7:30

... beidseits vom Mückentürmchen
Film von und mit Beate Werner
(aus der ARD-Reihe "Unterwegs in Sachsen")

Alle wollen unbedingt rauf, sagen Tourismusexperten. Dabei ist es nicht einmal der höchste Gipfel im östlichen Erzgebirge, dazu hat er noch diesen merkwürdigen Namen und ist ziemlich schwer zu finden. Trotz alledem - das Mückentürmchen erfreut sich großer ...
(ARD/MDR)

Alle wollen unbedingt rauf, sagen Tourismusexperten. Dabei ist es nicht einmal der höchste Gipfel im östlichen Erzgebirge, dazu hat er noch diesen merkwürdigen Namen und ist ziemlich schwer zu finden. Trotz alledem - das Mückentürmchen erfreut sich großer Popularität. Es steht gleich hinter der deutsch-tschechischen Grenze im Böhmischen. Was aber macht diesen Berg so anziehend? Was lockte schon sächsische Kurfürsten her? Und was wohl meinte der lebenslustige Goethe, als er notierte, die hiesigen "Graupen" seien "die schönsten auf der ganzen Welt".
Beate Werner hat sich diesseits und jenseits vom Mückentürmchen umgeschaut, um diese Fragen zu klären. Dabei sah sie im ersten Winternebel Schätze am Wegesrand funkeln, einen Bumbatz auf der Burg tanzen und holte das Glück aus dem Berg. In Geising nahm sie spontan auf "gepeppeltem" Eis Platz und traf überraschend die berühmte Eiskunstlauf-Trainerin Jutta Müller. Die anschließende Begegnung mit einem "Elektriker" erwies sich als sehr belebend, und auch die Frage, warum ein Maler sonntags immer schlechte Laune hatte, konnte geklärt werden.
(ARD/MDR)
Die Königskinder
3. Das Aschenputtel und der Prinz
Mette-Marit und Haakon von Norwegen
Film von Bernd Reufels und Anja Greulich

"Ich war noch nie so schwach und noch nie so stark wie in diesem Moment. Mette-Marit, ich liebe Dich!": Die Worte des Bräutigams rührten nicht nur die schöne Braut zu Tränen, sondern Millionen Zuschauer weltweit vor ihren TV-Geräten. Die Trauung des norwegischen ...

"Ich war noch nie so schwach und noch nie so stark wie in diesem Moment. Mette-Marit, ich liebe Dich!": Die Worte des Bräutigams rührten nicht nur die schöne Braut zu Tränen, sondern Millionen Zuschauer weltweit vor ihren TV-Geräten. Die Trauung des norwegischen Thronfolgers gehörte zu den ungewöhnlichsten Ereignissen im Kreis des europäischen Hochadels. Kronprinz Haakon Magnus führte nicht nur eine Bürgerliche vor den Traualtar, darüber hinaus war seine Auserwählte, Mette-Marit Tjessem Hoiby, allein erziehende Mutter eines kleinen Sohns. Das "Sündenregister" der schönen Braut, die jahrelang in der Osloer Partyszene unterwegs war und angeblich sogar Drogen genommen hatte, spaltete die Nation. Der norwegische Thron schien zu wackeln. Die Hochzeit am 25. August 2001 war daher keineswegs ein Happy End, sondern markierte den Beginn einer harten Bewährungsprobe für das junge Paar: Mette-Marit wirkte in ihrer neuen Rolle als Kronprinzessin überfordert. Bald witterte die Klatschpresse eine Ehekrise, sogar von Scheidung war die Rede. Inzwischen sind Haakon und Mette-Marit zum Traumpaar des Nordens avanciert. Sie verkörpern das junge, fortschrittliche Norwegen und arbeiten hart daran, den Spagat zwischen Tradition und Moderne zu bewältigen. Im Februar 2007 feierte König Harald seinen 70. Geburtstag. Sein Gesundheitszustand hat ihn in den letzten Jahren gezwungen, kürzer zu treten. Das Kronprinzenpaar übernimmt viele repräsentative Aufgaben. Der Generationswechsel ist längst eingeläutet.
Die Dokumentation zeichnet ein einfühlsames Porträt des norwegischen Kronprinzenpaars, das einen harten, steinigen Weg ging, um in seiner Rolle "anzukommen". Aufnahmen der Naturschönheiten Norwegens ergänzen das Filmmaterial aus norwegischen Staats- und Privatarchiven. Interviewpartner, darunter die bekannte Entertainerin Wencke Myhre und der ehemalige norwegische Ministerpräsident Kåre Willoch, sprechen über das besondere Verhältnis der Norweger zu ihrem Königshaus und seinen Thronfolgern.
Schlosshotel Fuschl - Luxus mit Geschichte
Dokumentation von Romy Seidl

