Seitenanfang11:15
VPS 17:30

Hollands sonniger Süden
Ferien an der Nordseeküste von Zeeland
Film von Wolfgang Felk
(ARD/SR)
SeitenanfangZielsicher im Leben ...
Leben mit Behinderung
Themen:
- Mit Bio-Gurken und "richtiger Arbeit" trotz geistiger
Behinderung auf den ersten Arbeitsmarkt?
- Ein promovierter Jurist macht nach 23 erfolgreichen
Berufsjahren sein Hobby zum Broterwerb
- Ein gehörloser Chemiker erfindet sein sprachliches
Know-how
Moderation: Martin Fromme

Ab Ende März haben die Mitarbeiter des Biohofs "Aga" alle Hände voll zu tun. Dann beginnt nämlich die Gurkenernte in Europas modernstem Biogewächshaus. Das Besondere: Die Lebenshilfe Gera ist Betreiber der Anlage und bietet dort 39 geistig behinderten Mitarbeitern ...
(ARD/MDR)

Ab Ende März haben die Mitarbeiter des Biohofs "Aga" alle Hände voll zu tun. Dann beginnt nämlich die Gurkenernte in Europas modernstem Biogewächshaus. Das Besondere: Die Lebenshilfe Gera ist Betreiber der Anlage und bietet dort 39 geistig behinderten Mitarbeitern Arbeit. Noch geschieht das im Rahmen einer geschützten Werkstatt. Aber das soll nicht so bleiben. Richtige Löhne für richtige Arbeit - so ist das Ziel.
Das Magazin "selbstbestimmt!" stellt unter anderem den Biohof "Aga" und seine Angestellten vor.
(ARD/MDR)
SeitenanfangIm Anfang war das Teilchen - CERN und die Frage nach Gott
Film von Stefanie Mahler und Niki Popper
(aus der ORF-Reihe "Kreuz & Quer")

Die größte Maschine der Welt hat einen Stromverbrauch wie eine mittelgroße Stadt: Der Teilchenbeschleuniger, den das europäische Forschungszentrum für Teilchenphysik CERN in der Nähe von Genf gebaut hat, ist in jeder Hinsicht eine große Sache. Bei der Forschung geht ...
(ORF)

Die größte Maschine der Welt hat einen Stromverbrauch wie eine mittelgroße Stadt: Der Teilchenbeschleuniger, den das europäische Forschungszentrum für Teilchenphysik CERN in der Nähe von Genf gebaut hat, ist in jeder Hinsicht eine große Sache. Bei der Forschung geht es um nicht weniger als den Ursprung des Universums.
Die Dokumentation aus der Reihe "Kreuz & Quer" stellt das möglicherweise gefährlichste Experiment der Welt vor und berichtet über den Versuch, Gott in die Karten zu blicken.
(ORF)
Seitenanfang16:05

Mädchen für alles
Spielfilm, Deutschland 1937
Darsteller: |
---|
Hanni | Grethe Weiser |
Dr. Fürgartner | Ralph Arthur Roberts |
Lissy Fürgartner | Ellen Frank |
Käte | Irmgard Nowak |
Monteur | Rudolf Platte |
Flieger Gaspari | Franz Zimmermann |
| u.a. |
Regie: Carl Boese
Länge: 84 Minuten

Hanni, das Hausmädchen der Familie Fürgartner, hat sich in den Flieger Gaspari, einen Freund ihres Arbeitgebers, verliebt. Den will aber Frau Fürgartner mit ihrer Schwester Käte verkuppeln. Hanni verfasst daraufhin anonyme Liebesbriefe an ihren Angebeteten. Die Antwort ...
(ARD)

Hanni, das Hausmädchen der Familie Fürgartner, hat sich in den Flieger Gaspari, einen Freund ihres Arbeitgebers, verliebt. Den will aber Frau Fürgartner mit ihrer Schwester Käte verkuppeln. Hanni verfasst daraufhin anonyme Liebesbriefe an ihren Angebeteten. Die Antwort darauf muss allerdings Herr Fürgartner zu Papier bringen, denn Gaspari hat sich die Hand verletzt und kann nicht schreiben. Als Frau Fürgartner Liebesbriefe in der Handschrift ihres Gatten in Hannis Schrank findet , wirft sie das Mädchen kurzerhand hinaus. Diese findet Arbeit im Kurort Bad Homburg und trifft dort den reichen Amerikaner Mr. King, dessen Magazin Herrn Fürgartner in Deutschland vertreibt. Das Schicksal nimmt bei einem turbulenten Abendessen seinen überraschenden Lauf.
Der Spielfilm "Mädchen für alles" aus dem Jahr 1937 präsentiert die unvergessene Grethe Weiser in Hochform.
(ARD)
Seitenanfang17:30
VPS 17:29



Dokumentarfilm von Katja und Clemens Riha,
April 2012
Länge: 60 Minuten

Im Oktober 2010 begann einer der wichtigen Prozesse zur Terrorismusgeschichte der Bundesrepublik. Es geht um die Frage, inwieweit Verena Becker am Mord an Generalbundesanwalt Siegfried Buback am 7. April 1977 beteiligt war. Drei RAF-Terroristen sind 1983 für diesen Mord ...

