6:20

(Wh.)
7:00

(Wh.)
7:30

"Alpenpanorama" zeigt über zahlreiche Web- und Panoramakameras täglich Livebilder aus ausgewählten Urlaubsorten und informiert über Temperatur- und Wetterbedingungen vor Ort.
(ORF/3sat)
9:00

Die Kurzausgaben der österreichischen Nachrichtensendung "Zeit im Bild" (ZIB) liefern neben klassischen Nachrichten Informationen über Entwicklungen auf den Finanzmärkten und Expertenanalysen. Ein Laufband informiert über die aktuellen Börsenkurse.
(ORF)
9:05

(Wh.)
9:45

(Wh.)
10:15
Live aus Klagenfurt
37. Tage der deutschsprachigen Literatur
Ingeborg Bachmann-Preis 2013 -
Lesungen und Diskussionen

Einer der meistdiskutierten literarischen Wettbewerbe, und einer, auf dem am heftigsten über die erstmals einem Publikum vorgestellten Prosastücke debattiert wird: Die Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt - bekannt auch als "Bachmannpreis" - sind seit 37 ...
(ORF/3sat)

Einer der meistdiskutierten literarischen Wettbewerbe, und einer, auf dem am heftigsten über die erstmals einem Publikum vorgestellten Prosastücke debattiert wird: Die Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt - bekannt auch als "Bachmannpreis" - sind seit 37 Jahren ein Markstein für literarische Talente. Autorinnen und Autoren wie Sibylle Lewitscharoff und Michael Lenz begannen oder festigten hier ihre Karrieren.
Literaturfans können die vorgestellten Texte und die Diskussionen live in 3sat mitverfolgen. Ein Experiment, bei dem der Zuschauer am Bildschirm Zeuge eines einzigartigen literarischen Auswahlprozesses wird.
Am Freitag, 5. Juli, ab 10.15 Uhr, und am Samstag, 6. Juli, ab 9.35 Uhr, sendet 3sat weitere Lesungen und Diskussionen live von den "37. Tagen der deutschsprachigen Literatur". Sonntag, 7. Juli, um 11.00 Uhr, zeigt 3sat die Preisverleihung. Dann wird auch der mit 7.500 Euro dotierte 3sat-Preis an ein vielversprechendes Talent aus dem Kreise der eingeladenen Autorinnen und Autoren vergeben.
(ORF/3sat)
SeitenanfangAuf den Spuren der Nomaden (1/4)
Die Augen des Wolfs
Film von Tim Cope und Richard Dennison

Vor mehr als 5.000 Jahren begannen die Nomadenvölker in der Steppe Asiens mit ihren Pferden auf Jagd zu gehen. Damit war das Zeitalter der Eroberer eingeläutet. Später überrannten die Nomadenkrieger aus der Mongolei ganze Völker und stießen bis Europa vor. Der ...

Vor mehr als 5.000 Jahren begannen die Nomadenvölker in der Steppe Asiens mit ihren Pferden auf Jagd zu gehen. Damit war das Zeitalter der Eroberer eingeläutet. Später überrannten die Nomadenkrieger aus der Mongolei ganze Völker und stießen bis Europa vor. Der legendäre mongolische Führer Dschingis Khan regierte von 1206 bis 1227.
Zu Pferd, begleitet von seinem Hund Tigon, machte sich der australische Abenteurer und Filmemacher Tim Cope auf eine fast 10.000 Kilometer lange Reise und folgte "Auf den Spuren der Nomaden" dem mongolischen Führer Dschingis Khan und seinen Reitern. Erster Teil.
Die drei weiteren Folgen der Reihe "Auf den Spuren der Nomaden" folgen im Anschluss ab 14.30 Uhr.
SeitenanfangAuf den Spuren der Nomaden (2/4)
Gottes vergessenes Land
Film von Tim Cope und Richard Dennison

Tim Cope, der junge australische Abenteurer, hat auf seiner Reise von der Mongolei nach Ungarn bereits 1.500 Kilometer zum Altai-Gebirge in Kasachstan zurückgelegt. Vor ihm liegen nun 5.000 Kilometer hart gefrorene Steppe und die glühend-heiße Wüste Zentralasiens. ...

