9:45


Die Bierdeckel des Herrn Sputh
(Wiederholung vom Vortag)
(ARD/SWR)
10:15

Ruanda - Ist Versöhnung möglich?
Film von Anne Aghion

Der Völkermord von 1994 hat bei Hutu und Tutsi schwerwiegende Traumata hinterlassen. Mehr als 800.000 Menschen kamen von April bis Juni bei den Massakern ums Leben. Verwandte töteten Verwandte, Nachbarn brachten Nachbarn um. Danach beschuldigte jeder jeden. Ist nach ...
(ARD/NDR)

Der Völkermord von 1994 hat bei Hutu und Tutsi schwerwiegende Traumata hinterlassen. Mehr als 800.000 Menschen kamen von April bis Juni bei den Massakern ums Leben. Verwandte töteten Verwandte, Nachbarn brachten Nachbarn um. Danach beschuldigte jeder jeden. Ist nach einem derartigen Bruderkrieg Versöhnung überhaupt möglich? In Ruandas überfüllten Gefängnissen vegetieren heute noch Hunderttausende Insassen vor sich hin, die meisten von ihnen ohne Anklage. Auch die Überfüllung sorgt dafür, dass sich die Regierung unter Paul Kagame entschlossen hat, 16.000 Häftlinge freizulassen, damit sie in Heimatgemeinden auf ihr Urteil warten. Wer ein Verbrechen zugibt, wird aus dem Gefängnis entlassen. Laienrichter auf den Dorfplätzen sollen nun über sie urteilen. Die schwersten Verbrechen sind jedoch ein Fall für den internationalen Gerichtshof für Ruanda im tansanischen Arusha. Vor den Dorftribunalen in den Heimatgemeinden, den sogenannten Gacacas, sagen dann die betroffenen Verwandten oder Nachbarn aus - sowohl Hutu als auch Tutsi. Der Angeklagte ist ohne Verteidigung. Nicht selten kochen Emotionen hoch.
Anne Aghion verfolgt in "Ruanda - Ist Versöhnung möglich?" in einem kleinen Dorf im Bezirk Ntongwe, knapp 80 Kilometer von der Hauptstadt Kigali entfernt, den schwierigen Umgang der Dorfbevölkerung mit dem freigelassenen Gefangenen Rwamfizi. Seit 1999 kommt Anne Aghion regelmäßig in dieses Dorf und beobachtet dort das schwierige Miteinander von Hutu und Tutsi.
(ARD/NDR)
Seitenanfang11:05

Skelettküste und Sandwüste
Film von Peter M. Kruchten

Namibia - den Namen verdankt das Land einer Wüste, der ältesten der Welt: der Namib. Dort herrscht lebensfeindliche Ödnis über Tausende von Quadratkilometern, sogar dort, wo die Wüste auf den Atlantischen Ozean trifft. Skelettküste heißt dieser mit Schiffswracks ...
(ARD/SR)

Namibia - den Namen verdankt das Land einer Wüste, der ältesten der Welt: der Namib. Dort herrscht lebensfeindliche Ödnis über Tausende von Quadratkilometern, sogar dort, wo die Wüste auf den Atlantischen Ozean trifft. Skelettküste heißt dieser mit Schiffswracks übersäte Streifen Sand. In der Wüste trifft man auf seltsame Pflanzen und Tiere, Überlebensspezialisten, die nur dort vorkommen. Die Welwitschia mirabilis zum Beispiel, eine Verwandte europäischer Nadelbäume mit zapfenartigen Früchten und einem unterirdischen Stamm. In einem ausgetrockneten Flussbett hält sich eine kleine Herde Wüstenelefanten auf. An der Grenze zu Angola fließt einer der wenigen großen Flüsse des Landes: der Kunene. Die Epupa-Fälle stürzen 40 Meter tief in seine Schlucht. Unweit der Wasserfälle lebt ein Clan der nomadischen Himba. Rinder sind der ganze Stolz und Lebensinhalt dieses Volks, das sich bis jetzt erfolgreich der "Zivilisation" und dem "Fortschritt" des 21. Jahrhunderts verweigert.
Peter M. Kruchten reist mit einem Kamerateam durch den Norden Namibias.
(ARD/SR)
Seitenanfang12:00
Kol Ishah - Der Rabbi ist eine Frau
Film von Hannah Heer
(aus der ORF-Reihe "Kreuz & Quer")

Während im orthodoxen Judentum Frauen bis heute nicht das Amt der Rabbinerin einnehmen dürfen, werden im Reform-Judentum Frauen seit 1972 als Rabbiner ordiniert. Wie auch im Christentum entspringt die traditionelle jüdische Sicht der Stellung der Frauen in Familie und ...
(ORF)