Im Oktober 2010 begann einer der wichtigen Prozesse zur Terrorismusgeschichte der Bundesrepublik. Es geht um die Frage, inwieweit Verena Becker am Mord an Generalbundesanwalt Siegfried Buback am 7. April 1977 beteiligt war. Drei RAF-Terroristen sind 1983 für diesen Mord verurteilt worden, doch heute wird vermutet, dass Verena Becker die Täterin gewesen sein könnte. Michael Buback, der Sohn des ermordeten Generalbundesanwalts, hat viele Jahre recherchiert und den Prozess damit mit angestoßen. Michael Buback ist Nebenkläger in dem Verfahren - er ist nicht an Strafe interessiert, sondern an historischer Wahrheit. Er will wissen: Wer hat seinen Vater erschossen? Durch Bubacks Hartnäckigkeit sind inzwischen viele Indizien bekannt geworden, die Verena Becker belasten.
Die Autoren Katja und Clemens Riha haben Michael Buback, der seit Prozessbeginn unter www.kulturzeit.de detailliert über die bislang fast 80 Verhandlungstage bloggt, für "Kulturzeit extra" 18 Monate begleitet. Ihr Dokumentarfilm zeigt einen Mann, der in seinem Vertrauen in die Bundesrepublik und ihre Institutionen tief erschüttert ist. In "Kulturzeit extra: Buback" kommen ehemalige Terroristen, Verfassungsschützer und Augenzeugen zu Wort, die seine Thesen stützen - viele von ihnen brechen nach 30 Jahren zum ersten Mal ihr Schweigen.
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anschl. 3sat-Wetter
Aktuelle, informative Beiträge und Live-Schaltgespräche zu den Topthemen des Tages aus Politik, Wirtschaft, Justiz, Wissenschaft und Sport liefert die ZDF-Nachrichtensendung.
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ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht.
(ARD)
Seitenanfang20:15


Der steinerne Zeuge
Der Stephansdom erzählt Geschichte
Film von Roswitha und Ronald Vaughan

Verfolgt man die Baugeschichte und das historische Umfeld des Wiener Stephansdoms, dann zeigt sich, dass dieser Dom in vielerlei Hinsicht anders als andere Kathedralen in Europa ist. Zunächst ist das Bauwerk erst 1136, also viel später als vergleichbare Dome, erstmals ...
(ORF/3sat)

Verfolgt man die Baugeschichte und das historische Umfeld des Wiener Stephansdoms, dann zeigt sich, dass dieser Dom in vielerlei Hinsicht anders als andere Kathedralen in Europa ist. Zunächst ist das Bauwerk erst 1136, also viel später als vergleichbare Dome, erstmals geschichtlich erwähnt worden. Es war die Zeit der Kreuzzüge, und am Rande eines Fischerdorfs an der Donau wurde eine, für die damalige Zeit, mächtige Kirche gebaut. Der Babenberger Markgraf Leopold IV. tauschte mit dem Bischof von Passau den Baugrund, auf dem heute der Dom steht, gegen Weingärten und Jagdgebiete in der Umgebung ein. Somit war der Bischof von Passau stets der Hausherr in der größten Kirche der östlichen Grenzregion des Deutschen Reiches, aus der Österreich entstand. So war St. Stephan in Wien, nach einer Periode von rund 330 Jahren, in denen an der Kirche gebaut und erweitert wurde, in der heutigen Form nahezu vollendet, als die Erhebung zum Bischofssitz erfolgte. Die weltlichen Herrscher, die den Kirchenbau prägten, waren zunächst schlichte Markgrafen, dann Herzöge und mit dem Habsburger Friedrich III. schließlich Kaiser. Ihnen allen gemeinsam war das Exklusivrecht, den Dom durch das Riesentor betreten zu dürfen. Heute betreten jährlich rund sieben Millionen Menschen den Stephansdom durch dieses Portal.
Die Dokumentation "Der steinerne Zeuge" erzählt die Geschichte des Stephansdoms. Sie rekonstruiert die ursprüngliche Farbenpracht des Riesentors und verfolgt die Arbeit einer österreichischen Firma, die das Wahrzeichen mittels Lasertechnik vermisst.
(ORF/3sat)
Seitenanfang21:10


Begnadet für das Schöne - Österreichs UNESCO-Weltkulturerbe
Weltkulturerbe
Film von Roswitha und Ronald Vaughan
(ORF)
Seitenanfang21:20


Live vom Wiener Rathausplatz:
Eröffnung der Wiener Festwochen
"Eurovision Young Musicians 2012"
Regie: Karina Fibich