Tim Cope, der junge australische Abenteurer, hat auf seiner Reise von der Mongolei nach Ungarn bereits 1.500 Kilometer zum Altai-Gebirge in Kasachstan zurückgelegt. Vor ihm liegen nun 5.000 Kilometer hart gefrorene Steppe und die glühend-heiße Wüste Zentralasiens. Allein ist das nicht zu schaffen. Cope braucht Hilfe. Er trifft auf den Kasachen Aset, der die Steppe und die dort lauernden Gefahren wie kaum ein anderer kennt.
Zu Pferd, begleitet von seinem Hund Tigon, machte sich der australische Abenteurer und Filmemacher Tim Cope auf eine fast 10.000 Kilometer lange Reise und folgte "Auf den Spuren der Nomaden" dem legendären mongolischen Führer Dschingis Khan und seinen Reitern. Zweiter Teil.
SeitenanfangAuf den Spuren der Nomaden (3/4)
Am Scheideweg
Film von Tim Cope und Richard Dennison

Der Abenteurer Tim Cope erreicht nach einer entbehrungsreichen Reise die Ukraine. In den vergangenen 20 Monaten hat er 4.000 Kilometer zurückgelegt. Sein nächstes Ziel ist das Schwarze Meer. Nach vielen Monaten in der Steppe kommt Cope zurück in die Zivilisation, ein ...

Der Abenteurer Tim Cope erreicht nach einer entbehrungsreichen Reise die Ukraine. In den vergangenen 20 Monaten hat er 4.000 Kilometer zurückgelegt. Sein nächstes Ziel ist das Schwarze Meer. Nach vielen Monaten in der Steppe kommt Cope zurück in die Zivilisation, ein Schock. Seine Pferde können fast nirgendwo grasen, und die Einheimischen betrachten den seltsamen Fremden voller Misstrauen.
Zu Pferd, begleitet von seinem Hund Tigon, machte sich der australische Abenteurer und Filmemacher Tim Cope auf eine fast 10.000 Kilometer lange Reise und folgte "Auf den Spuren der Nomaden" dem legendären mongolischen Führer Dschingis Khan und seinen Reitern. Dritter Teil.
SeitenanfangAuf den Spuren der Nomaden (4/4)
Die letzte Hürde
Film von Tim Cope und Richard Dennison

Der plötzliche Unfalltod seines Vaters hat den Filmemacher Tim Cope beinahe aufgeben lassen. Doch nach viermonatiger Unterbrechung ist er wieder zurück auf den Spuren des großen Eroberers Dschingis Khan - mit seinen Pferden und seinem Hund Tigon, der ihn seit fast drei ...

Der plötzliche Unfalltod seines Vaters hat den Filmemacher Tim Cope beinahe aufgeben lassen. Doch nach viermonatiger Unterbrechung ist er wieder zurück auf den Spuren des großen Eroberers Dschingis Khan - mit seinen Pferden und seinem Hund Tigon, der ihn seit fast drei Jahren auf dem 9.000 Kilometer langen Ritt von der Mongolei nach Europa begleitet. Jetzt muss der kleine Treck noch die Karpaten überqueren, die höchste und unzugänglichste Gebirgskette Osteuropas, um das Ziel zu erreichen.
Zu Pferd, begleitet von seinem Hund Tigon, machte sich der australische Abenteurer und Filmemacher Tim Cope auf eine fast 10.000 Kilometer lange Reise und folgte "Auf den Spuren der Nomaden" dem legendären mongolischen Führer Dschingis Khan und seinen Reitern. Letzter Teil.
Seitenanfang18:30

Moderation: Kristina zur Mühlen
Erstausstrahlung

Urlaub, Freizeit, endlich weg, verreisen, aber wohin? Am besten auf die Malediven, solange es sie noch gibt? Die Sehnsucht nach dem einzigartigen Urlaubserlebnis führt Reisende immer weiter weg, je exotischer, umso attraktiver das Reiseziel. Doch es gibt eine Kehrseite. ...

Urlaub, Freizeit, endlich weg, verreisen, aber wohin? Am besten auf die Malediven, solange es sie noch gibt? Die Sehnsucht nach dem einzigartigen Urlaubserlebnis führt Reisende immer weiter weg, je exotischer, umso attraktiver das Reiseziel. Doch es gibt eine Kehrseite. Immerhin trägt der weltweite Tourismus mit fünf Prozent zum Klimawandel bei und das sorgt dafür, dass einige Reiseziele in Zukunft von der Liste gestrichen werden müssen. Auch der Wunsch, nachhaltig zu " urlauben", gewinnt in Umfragen an Bedeutung.
Worauf man bei der Urlaubsplanung achten sollte, wie die größten Fehler vermieden werden können und wie nachhaltiger Tourismus gelingen kann, stellt "nano spezial: Reiselust - Ökofrust?" vor.
Seitenanfang19:00


anschl. 3sat-Wetter
Aktuelle, informative Beiträge und Live-Schaltgespräche zu den Topthemen des Tages aus Politik, Wirtschaft, Justiz, Wissenschaft und Sport liefert die ZDF-Nachrichtensendung.
Seitenanfang19:20