Während im orthodoxen Judentum Frauen bis heute nicht das Amt der Rabbinerin einnehmen dürfen, werden im Reform-Judentum Frauen seit 1972 als Rabbiner ordiniert. Wie auch im Christentum entspringt die traditionelle jüdische Sicht der Stellung der Frauen in Familie und Gesellschaft einer patriarchalischen Kultur biblischer Zeiten. Damals wurde die Frau als Eigentum des Mannes angesehen, deren Pflicht es war, Kinder zu gebären, sie zu erziehen und ihrem Mann beizustehen. Bis heute sind Frauen den Männern auch in der Religionsausübung weitgehend nicht gleichgestellt. Im Judentum wurde mit Beginn des 20. Jahrhunderts zwar auch Frauen und Mädchen zunehmend das Thora- und Talmudstudium erlaubt, mancherorts durften sogar Frauen auch Vorstände in den Gemeinden besetzen. Welche Entfaltungsmöglichkeiten Frauen innerhalb der Gemeinde erhalten, hängt jedoch häufig davon ab, welcher Strömung des Judentums sie sich zugehörig fühlen.
Der Film "Kol Ishah - Der Rabbi ist eine Frau" gibt Einblicke in das moderne Judentum und zeigt vier Frauen, die in New York, Los Angeles, in Frankfurt am Main und in Amsterdam als Rabbinerinnen tätig sind. Thematisiert werden die Entstehung und Anliegen der jüdischen Frauenbewegung ebenso wie die Schwierigkeiten, mit denen Rabbinerinnen bis heute zu kämpfen haben.
(ORF)
Seitenanfang15:45



Gottes umkämpfter Garten
Film von Vera Meyer-Matheis

Sein schönstes und fruchtbarstes Land hat Gott den Georgiern zum Geschenk gemacht, so erzählt eine Sage. Aber sie haben häufig um ihr Land kämpfen müssen, von Westen und Osten drangen immer wieder starke Angreifer ein. Jahrhunderte haben die Georgier unter ...
(ARD/SR)

Sein schönstes und fruchtbarstes Land hat Gott den Georgiern zum Geschenk gemacht, so erzählt eine Sage. Aber sie haben häufig um ihr Land kämpfen müssen, von Westen und Osten drangen immer wieder starke Angreifer ein. Jahrhunderte haben die Georgier unter Fremdherrschaft verbracht: Perser, Byzantiner, Araber, Mongolen und die Osmanen überzogen das Land mit Kriegen. Im 4. Jahrhundert kam das Christentum nach Georgien, das sich schnell im Lande ausbreitete. Die eigenständige georgische Kirche war das Band, das in den wechselvollen politischen Verhältnissen die Georgier zusammenhielt. Diese Rolle der Kirche durch die Jahrhunderte ist bis heute im ganzen Land spürbar: Während die Paläste der weltlichen Herrscher zerstört und verschwunden sind, haben die Georgier ihre Klöster und Kirchen erhalten. So lässt sich die Entwicklung der Baustile an den Kirchenbauten von den frühen christlichen Zeiten bis in neuere Zeit verfolgen. Georgien ist ein von der Landwirtschaft geprägtes Land. Der Weinbau hat eine lange Tradition und ist ein wichtigstes Handelsgut. In Westgeorgien besinnen sich Bauern auch wieder auf den Teeanbau: Dort wird Tee von hoher Qualität produziert, der sich in England reger Nachfrage erfreut.
Der Film erzählt die Geschichte Georgiens und beschreibt den Alltag der Georgier heute.
(ARD/SR)
Seitenanfang17:15


Zapp spezial
Eine Wundertüte wird 60 - Der stern zwischen Anspruch
und Auflage
Das Magazin "Zapp" beobachtet, hinterfragt, erklärt und bewertet die aktuelle Medienberichterstattung und informiert über die komplexen Zusammenhänge innerhalb der Medienlandschaft. Die Rubrik "Durchgezappt" fasst Medienmeldungen oder Medienereignisse in Kürze zusammen.
(ARD/NDR)
Seitenanfang18:00


ARD-exclusiv
Deutsche in Shanghai
Film von Raimund Kusserow

Man muss schon viel Humor haben in Shanghai. Und viel Courage. Steffi Schmidt fährt konsequent Fahrrad - und das in einer Stadt, in der schon das Autofahren brandgefährlich ist. Shanghai ist ein Abenteuer, der Alltag ein Wechselbad aus Schock und Bewunderung. Steffi ...
(ARD/SWR)