Bei der Eröffnung der Wiener Festwochen 2012 ist die Bühne vor dem Wiener Rathaus abermals Schauplatz für den Eurovisionswettbewerb für junge Musiker. Kandidaten aus ganz Europa, alle nicht älter als 19 Jahre, haben sich für diesen traditionellen Wettbewerb, der alle ...
(ORF/3sat)

Bei der Eröffnung der Wiener Festwochen 2012 ist die Bühne vor dem Wiener Rathaus abermals Schauplatz für den Eurovisionswettbewerb für junge Musiker. Kandidaten aus ganz Europa, alle nicht älter als 19 Jahre, haben sich für diesen traditionellen Wettbewerb, der alle zwei Jahre stattfindet, gemeldet. Sieben davon werden das Finale, das gleichzeitig die Eröffnung der Wiener Festwochen ist, erreichen. Begleitet werden die jungen Musiker vom ORF Radiosymphonieorchester Wien unter der Leitung seines designierten Chefdirigenten Cornelius Meister. Unter der Leitung von Intendant Luc Bondy mit Schauspieldirektorin Stefanie Carp und Musikdirektor Stéphane Lissner zeigen die Wiener Festwochen vom 11. Mai bis 17. Juni ein vielfältiges Programm aus den Sparten Theater, Musik, Performance und Tanz mit 36 Produktionen aus 24 Ländern. Zehn Uraufführungen und zehn Auftragswerke von Autoren wie Peter Handke, Ulrich Seidl und Paulus Hochgatterer sind dabei. Zu den internationalen Gästen zählen die Hollywood-Schauspielerin Cate Blanchett in Botho Strauß' "Groß und Klein" und Ariane Mnouchkine mit ihrem "Théâtre du Soleil". Der britische Dramatiker Simon Stephens zeigt mit dem Theaterthriller "Three Kingdoms" eine Österreichpremiere. Mit Spannung erwartet wird auch Verdis "La Traviata" in der Inszenierung von Starregisseurin Deborah Warner.
3sat überträgt "Die Eröffnung der Wiener Festwochen 2012" live vom Wiener Rathausplatz.
(ORF/3sat)
Seitenanfang23:00


Grimm
Spielfilm, Niederlande 2003
Darsteller: |
---|
Marie | Halina Reijn |
Jacob | Jacob Derwig |
Diego | Carmelo Gómez |
Luis | Ulises Dumont |
Teresa | Elvira Minguez |
| u.a. |
Regie: Alex van Warmerdam
Länge: 98 Minuten

Die erwachsenen Geschwister Jacob und Marie werden von ihrem Vater allein im Wald zurückgelassen. Völlig mittellos machen sie sich auf die Reise zu ihrem Onkel nach Spanien. Unterwegs wird Jacob von einer Bauersfrau missbraucht, während Marie sich notgedrungen einem ...

Die erwachsenen Geschwister Jacob und Marie werden von ihrem Vater allein im Wald zurückgelassen. Völlig mittellos machen sie sich auf die Reise zu ihrem Onkel nach Spanien. Unterwegs wird Jacob von einer Bauersfrau missbraucht, während Marie sich notgedrungen einem Freier anbietet, den Jacob erschlägt und ausraubt. Mit einem gestohlenen Motorrad gelangen sie schließlich nach Spanien, doch der Onkel ist längst gestorben. Marie verliebt sich in den reichen Chirurgen Diego und heiratet ihn, während Jacob mit dessen herrischer Schwester Teresa zusammenlebt. Doch Jacobs eifersüchtige Liebe zu seiner Schwester lässt nur eine gewaltsame Lösung der Situation zu.
Alex van Warmerdam, einer der markantesten holländischen Regisseure ("Die Noorderlinger", "Das Kleid"), bezieht sich mit "Grimm" explizit auf Märchenmotive, vor allem auf "Hänsel und Gretel". Er versetzt die traurige Fabel in die heutige Zeit, charakterisiert das Geschwisterpaar als unterschwellig inzestuös und entwickelt daraus eine schwarze Komödie, die mit Elementen des Roadmovies, aber auch des Kriminal- und Erotikfilms arbeitet. Die abenteuerliche Reise vom kalten Norden in den heißen Süden liefert zudem eine Fülle von Beobachtungen über die unterschiedlichen Mentalitäten innerhalb des europäischen Kontinents.
Seitenanfang1:10
VPS 21:50



Nachrichtenmagazin des Schweizer Fernsehens:
Die Schweizer Nachrichtensendung informiert in Berichten, Reportagen, Porträts und Live-Gesprächen über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt. Das Themenspektrum ist breit und der Aktualitätsbegriff wird weit gefasst.
Seitenanfang5:20


München, da will ich hin!
(Wh.)
(ARD/SR)
Sendeende: 5:50 Uhr