor - immerhin bieten sie mehr Arbeitsplätze als die Autoindustrie - sie sind immer noch Sinnbild für Wildnis und Lebensraum für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Besonders dort, wo die Wälder der Mittelgebirge unter Schutz stehen, spielte sich in den letzten 20 Jahren eine Erfolgsgeschichte ab, die ihresgleichen sucht. Heimlich sind in den 1980er Jahren Luchse aus Tschechien wieder eingewandert. Die größte Raubkatze Mitteleuropas war bei uns, wie in ganz Westeuropa, vollständig von der Bildfläche verschwunden. Jetzt ist sie zurück. Dort wo es gezielte Wiederansiedlungsprojekte gibt, haben die scheuen Tiere besonders gute Chancen, wieder heimisch zu werden. Von Naturschutz und gutem Futterangebot durch die Nähe der Menschen profitieren andere Tiere, wie zum Beispiel Seeadler und Wildschweine. Auch ihnen kommt Andreas Kieling nahe und kann Erstaunliches berichten. Verlierer in Deutschlands Wildnis sind Rothirsch, Großtrappe und die Vögel des Wattenmeeres.
Den zweiten Teil der Dokumentation zeigt 3sat im Anschluss ab 21.00 Uhr.
Seitenanfang21:00


Kielings wildes Deutschland (2/2)

Der Tierfilmer Andreas Kieling reist quer durch Deutschland, dieses Mal überall dorthin, wo sich die Tierwelt in direkter Nachbarschaft zum Menschen eingenistet hat.
Für Tiere und Pflanzen ist Deutschland längst Einwanderungsland: Heute existieren hier 4.000 ...

Der Tierfilmer Andreas Kieling reist quer durch Deutschland, dieses Mal überall dorthin, wo sich die Tierwelt in direkter Nachbarschaft zum Menschen eingenistet hat.
Für Tiere und Pflanzen ist Deutschland längst Einwanderungsland: Heute existieren hier 4.000 Arten mehr als vor 20 Jahren. Viele von ihnen nutzen geschickt Lebensräume, die die Menschen geschaffen haben.
Erstaunlicherweise können sich die wilden Bewohner gerade dort zurückziehen und finden genug zu fressen. Selbst in den Großstädten hat die Artenvielfalt in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen: Füchse, Vögel oder Biber gehören vielerorts zum Stadtbild.
Kurios ist zum Beispiel die Situation in Flussabschnitten, wo Kraftwerke ihr Kühlwasser einleiten. Im warmen Wasser tummeln sich Welse von gigantischem Ausmaß. Neben vielen erstaunlichen und positiven Geschichten zieht Andreas Kieling aber auch dort Bilanz, wo die Situation durchaus kritisch ist: Gab es in den 1970er Jahren noch Millionen Feldhamster in unserer Kulturlandschaft, so sind die Zahlen heute auf nur noch wenige Tausend alarmierend gesunken. Wissenschaftlich geführte Wiederansiedlungsprojekte helfen dem Feldhamster wieder auf die Sprünge - Andreas Kieling und Hündin Cleo erleben mit, wie das funktioniert.
Andreas Kielings Resümee nach eineinhalbjähriger Drehzeit: "Deutschland ist eines der schönsten und abwechslungsreichsten Länder der nördlichen Halbkugel, und seine Tier- und Pflanzenwelt verblüfft jeden, der sich nur ein bisschen auf sie einlässt. Es ist durchaus möglich, die Ansprüche einer modernen Industriegesellschaft und die Erholungsbedürfnisse ihrer Menschen mit dem Schutz der Arten und der biologischen Vielfalt in Einklang zu bringen."
Seitenanfang21:40
Pfefferminz und Ziegenmilch
Urban Farming in Kairo
Film von Roland Strumpf

Man könnte meinen, das Einzige, was in Kairo wächst, seien die Satellitenschüsseln auf den Dächern. Doch neuerdings macht sich dort ein neuer Trend bemerkbar: "Urban Farming".
Das hat in der Hauptstadt von Ägypten allerdings wenig mit bunten Blumenrabatten ...

Man könnte meinen, das Einzige, was in Kairo wächst, seien die Satellitenschüsseln auf den Dächern. Doch neuerdings macht sich dort ein neuer Trend bemerkbar: "Urban Farming".
Das hat in der Hauptstadt von Ägypten allerdings wenig mit bunten Blumenrabatten zu tun. Es dient vielmehr dem Überleben, denn Inflation, schwindende Anbauflächen und immer mehr Zuwanderer machen die Versorgung mit Obst und Gemüse zunehmend schwierig.
Also bauen die Bewohner auf den Hausterrassen vor allem Kräuter, Salat und Tomaten an, einige Familien halten sogar Vieh auf dem Dach. Vor den Toren der Metropole macht sich ein zusätzlicher Trend bemerkbar: Innovative Bauern versuchen sich an ökologischem Gemüseanbau. Der entspricht zwar noch nicht europäischen Standards, aber die Ware lässt sich verkaufen. Unterstützt werden diese Eigeninitiativen bis dato wenig. Im Gegenteil, mit vielen Vorschriften legen die Behörden ihnen Steine in den Weg.
Die Dokumentation "Pfefferminz und Ziegenmilch" stellt "Urban Farming" in Kairo vor.
Seitenanfang22:25
Safari - Das Geschäft mit den Tieren
Film von Jean-Daniel Bohnenblust und Marie-Laure Widmer