Man muss schon viel Humor haben in Shanghai. Und viel Courage. Steffi Schmidt fährt konsequent Fahrrad - und das in einer Stadt, in der schon das Autofahren brandgefährlich ist. Shanghai ist ein Abenteuer, der Alltag ein Wechselbad aus Schock und Bewunderung. Steffi Schmidt hat ein Buch über ihre Lieblingsstadt geschrieben. Der Fotograf Marten von Rauschenberg ist in Shanghai hängengeblieben, mit einer Chinesin verheiratet und macht dort Karriere. Ein Manager, der längst fließend chinesisch parliert, kennt das Land seit zwölf Jahren und ist voller Bewunderung für die Tricks im Geschäftsalltag - das sei einfach sportlich, nicht böse gemeint. Keiner der Deutschen will in der Stadt alt werden. Was sie aber in Shanghai vereint, ist die Faszination des Umbruchs.
Die Reportage zeigt Ausschnitte aus dem turbulenten Alltag von Deutschen in Shanghai, die an einer atemberaubenden Entwicklung der Weltgeschichte teilhaben: Chinas Sturmlauf in die Moderne.
(ARD/SWR)
Seitenanfang
anschl. 3sat-Wetter
Aktuelle, informative Beiträge und Live-Schaltgespräche zu den Topthemen des Tages aus Politik, Wirtschaft, Justiz, Wissenschaft und Sport liefert die ZDF-Nachrichtensendung.
Seitenanfang
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht.
(ARD)
SeitenanfangBienen - Ein Leben für die Königin
Dokumentation von Wolfgang Thaler und Herbert Habersack
(aus der ORF-Reihe "Universum")

Kurz bevor im Frühjahr eine junge Königin schlüpft, schwärmt die alte Königin mit sämtlichen flugfähigen Arbeiterinnen aus, um sich eine neue Behausung zu suchen. Ein zweites, "wildes" Volk entsteht.
Der Film verfolgt das Schicksal der beiden Bienenvölker vom ...
(ORF/WDR)

Kurz bevor im Frühjahr eine junge Königin schlüpft, schwärmt die alte Königin mit sämtlichen flugfähigen Arbeiterinnen aus, um sich eine neue Behausung zu suchen. Ein zweites, "wildes" Volk entsteht.
Der Film verfolgt das Schicksal der beiden Bienenvölker vom ersten Ausfliegen im Frühjahr bis zu ihrem Überleben oder Tod im Winter. Zu den Höhepunkten des Films zählen der "Hochzeitsflug" der Königin, bei dem die Herrscherin des Stocks von einem Drohn, einem Bienenmännchen, begattet wird, sowie der Kampf zweier rivalisierender Königinnen um die Herrschaft im Stock.
(ORF/WDR)
Seitenanfang22:25

China privat
Liebeswunden
(Ai Qing De Ya Chi/Teeth of Love)
Spielfilm, China 2006
Darsteller: |
---|
Qian Yehong | Yan Bingyan |
Meng Han | Li Hongtao |
Wei Yingqiu | Li Naiwen |
He Xuesong | Chi Jia |
Lin Jie | Wu Jiaojiao |
| u.a. |
Länge: 110 Minuten
Erstausstrahlung
Regie: Zhuang Yuxin

Peking 1977, ein Jahr nach Maos Tod und dem Ende der Kulturrevolution. Die hübsche, ebenso willensstarke wie rücksichtslose Qian Yehong ist die Anführerin einer Mädchengang an einer Schule. Als sich ihr Mitschüler Xuesong von ihr nicht einschüchtern lässt, erlebt ...

Peking 1977, ein Jahr nach Maos Tod und dem Ende der Kulturrevolution. Die hübsche, ebenso willensstarke wie rücksichtslose Qian Yehong ist die Anführerin einer Mädchengang an einer Schule. Als sich ihr Mitschüler Xuesong von ihr nicht einschüchtern lässt, erlebt sie erstmals Widerstand. Ausgerechnet Xuesong schreibt ihr kurz darauf einen aufrichtigen Liebesbrief, den Yehong aber sofort vor der Klasse präsentiert. Der Junge rächt sich, indem er Yehong einen schweren Stein in den Rücken rammt. Als sich Yehong mit ihrer Gang dafür rächen will, verletzt sich Xuesong freiwillig schwer am Fuß. Diese Verletzung führt dazu, dass Xuesong beim Baden im Fluss einen Krampf erleidet und ertrinkt. Yehong fühlt sich schuldig an seinem Tod. Einige Zeit später lernt sie die Qualen der Liebe von einer anderen Seite kennen: Ein Verhältnis mit einem ihrer Patienten, dem verheirateten Meng Han, führt prompt zu einer Schwangerschaft und einer schmerzvollen Abtreibung. Ihre nächste Liaison mündet in einer Heirat mit einem Mann, den sie nicht wirklich liebt. Als dieser einsieht, dass er Yehong nie für sich gewinnen kann, zieht er sich vor ihren Augen eigenhändig als Zeichen seiner Liebe einen Zahn.
"Liebeswunden" erzählt auf stille, aber bewegende Weise von den unterschiedlichen Liebeserfahrungen einer jungen, starken Frau im kommunistischen China der 1970er und 1980er Jahre. Qian Yehong erlebt die Veränderungen dieser Zeit als eine Serie von unglücklichen Liebesgeschichten, die aus verleugneten Gefühlen resultiert und immer neue seelische Verletzungen und neues Misstrauen hinterlässt. Ihr gemeinsamer Nenner ist der Schmerz, den man sich gegenseitig oder sogar sich selbst zufügt, weil man seinen Gefühlen auf andere Weise keinen Ausdruck verleihen kann. Regisseur Zhang Yuxin arbeitet als "Associate Professor" an der Pekinger Filmakademie. Neben seinem Erstlingsspielfilm realisierte er mehr als ein halbes Dutzend mehrteiliger TV-Serien für das chinesische Fernsehen.
Mit "Liebeswunden" beendet 3sat die Reihe "China privat".
Seitenanfang0:15
Lost Property Hong Kong
Kurzfilm, Deutschland 2007
Mit Bin Chuen Choi
(kantonesische Originalfassung mit Untertiteln)
Länge: 21 Minuten
Regie: Bin Chuen Choi