Das 3sat-Kulturmagazin von ZDF, ORF, SF und ARD
Glanz und Gloria - Wie Holland das Gedenken
an den letzten deutschen Kaiser pflegt
Moderation: Ernst A. Grandits
Das werktägliche Kulturmagazin mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. "Kulturzeit" bietet ergänzende Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
Seitenanfang20:00


ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht.
(ARD)
SeitenanfangDas Spiel der Sinne
Film von Naomi Austin
Erstausstrahlung

Ein besseres Verständnis unserer Sinne eröffnet uns viele neue Möglichkeiten - gleichzeitig müssen wir uns immer wieder fragen: Können wir unseren Sinnen überhaupt trauen?
Die Dokumentation "Das Spiel der Sinne" zeigt einige der merkwürdigsten Illusionen, die ...

Ein besseres Verständnis unserer Sinne eröffnet uns viele neue Möglichkeiten - gleichzeitig müssen wir uns immer wieder fragen: Können wir unseren Sinnen überhaupt trauen?
Die Dokumentation "Das Spiel der Sinne" zeigt einige der merkwürdigsten Illusionen, die die Wissenschaft hervorgebracht hat. Für den Neurowissenschaftler Beau Lotto ist Farbe eine subjektive Empfindung, die nur in unserer Vorstellung existiert. "Wellenlängen von Licht haben keine Farben", sagt er. "Photonen sind einfach nur kleine Energiepäckchen, denen unser Gehirn eine Wahrnehmung zuordnet." Entwicklungspsychologin Janine Spencer belegt durch Experimente mit Kleinkindern, dass die Gesichtswahrnehmung eine angeborene Fähigkeit des Menschen ist und deshalb auch Erwachsene auf die berühmte Hohlmaskenillusion hereinfallen. Synästhesie-Forscher Noam Sagiv glaubt, dass die meisten Menschen mit sehr engen Verknüpfungen zwischen den Sinnen zur Welt kommen. Aber nur Synästhetiker, also Menschen, die beispielsweise Geräuschen oder Gerüchen eine bestimmte Farbigkeit zuordnen können, haben sich diese Verknüpfungen erhalten. Menschen, die in einem Sinnesbereich eingeschränkt sind, entwickeln in einem anderen dafür häufig besondere Fähigkeiten. Blinde können beispielsweise ein räumliches Vorstellungsvermögen erhalten, indem sie wie Fledermäuse ihre Umgebung mit Schnalzlauten abscannen. Die Neuroethikerin Saskia Nagel von der Universität Osnabrück zeigt sogar, dass Menschen in der Lage sind, einen neuen Sinn zu entwickeln - für das Magnetfeld der Erde.
Seitenanfang21:00

Mit den Gästen Andreas K. Engel (Neurowissenschaftler),
Helmut Wilhelm (Augenarzt) und Siegfried J. Schmidt (Philosoph)
Erstausstrahlung

Der Mensch nimmt seine Umwelt vor allem durch die Augen wahr. Aber ist das, was wir sehen, auch tatsächlich "die" Realität? Oder ist es nur eine Vorstellung von der Wirklichkeit? Neurowissenschaftler haben in verschiedenen Experimenten nachgewiesen, wie sehr unser Bild ...

Der Mensch nimmt seine Umwelt vor allem durch die Augen wahr. Aber ist das, was wir sehen, auch tatsächlich "die" Realität? Oder ist es nur eine Vorstellung von der Wirklichkeit? Neurowissenschaftler haben in verschiedenen Experimenten nachgewiesen, wie sehr unser Bild von der Umwelt durch das Gehirn konstruiert wird. Diese Konstruktionsleistung ist Ursache vieler Täuschungen und Illusionen. Bedeutet das jedoch, dass die "gesamte" Sicht der Welt reine Konstruktion ist? Fest steht, dass sich das Gehirn durch gezielte Techniken und Übungen trainieren lässt. Wir können, bis zu einem gewissen Grad, Wahrnehmung steuern. Diese Fähigkeit setzen wir - vor allem wenn es sich um unbewusste Vorgänge handelt - gerne ein, um andere zu manipulieren. Von ihr machen Zauberkünstler ebenso Gebrauch wie Kampfsportler, Politiker und die Medien. Auch wenn das Gehirn die Wahrnehmung der Welt entscheidend mitkonstituiert, so interagieren die neuronalen Netzwerke des Gehirns dennoch mit Objekten in der Welt und mit anderen Menschen. Täuschen wir uns am Ende also über die Bedeutung des Gehirns? Steuern nicht auch "Artefakte" oder soziokulturelle Strukturen unsere Wahrnehmung und unser Gehirn? Wie genau ist das Wechselspiel zwischen Außenwelt und Gehirn zu verstehen?
Diese und andere Fragen diskutiert Gert Scobel in dieser Ausgabe von "scobel" mit seinen Gästen im NeuroForum 2013. Teilnehmen an der Diskussion werden der Neurowissenschaftler Andreas K. Engel, der Augenarzt Helmut Wilhelm und der Philosoph Siegfried J. Schmidt. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung in Frankfurt am Main statt.
Seitenanfang22:00