Jedes Jahr entscheiden sich fast 50.000 Schweizer für das Abenteuer "Safarireise" in Südafrika, Kenia, Tansania oder Simbabwe. Der Film wirft einen Blick hinter die Kulissen der Branche.
Wildtiere aus nächster Nähe zu sehen und zu fotografieren, ist ein ...

Jedes Jahr entscheiden sich fast 50.000 Schweizer für das Abenteuer "Safarireise" in Südafrika, Kenia, Tansania oder Simbabwe. Der Film wirft einen Blick hinter die Kulissen der Branche.
Wildtiere aus nächster Nähe zu sehen und zu fotografieren, ist ein einmaliges Erlebnis und ein blühendes Geschäft. Doch es gibt einen großen Haken: es gibt immer weniger Tiere. Die Zahl der Elefanten und Nashörner geht
seit den 1980er Jahren stetig zurück.
Verantwortlich dafür sind die Wilderer. Laut World Wide Fund (WWF) generiert die Elfenbeinwilderei für den Asien-Markt einen Jahresumsatz von 19 Milliarden Dollar. Die schwer bewaffneten Wilderer zögern auch nicht, auf Jagdaufseher zu schießen, die sie hart bekämpfen. Der Tourist genießt derweil den Sonnenaufgang und ahnt nicht, was sich im Verborgenen abspielt. Dank der Pauschale, die er für seine Safari bezahlt, kann der Kampf gegen die Wilderei finanziert werden.
Seitenanfang
Nachrichtenmagazin von Schweizer Radio und Fernsehen:
"10vor10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF).
Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt.
Seitenanfang2:00


Panorama
Der Gast ist König -
Fremdenverkehr in Österreich in den1960ern
Reportage von Nicole De Lorenzo
Moderation: Nina Horowitz

Fremdenverkehr bringt Devisen und Arbeitsplätze. So wurden auch in den 1960er Jahren keine Mühen gescheut, Österreich im besten Licht zu präsentieren.
Der Kärntner Klopeinersee ist doch das ideale Urlaubsziel, waren sich 1967 jedenfalls die Einheimischen ...
(ORF)

Fremdenverkehr bringt Devisen und Arbeitsplätze. So wurden auch in den 1960er Jahren keine Mühen gescheut, Österreich im besten Licht zu präsentieren.
Der Kärntner Klopeinersee ist doch das ideale Urlaubsziel, waren sich 1967 jedenfalls die Einheimischen ganz sicher. Um die Touristen anzulocken, wurden sogar die Schulkinder fremdenverkehrsfördernd geschult.
In einem Restaurant am Wörthersee setzte man sogar einen "Maitre de Plaisir" ein, um die Gäste bei Laune zu halten. Walter Pissecker war für eine "ZIB"-Reportage bei einem Tanzabend dabei, wo unter Anweisung des etwas hölzern wirkenden "Unterhaltungsmeisters" das Tanzbein geschwungen wurde. Flirtfaktor inbegriffen. Um der stetig wachsenden Gästezahl zu begegnen, nutzten findige Vermieter jedes erdenkliche Fleckchen Erde. So glaubte ein Kärntner, sogar zwischen Umfahrungsstraße und Bahntrasse mit Gästezimmern sein Geschäft machen zu können. Deutsche Touristen wären lärmresistent, meinte er.
(ORF)
Seitenanfang2:25
Mit Volldampf durch die Alpen
Die historische Furkabahn
Film von Jean-François Amiguet

Die Fahrten mit der altehrwürdigen Furkabahn auf der historischen Bahnlinie werden von Freiwilligen organisiert, die sich selbst als die "Verrückten vom Furkapass" bezeichnen.
Ihnen geht es nicht ums Geschäft mit Touristen, sondern um die Leidenschaft für ...

Die Fahrten mit der altehrwürdigen Furkabahn auf der historischen Bahnlinie werden von Freiwilligen organisiert, die sich selbst als die "Verrückten vom Furkapass" bezeichnen.
Ihnen geht es nicht ums Geschäft mit Touristen, sondern um die Leidenschaft für alte Dampflokomotiven, die von ihnen liebevoll gepflegt und für den Aufstieg auf weit über 2.000 Meter präpariert werden.
Seitenanfang2:50
Glacier Express
Film von Gérard Louvin

Der legendäre "Glacier Express" ist der langsamste Schnellzug der Welt. Er verkehrt zwischen dem mondänen Zermatt und dem luxuriösen St. Moritz.
Dazwischen befindet sich eine Strecke, die sich an unberührten Berglandschaften und ewigem Eis vorbeischlängelt. ...