Der in Deutschland lebende Filmemacher Bin Chuen Choi kehrt in seine Heimatstadt Hongkong zurück. Er besucht vertraute Orte, seine Familie und alte Freunde. Dabei werden Prozesse von Vergänglichkeit sichtbar und der Wunsch des Autors, in Erinnerungen zu verweilen. Als ...

Der in Deutschland lebende Filmemacher Bin Chuen Choi kehrt in seine Heimatstadt Hongkong zurück. Er besucht vertraute Orte, seine Familie und alte Freunde. Dabei werden Prozesse von Vergänglichkeit sichtbar und der Wunsch des Autors, in Erinnerungen zu verweilen. Als Sinnbild und wiederkehrendes Motiv seiner filmischen Meditation über Sehen und Erinnern dient Bin Chuen Choi seine Suche nach einem seltenen Kleinfisch, den er vor Jahren einmal besessen hat.
Mit seinem neuen Kurzfilm zeigt Bin Chuen Choi, der 2002 für "Old Choi's Film" ex aequo mit dem 3sat-Förderpreis ausgezeichnet wurde, eine konsequente Weiterentwicklung als Autor künstlerischer Dokumentarfilme. Präzise kadrierte Bilder und ein persönlicher Off-Kommentar verdichten sich zu einer vielschichtigen Erzählung über die eigene Familiengeschichte, aber auch die jüngere Geschichte der Stadt Hongkong.
Seitenanfang0:35
VPS 21:50



Nachrichtenmagazin des Schweizer Fernsehens:
Die Schweizer Nachrichtensendung informiert in Berichten, Reportagen, Porträts und Live-Gesprächen über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt. Das Themenspektrum ist breit und der Aktualitätsbegriff wird weit gefasst.
Seitenanfang1:05


Beobachten und entdecken
(Wiederholung von 18.30 Uhr)
(ARD/SWR)
Seitenanfang2:15


Das österreichische Gesellschaftsmagazin berichtet aus der Welt der High Society: Die Feste der Reichen und Schönen, königliche Hochzeiten, internationale Festspiele, Modeveranstaltungen, Premierenfeiern - das sind die Schauplätze von "Seitenblicke".
(ORF)
Seitenanfang4:50
Berge aus Eis und Marmor
Dokumentation von Bernd Seidel, Manfred Gabrielli,
Lutz Maurer, Helmut Voitl und Elisabeth Guggenberger
(aus der ORF-Reihe "Land der Berge")

Auf den Spuren des Alpinisten und Entdeckers Julius Payer besteigen der Bergsteiger Reinhold Messner und sein Freund der Schriftsteller Christoph Ransmayr den Ortler. Payer hat im 19. Jahrhundert das Massiv erschlossen und verzeichnet. Später wurde Payer durch ein ...
(ORF)

Auf den Spuren des Alpinisten und Entdeckers Julius Payer besteigen der Bergsteiger Reinhold Messner und sein Freund der Schriftsteller Christoph Ransmayr den Ortler. Payer hat im 19. Jahrhundert das Massiv erschlossen und verzeichnet. Später wurde Payer durch ein größeres Abenteuer weltberühmt: Auf seiner Nordpolfahrt entdeckte er 1873 in der Arktis das Franz-Joseph-Land. Vom Ortler führt die Reise weiter in die Steinbrüche von Carrara in der Toskana. Seit Jahrtausenden wird dort der berühmte Carrara-Marmor gewonnen, aus dem Michelangelo 1504 seinen David meißelte.
Der Film begleitet die Bergsteiger auf ihrer Reise.
(ORF)
Seitenanfang5:35


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