Mitte des 15. Jahrhunderts wurde am Fuschlsee ein Jagdschloss der Salzburger Fürsterzbischöfe erbaut, nach dem Ende des geistlichen Fürstentums Anfang des 19. Jahrhunderts folgte der Niedergang. Es wurde zeitweise nur noch als Forsthaus genutzt. Nach der Besetzung ...
(ORF)

Mitte des 15. Jahrhunderts wurde am Fuschlsee ein Jagdschloss der Salzburger Fürsterzbischöfe erbaut, nach dem Ende des geistlichen Fürstentums Anfang des 19. Jahrhunderts folgte der Niedergang. Es wurde zeitweise nur noch als Forsthaus genutzt. Nach der Besetzung Österreichs durch das nationalsozialistische Deutschland im Jahr 1938 war Schloss Fuschl während des Zweiten Weltkriegs Sitz von Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop. Gegen Ende des Kriegs diente es vorübergehend als Depot für fünf Tonnen Gold aus dem Besitz der italienischen Reichsbank. Nach dem Krieg wechselten mehrmals die Besitzer. In den 1950er Jahren war Schloss Fuschl Kulisse für die legendären "Sissi"-Filme mit Romy Schneider und Karlheinz Böhm. Unter Konsul Adi Vogel und seiner Frau Winnie Markus wurde das Schloss ab 1958 zum Treffpunkt des internationalen Jetsets. In dieser Zeit diente es auch als Luxusherberge für den ägyptischen Präsidenten Muhammad Anwar as-Sadat, der mit dem amerikanischen Präsidenten Gerald Ford in Salzburg zu einem Nahost-Gipfel zusammentraf. Prinz Charles war ebenso zu Gast wie James-Bond-Darsteller Roger Moore. Im Jahr 2000 übernahm schließlich der Münchener Industrielle und Euromilliardär Stefan Schörghuber die gesamte Anlage samt dem Jagdhof und investierte allein für die untere Schlossanlage 40 Millionen Euro, exklusive Neubau und Renovierung des Jagdhofs. Glanzvoller Höhepunkt in jüngster Vergangenheit war der mehrtägige Aufenthalt der thailändischen Königin Sirikit auf Schloss Fuschl.
Die Dokumentation von Romy Seidl erzählt die wechselvolle Geschichte des Luxushotels Fuschl.
(ORF)
10:15

FOYER - Das Theatermagazin: Jahresrückblick
mit Esther Schweins
Erstausstrahlung

Das Theaterjahr 2007: Dazu gehört der "Wallenstein" am Berliner Ensemble mit Klaus Maria Brandauer in der Titelrolle, inszeniert von Peter Stein. Zum Schauspieler des Jahres wurde Joachim Meyerhoff gewählt. Ob in "Hamlet", "Viel Lärm um Nichts", "Sturm" oder "Jedermann" ...