Von Montag bis Freitag liefert das österreichische Nachrichtenmagazin einen Überblick über die Ereignisse des Tages und bietet dabei vor allem vertiefende Hintergrundinformationen.
(ORF)
Seitenanfang22:25
Love Is the Devil
(Love Is the Devil - Study For A Portrait of Francis Bacon)
Spielfilm, Großbritannien 1997
Darsteller: |
---|
Francis Bacon | Derek Jacobi |
George Dyer | Daniel Craig |
Muriel Belcher | Tilda Swinton |
Isabel Rawsthorne | Anne Lambton |
Henrietta Moraes | Annabel Brooks |
| u.a. |
Regie: John Maybury
Länge: 87 Minuten

Swinging London, 1964: Der berühmte Künstler Francis Bacon überrascht den jungen Ganoven George Dyer, als dieser in sein Atelier einbricht. Statt ihn jedoch der Polizei auszuliefern, macht Bacon ihn zu seinem Liebhaber in einer sadomasochistischen Beziehung, in der er ...

Swinging London, 1964: Der berühmte Künstler Francis Bacon überrascht den jungen Ganoven George Dyer, als dieser in sein Atelier einbricht. Statt ihn jedoch der Polizei auszuliefern, macht Bacon ihn zu seinem Liebhaber in einer sadomasochistischen Beziehung, in der er selbst die passive Rolle spielt. Bacon, erfolgreich und umstritten, ist Zentrum einer Boheme von Künstlern, Fotografen, Literaten, Modellen und Lustknaben, die ihn hofieren und um seine Aufmerksamkeit buhlen. Dyer, der Kleinkriminelle aus dem Arbeiterviertel, entdeckt eine neue Welt, in der er sich zwar unwohl fühlt, die ihn aber auch magisch anzieht. Dyer wird zum Modell und zur Muse des Malers. Er inspiriert den Künstler zu einigen seiner besten und erfolgreichsten Porträts. Doch Bacon betrügt ihn nach Lust und Laune mit anderen Männern, und der intellektuelle Freundeskreis des Künstlers hat nur Spott und Verachtung für den ungebildeten Proletarier übrig. Dyer betäubt seine Frustration durch immer exzessiveren Konsum von Alkohol und Drogen und verliert allmählich jeden Halt.
"Trage ich einen zerstörerischen Dämon in mir oder ist einfach die Liebe der Teufel?", sagt Francis Bacon in dem Film, der vor allem auf der autorisierten Bacon-Biografie "The Gilded Gutter Life of Francis Bacon" von Daniel Farson beruht, dem er auch gewidmet ist. John Maybury inszenierte "Love Is the Devil" mit ausdrucksstarken Bildern als visuell kongeniales Drama einer gefährlichen Liebesbeziehung mit herausragenden Darstellern. Beim Filmfestival in Edinburgh wurde "Love is the Devil" als bester neuer britischer Film ausgezeichnet, Derek Jacobi und der spätere Bond-Darsteller Daniel Craig gewannen Best British Performance Awards.
Seitenanfang
Nachrichtenmagazin von Schweizer Radio und Fernsehen:
Die Schweizer Nachrichtensendung informiert in Berichten, Reportagen, Porträts und Live-Gesprächen über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt. Das Themenspektrum ist breit und der Aktualitätsbegriff wird weit gefasst.
Seitenanfang0:20
Weiterkämpfen für Lucie
Film von Liz Horowitz
(aus der SRF-Reihe "Kriminalfälle -
Schweizer Verbrechen im Visier")

Am Zürcher Hauptbahnhof wird im März 2009 Lucie Trezzini von einem jungen Mann angesprochen: Ob sie sich mit Schmuckaufnahmen ein wenig Geld verdienen wolle? Die 16-jährige Freiburgerin, die im Kanton Schwyz als Au-pair-Mädchen arbeitet, willigt ein. Sie folgt dem Mann ...