Der legendäre "Glacier Express" ist der langsamste Schnellzug der Welt. Er verkehrt zwischen dem mondänen Zermatt und dem luxuriösen St. Moritz.
Dazwischen befindet sich eine Strecke, die sich an unberührten Berglandschaften und ewigem Eis vorbeischlängelt.
Atemberaubende Alpenkulissen, kleine Bergdörfer sowie abgelegene Täler erzählen die Jahrhunderte alte Geschichte der schwer zugänglichen Region.
Seitenanfang3:20
Zug um Zug (1/7)
Desert Express und Ice Train
(aus der Reihe "SRF Spezial Fernweh")

Die siebenteilige Reihe erkundet die verschiedensten Ecken der Welt auf den berühmtesten, abenteuerlichsten und schönsten Eisenbahnstrecken der Erde. Zuerst in Namibia und Kanada.
Reporter reisen mit dem Desert Express durch die Weiten Namibias und mit dem ...

Die siebenteilige Reihe erkundet die verschiedensten Ecken der Welt auf den berühmtesten, abenteuerlichsten und schönsten Eisenbahnstrecken der Erde. Zuerst in Namibia und Kanada.
Reporter reisen mit dem Desert Express durch die Weiten Namibias und mit dem Hudson Bay Train in den kälteklirrenden Norden Kanadas.
Die weiteren Folgen der siebenteiligen Reihe "Zug um Zug" zeigt 3sat im Anschluss ab 3.45 Uhr.
Seitenanfang3:45
Zug um Zug (2/7)
Hejaz Jordanien und Royal Scotsman
(aus der Reihe "SRF Spezial Fernweh")
Reporter erkunden verschiedenste Ecken der Welt auf den abenteuerlichsten Eisenbahnstrecken der Erde. Diese Folge stellt die Hejaz-Bahn in Jordanien und den luxuriösen Royal Scotsman vor.
Seitenanfang4:05
Zug um Zug (3/7)
Helptrain, Cartoneros und Orient Express
(aus der Reihe "SRF spezial Fernweh")

Reporter erkunden die verschiedensten Ecken der Welt auf den abenteuerlichsten Eisenbahnstrecken der Erde. Diesmal berichten sie aus einem von Singapur nach Bangkok rollenden Luxushotel.
Zudem geht es um den Zug der Hoffnung und eine verschworene Gemeinschaft, ...

Reporter erkunden die verschiedensten Ecken der Welt auf den abenteuerlichsten Eisenbahnstrecken der Erde. Diesmal berichten sie aus einem von Singapur nach Bangkok rollenden Luxushotel.
Zudem geht es um den Zug der Hoffnung und eine verschworene Gemeinschaft, die illegal reist, während Polizei und Behörden wegschauen.
Seitenanfang4:30
Zug um Zug (4/7)
Hobos USA, Eisenbahnliebe Polen und Grabscher in Japan
(aus der Reihe "SRF Spezial Fernweh")
Reporter erkunden verschiedenste Ecken der Welt auf den abenteuerlichsten Eisenbahnstrecken der Erde. Diesmal in Amerika, wo die Hobos mit den Güterzügen reisen, sowie in Polen und Japan.
Seitenanfang4:50
Zug um Zug (5/7)
Forchbahn Frieda und Dampflokführer Philipp
(aus der Reihe "SRF Spezial Fernweh")
Reporter erkunden verschiedenste Ecken der Welt auf den abenteuerlichsten Eisenbahnstrecken der Erde. Diesmal wird in Madagaskar die Zürcher Forchbahn gerettet und es geht nach Südafrika.
Seitenanfang5:10
Zug um Zug (6/7)
Lovetrain Neuseeland und Freiheitszug Iran
(aus der Reihe "SRF Spezial Fernweh")

Reporter erkunden verschiedenste Ecken der Welt auf den abenteuerlichsten Eisenbahnstrecken der Erde. In Neuseeland verwandelt sich diesmal die Taieri Gorge Railway in den sogenannten Lovetrain
Zudem geht es in den Iran, wo strenge Sitten herrschen, was den ...

Reporter erkunden verschiedenste Ecken der Welt auf den abenteuerlichsten Eisenbahnstrecken der Erde. In Neuseeland verwandelt sich diesmal die Taieri Gorge Railway in den sogenannten Lovetrain
Zudem geht es in den Iran, wo strenge Sitten herrschen, was den Kontakt zwischen den Geschlechtern betrifft.
Seitenanfang5:35
Zug um Zug (7/7)
Pünktlichkeit Japan und Eisenbahnfriedhof Bolivien
(aus der Reihe "SRF Spezial Fernweh")
Reporter erkunden verschiedenste Ecken der Welt auf den abenteuerlichsten Eisenbahnstrecken der Erde. In der letzten Folge führen sie nach Japan und Bolivien.
Die Zugführer von Tokios S-Bahnen halten sich mit militärischer Strenge an den sekundengenauen Fahrplan.