Das Theaterjahr 2007: Dazu gehört der "Wallenstein" am Berliner Ensemble mit Klaus Maria Brandauer in der Titelrolle, inszeniert von Peter Stein. Zum Schauspieler des Jahres wurde Joachim Meyerhoff gewählt. Ob in "Hamlet", "Viel Lärm um Nichts", "Sturm" oder "Jedermann" - Meyerhoff, der zum Ensemble des Burgtheaters Wien gehört, erobert mit seiner Lust am Toben und Agieren die deutschsprachigen Bühnen. Mit "Viel Lärm um nichts" war er zum diesjährigen Theatertreffen in Berlin eingeladen. Einen Neuanfang gab es an den Bühnen der Stadt Köln. Die neue Intendantin Karin Beier hat mit den Plakaten zu ihrer eigenen Inszenierung der "Nibelungen" einen Skandal provoziert, weil es als gewaltverherrlichend verboten wurde. Für die Performance-Installation "Die Erscheinungen der Martha Rubin" in der Außenspielstätte Halle Kalk wurde eine Stadt in einer Industriehalle gebaut und die Zuschauer zu Mitspielern gemacht. In Halberstadt hat das Theaterjahr einen traurigen Höhepunkt gefunden, als im Juni Rechtsradikale Theatermitarbeiter überfielen, die nach der Premiere von "Rocky Horror Show" noch feiern wollten. Im September ging das Theater Halberstadt mit der Aktion "Auf die Plätze - Halberstadt zeigt Gesicht" in die Offensive. In Münster zeigte bei der Ausstellung "Skulptur Projekte" das skandinavische Künstlerduo "Elmgreen & Dragset" ihre Inszenierung "Drama Queens", in der die Nachbauten von sieben berühmten moderne Skulpturen auf der Bühne, aus ihrem üblichen musealen Kontext gerissen, anfangen, miteinander zu kommunizieren und sich in Bewegung zu setzen. Im November des Jahres wird zum zweiten Mal der Deutsche Theaterpreis FAUST vergeben, in diesem Jahr aus dem Prinzregententheater in München.
Esther Schweins präsentiert zum Jahresende einen Rückblick auf das Theaterjahr 2007.
Seitenanfang10:45
Lomonossow - Hofpoet und Naturforscher
(Michail Lomonossow)
Neunteilige Fernsehserie, Sowjetunion 1986
9. Die letzten Jahre
Darsteller: |
---|
Michail Lomonossow | Viktor Stepanow |
Elisa | Ilze Liepa |
Jelena | Nastja Derewschtschikowa |
Taubert | Georgi Drosd |
Müller | Iwan Woronow |
| u.a. |
Buch: Oleg Ossetinski
Buch: Leonid Nechoroschew
Regie: Alexander Proschkin

Vom ersten Tag ihrer Regierungszeit an beweist Katharina II. eisernen Willen, einen nicht alltäglichen Verstand und glänzende Beherrschung der politischen Intrige. Sie liest Voltaire, Diderot und Rousseau. Doch deren freiheitliche Ideen sind im Munde der Kaiserin leere ...
(ARD/MDR)

Vom ersten Tag ihrer Regierungszeit an beweist Katharina II. eisernen Willen, einen nicht alltäglichen Verstand und glänzende Beherrschung der politischen Intrige. Sie liest Voltaire, Diderot und Rousseau. Doch deren freiheitliche Ideen sind im Munde der Kaiserin leere Worte. Nie zuvor hatten Russlands Adlige so viel uneingeschränkte Macht über die Bauern. Vor diesem düsteren Hintergrund erleben Wissenschaft, Kultur, Handel und Industrie dennoch einen Aufschwung. Der von Katharina unterzeichnete Erlass über Michail Lomonossows Abschied von der Akademie wird von ihr zehn Tage später zurückgenommen. Stattdessen beehrt sie ihn nun mit Zeichen des Wohlwollens. Sie besucht Lomonossow in seinem Haus und zeigt großes Interesse für seine Projekte und die Mosaikwerkstatt. Im Oktober 1763 wird Michail Lomonossow auf ihre Veranlassung hin Ehrenmitglied der St. Petersburger Akademie. In dieser Position setzt er sich nachdrücklich für die Förderung des russischen Nachwuchses - auch aus dem einfachen Volk - ein. Lomonossows Gesundheitszustand verschlechtert sich jedoch zusehends, und mit großem Bedauern konstatiert er, dass ihm nicht mehr die Zeit bleiben wird, alle seine wissenschaftlichen Vorhaben abschließen und verwirklichen zu können. Am 28. Januar 1765 hält er sich zum letzten Mal in seiner geliebten Akademie auf. Auf dem Totenbett diktiert er seiner Frau Elisa deren Geschichte und beschreibt den ethischen Verfall unter Taubert, seinem ewigen Widersacher. Am 15. April 1765 stirbt Lomonossow. Bis heute sind die Niederschriften von Russlands Universalgelehrtem das Fundament für die Wissensgebiete Physik, Chemie, Geologie, Geografie und die Mineralogie.
Die an Originalschauplätzen und mit einem großen Darstellerensemble inszenierte neunteilige Fernsehserie "Lomonossow - Hofpoet und Naturforscher" lebt von den historischen und politischen Ereignissen, die das Leben Lomonossows prägten.
(ARD/MDR)
Seitenanfang12:00
Hamburg damals
Zeitgeist, Ereignisse, Erinnerungen
Eine sechsteilige Zeitreise von Christian Mangels
1. Die Jahre 1950 - 1954