Am Zürcher Hauptbahnhof wird im März 2009 Lucie Trezzini von einem jungen Mann angesprochen: Ob sie sich mit Schmuckaufnahmen ein wenig Geld verdienen wolle? Die 16-jährige Freiburgerin, die im Kanton Schwyz als Au-pair-Mädchen arbeitet, willigt ein. Sie folgt dem Mann in seine Wohnung nach Baden, wo dieser sie brutal umbringt. Der Täter war bereits 2004 verurteilt worden, weil er eine Frau fast zu Tode geprügelt hatte. Das Gericht ordnete eine Erziehungsmaßnahme an. Aus dieser wurde er im August 2008 mit Bewährungsauflagen entlassen. "Man hätte den Täter - angesichts seiner Gefährlichkeit - niemals wieder in die Gesellschaft entlassen dürfen", sagt Lucies Vater Roland Trezzini, der eine Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung eingereicht hat. Im Juli 2012 wurde die Strafuntersuchung trotz schwerer Amtsversäumnisse eingestellt.
"Weiterkämpfen für Lucie" rollt den Fall noch einmal auf.
Seitenanfang1:10
Hexen, Geister und ein schräger Schlossherr
(Wh.)
Schweizer Reporter erzählen außergewöhnliche Geschichten von außergewöhnlichen Menschen aus der ganzen Welt.
Seitenanfang1:35
Bootsmonteur Daniel und die Fuldaschiffe
Film von Annette Ende
Reportagen aus dem hessischen Alltagsleben.
(ARD/HR)
Seitenanfang2:05
Love Is the Devil
(Love Is the Devil - Study For A Portrait of Francis Bacon)
Spielfilm, Großbritannien 1997
(Wh.)
Länge: 87 Minuten
Seitenanfang3:30
Das Pantanal (2/3)
Ökotourismus im Paradies
Film von Stefan Fricke

Das Pantanal ist seit Jahrzehnten ein beliebtes Ziel für Ökotouristen. Was die riesige Ebene inmitten des südamerikanischen Kontinents einzigartig macht, ist die Mischung verschiedener Lebensräume. Es finden sich Regen- und Trockenwälder, Savannen und Steppen sowie ...

Das Pantanal ist seit Jahrzehnten ein beliebtes Ziel für Ökotouristen. Was die riesige Ebene inmitten des südamerikanischen Kontinents einzigartig macht, ist die Mischung verschiedener Lebensräume. Es finden sich Regen- und Trockenwälder, Savannen und Steppen sowie Seen und mächtige Flüsse.
Der zweite Teil der dreiteiligen Dokumentationsreihe "Das Pantanal" zeigt die Vielfalt der Landschaft.
Seitenanfang4:15
Das Pantanal (3/3)
Naturschützer im Paradies
Film von Stefan Fricke

Im Pantanal sorgen professionelle Naturschützer dafür, dass sich Pflanzen und Tiere im Schutzgebiet ungestört und ungefährdet entfalten können - zum Beispiel im Nationalpark Pantanal Mato Grosso.
Der letzte Teil der dreiteiligen Dokumentationsreihe "Das Pantanal" ...

Im Pantanal sorgen professionelle Naturschützer dafür, dass sich Pflanzen und Tiere im Schutzgebiet ungestört und ungefährdet entfalten können - zum Beispiel im Nationalpark Pantanal Mato Grosso.
Der letzte Teil der dreiteiligen Dokumentationsreihe "Das Pantanal" begleitet die Naturschützer im Nationalpark Mato Grosso.
SeitenanfangOperation Menschenliebe
Österreicher im Einsatz für "Ärzte ohne Grenzen"
Film von Udo Maurer und Klaus Hipfl

Sie melden sich freiwillig und verzichten monatelang auf ihr Gehalt und die Annehmlichkeiten des Lebens in ihrer Heimat - Ärzte, Krankenschwestern und Techniker, die für die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" im Einsatz sind. Ihre Arbeit sichert Tausenden das Überleben, ...
(ORF)

Sie melden sich freiwillig und verzichten monatelang auf ihr Gehalt und die Annehmlichkeiten des Lebens in ihrer Heimat - Ärzte, Krankenschwestern und Techniker, die für die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" im Einsatz sind. Ihre Arbeit sichert Tausenden das Überleben, sehr oft in vergessenen Krisengebieten der Welt. Die Organisation wurde 1999 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Die Dokumentation "Operation Menschenliebe" begleitet österreichische Helfer der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" bei ihrer Arbeit.
(ORF)
Sendeende: 5:45 Uhr