Hamburg in der Zeit von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder: Damals gab es noch Straßenbahnschaffner, das NWDR Tanzorchester nahm in der Hamburger Musikhalle Schallplatten auf, und die Hansestadt warb auf ihre ganz eigene Weise für das Reiseziel Hamburg.
Mit einer ...
(ARD/NDR)

Hamburg in der Zeit von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder: Damals gab es noch Straßenbahnschaffner, das NWDR Tanzorchester nahm in der Hamburger Musikhalle Schallplatten auf, und die Hansestadt warb auf ihre ganz eigene Weise für das Reiseziel Hamburg.
Mit einer Zeitreise in die erste Hälfte der 1950er Jahre beginnt die sechsteilige Reihe "Hamburg damals" über das Leben in Hamburg von 1950 bis 1979. Die erste Folge zeigt den Alltag einer Straßenbahnschaffnerin, die Einsätze der ersten Funkstreifenwagen, den Besuch in einem Kindergarten, die Schallplattenaufnahmen des NWDR Tanzorchesters und gibt Einblicke in die Filmproduktion beim späteren Studio Hamburg. Ausgewählte historische Filmdokumente vermitteln einen Eindruck vom Zeitgeist und dem Lebensgefühl der ersten Hälfte der 1950er Jahre. Eingebettet in eine Übersicht wichtiger Hamburger Ereignisse jener Zeit lassen die Filme eine nicht allzu ferne Vergangenheit lebendig werden. Ein unterhaltsamer, dokumentarischer Blick zurück auf das Hamburg zwischen den Jahren 1950 und 1954.
Die weiteren Teile von "Hamburg damals" zeigt 3sat vom Dienstag,1., bis zum Samstag, 5. Januar, jeweils um 12.00 Uhr.
(ARD/NDR)
Seitenanfang13:15


Hohenschwangau. Im Schatten des Märchenkönigs
Film von Klaus Röder

In den Wintermonaten kehrt endlich Ruhe ein in dem kleinen Dorf Hohenschwangau im Ostallgäu - die Ruhe vor dem nächsten Ansturm des Massentourismus auf die beiden Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Schlossverwalter, Parkwächter, Hotel- und ...
(ARD/BR)

In den Wintermonaten kehrt endlich Ruhe ein in dem kleinen Dorf Hohenschwangau im Ostallgäu - die Ruhe vor dem nächsten Ansturm des Massentourismus auf die beiden Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Schlossverwalter, Parkwächter, Hotel- und Ladenbesitzer erholen sich von dem sommerlichen Rummel, außer einigen wenigen Touristenbussen sind die Dorfbewohner nun unter sich. Die friedliche Stille über leeren Hotels und Parkplätzen, vereinsamten Kutschen und Souvenirläden lassen das Idyll der Märchenwelt um die ehemaligen Residenzen der Wittelsbacher ansatzweise wieder aufleben. Hinter dieser beeindruckenden Winterkulisse jedoch brodelt es: Vier einflussreiche Familien konkurrieren um Gunst und Geld der Touristen. Jetzt werden neue Projekte ausgetüftelt und geplant, um bestens gewappnet zu sein für den bevorstehenden Ansturm. Einer kennt sie alle: Max-Emanuel Lorim, Schlossverwalter von Hohenschwangau. Auch sein Lebensinhalt und -rhythmus ist bestimmt vom Tourismus. Doch einem Schlossherrn gleich kann er das sommerliche Treiben mit Gelassenheit und Distanz betrachten.
Filmautor Klaus Röder begleitet Max-Emanuel Lorim bei seiner täglichen Arbeit, erhält Einblick in die kleinen und großen Sorgen um das Wohlergehen des Schlosses und lässt sich zu den Stammtischen im Ort führen, wo über Wohl und Weh entschieden wird.
(ARD/BR)
Seitenanfang14:45


wissen aktuell: Naturgewalten
Die ungezähmte Kraft der Elemente

Erdbeben, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche oder Stürme: Die Natur demonstriert immer wieder ihre Übermacht. Wie das gesamte Universum ist auch die Erde in Bewegung. Kontinentalplatten wandern, Meeresströmungen verlieren an Antrieb, Wüsten breiten sich aus. Für den ...
(ARD/SWR)

Erdbeben, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche oder Stürme: Die Natur demonstriert immer wieder ihre Übermacht. Wie das gesamte Universum ist auch die Erde in Bewegung. Kontinentalplatten wandern, Meeresströmungen verlieren an Antrieb, Wüsten breiten sich aus. Für den Beobachter bergen die Naturgewalten eine ungeheure Faszination, doch sie sind auch eine große Gefahr. Nach Berechnungen der Weltgesundheitsorganisation, die seit 100 Jahren weltweit Naturkatastrophen dokumentiert, sterben durch Wirbelstürme, Vulkanausbrüche, Erdbeben und Überschwemmungen jährlich durchschnittlich 80.000 Menschen. Die Wissenschaft weiß heute schon viel über die Naturgewalten und das Entstehen von Naturkatastrophen. Es werden die geringsten Erdstöße erfasst, Prognosen für den Weg von Wirbelstürmen erstellt und die Wahrscheinlichkeit von Vulkanausbrüchen vorhergesagt, aber verhindert werden können die Katastrophen nicht.
"wissen aktuell: Naturgewalten" beleuchtet das wissenschaftlich Machbare und wirft einen Blick auf die kraftstrotzenden und faszinierenden Gewaltausbrüche der Natur.
(ARD/SWR)
Seitenanfang17:30


Fernweh: Zug um Zug
Siebenteilige Reihe
4. Teil
(aus der Reihe "SF Spezial")

Zu Stoßzeiten in einer S-Bahn stehen, dicht gedrängt, Körper an Körper - tägliche Realität für Millionen Pendler in Japans Metropole Tokio. Leider ebenfalls tägliche Realität sind Grabscher, die die Situation ausnutzen. Jetzt richten immer mehr japanische Bordelle ...

Zu Stoßzeiten in einer S-Bahn stehen, dicht gedrängt, Körper an Körper - tägliche Realität für Millionen Pendler in Japans Metropole Tokio. Leider ebenfalls tägliche Realität sind Grabscher, die die Situation ausnutzen. Jetzt richten immer mehr japanische Bordelle ihre Etablissements als "Pendlerzüge" ein. Hier dürfen Freier gegen Entgeld im Halbstundentakt nach Herzenslust grabschen. Reporter Beat Häner ist unterwegs auf den Schienen Japans. Reporter Mitja Rietbrock reist mit dem "Hudson Bay Train" in den hohen Norden Kanadas. Die Zugverbindung von Winnipeg in das ewig winterliche Churchill ist eine Art subventionierte Lebensader. Passagiere sind rar, doch für das 700-Seelen-Dorf Churchill bedeutet der Eiszug die unverzichtbare Verbindung zur Außenwelt. "Phelophepa" - was tönt wie der Name einer schönen Göttin aus dem alten Griechenland, ist in Wahrheit eine riesige Arztpraxis auf Schienen in Südafrika. Der "Phelophepa"-Zug bietet medizinische Hilfe dort, wo normalerweise kein Arzt hinkommt: in die Armensiedlungen. Stundenlang warten die Menschen in brütender Hitze auf ihre Zahnbehandlung, auf ihre neue Brille, auf ihre Schmerzmittel. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Nachricht, dass "Phelophepa" Station macht, und jeden Tag sitzen mehr Menschen in den improvisierten Wartezimmern vor den Waggons. Viele von ihnen erhalten zum ersten Mal eine ärztliche Behandlung. Doch mehr als ein Notpflaster für ein krankes Gesundheitswesen ist das nicht. Reporterin Lisa Röösli begleitet die Ärzte bei ihrer Arbeit im Zug.
In der siebenteiligen Reihe "Fernweh: Zug um Zug" stellen "Fernweh"-Reporter die abenteuerlichsten und schönsten Eisenbahnstrecken der Erde vor.
Die weiteren Teile der Reihe "Fernweh: Zug um Zug" zeigt 3sat an den kommenden Tagen, außer am Montag, 31. Dezember, jeweils um 17.30 Uhr.
Seitenanfang18:15


Reisen in ferne Welten
Hongkong
Götter, Glitter, Geldpaläste
Film von Carsten Heider
Erstausstrahlung

Hongkong: Zwischen Kronkolonie und Kommunismus, ländlicher Tradition, gläsernen Palästen und sozialem Wohnungsbau verlieren Einheimische und Urlauber gleichermaßen leicht die Orientierung. Die Stadt ist etwas größer als Berlin, aber mit einer Bevölkerung von über ...
(ARD/SR/3sat)

Hongkong: Zwischen Kronkolonie und Kommunismus, ländlicher Tradition, gläsernen Palästen und sozialem Wohnungsbau verlieren Einheimische und Urlauber gleichermaßen leicht die Orientierung. Die Stadt ist etwas größer als Berlin, aber mit einer Bevölkerung von über sieben Millionen Menschen fast so einwohnerstark wie die Schweiz. Die Stadt gehört zu den am dichtesten besiedelten Gebieten der Welt.
Carsten Heider hat die Stadt mit einem Kamerateam erforscht. Ihre Tour durch die chinesische Sonderverwaltungszone führt zu bekannten und weniger bekannten Sehenswürdigkeiten: Sie durchstreifen Hongkong mit der U-Bahn, der Doppelstockstraßenbahn, dem Helikopter und auf der längsten Rolltreppe der Welt. Dabei entdecken sie auch das alltägliche Hongkong: Eine fünfköpfige Familie, die auf 40 Quadratmetern lebt. Eine Geschäftsfrau, die sich in der chinesischen Männergesellschaft behauptet, und alte Menschen, die im Seniorenheim zum ersten Mal in ihrem Leben im eigenen Bett schlafen. Die Stadt gehört zu den am dichtesten besiedelten Gebieten der Welt. Für Freizeitaktivitäten weicht man deshalb gerne auf die zahlreichen Wasserflächen aus. Und so begleiten Carsten Heider und sein Team Sportler, die sich im Drachenboot auf die kommenden internationalen Meisterschaften vorbereiten, und besuchen das Dorf Tai O am südwestlichen Ende Hongkongs, das auf Stelzen im Wasser steht. Mehr schlecht als recht ernährt es seine Bewohner von der Fischerei.
(ARD/SR/3sat)
Seitenanfang
anschl. 3sat-Wetter
Aktuelle, informative Beiträge und Live-Schaltgespräche zu den Topthemen des Tages aus Politik, Wirtschaft, Justiz, Wissenschaft und Sport liefert die ZDF-Nachrichtensendung.
Seitenanfang19:20


denkmal - Das Wissensquiz
Moderation: Nina Brunner
Erstausstrahlung
Das Wissensquiz fragt nach Werken und Personen, Figuren und Ereignissen. Moderatorin Eva Wannenmacher ist dabei an einem Ort, der mit den Fragen verbunden ist, und gibt Tipps und Hinweise zu den Lösungen.
Seitenanfang20:15


Mark Knopfler
Showcase AVO Session Basel 2007
Mit Mark Knopfler (Gitarre, Gesang), Luke Brighty
(Gitarre), Danny Cummings (Schlagzeug), Guy Fletcher
(Keyboard) und Dudley Phillips (Bass)

In einer eher treulosen Branche hat sich Mark Knopfler ein Stammpublikum erobert, das ihn seit 30 Jahren begleitet. Bis heute hat er über 100 Millionen Tonträger verkauft. Knopfler veröffentlichte vor wenigen Wochen sein neues Solo-Album "Kill to Get Crimson", das ihn ...

In einer eher treulosen Branche hat sich Mark Knopfler ein Stammpublikum erobert, das ihn seit 30 Jahren begleitet. Bis heute hat er über 100 Millionen Tonträger verkauft. Knopfler veröffentlichte vor wenigen Wochen sein neues Solo-Album "Kill to Get Crimson", das ihn einmal mehr als erstklassigen Gitarristen und Songwriter auszeichnet. Journalisten haben oft den Eindruck, dass Knopfler nicht gern über sich spricht - und das scheint zuzutreffen, denn mit der ihm eigenen Bescheidenheit lässt er einmal mehr seine Musik für sich selbst wirken und stellt sein neuestes musikalisches Produkt statt mit Marathon-Interviews mit einer kleinen, aber feinen Showcase-Tournee vor.
Nach Amsterdam, Berlin, Madrid und London beehrt Mark Knopfler die AVO Session Basel und präsentiert während einer 45 Minuten Show sein neues Solo-Album.
Seitenanfang21:00

Pink Floyd: Pulse
Konzertaufzeichnung, Earls Court, London,
Großbritannien 1994
Regie: David Mallet

Den Bandnamen basteln sich Syd Barrett, Bob Close, Rick Wright, Nick Mason und Roger Waters Mitte der 1960er Jahre aus den Namen der Jazzmusiker Pink Anderson und Floyd Council zusammen: Pink Floyd ist geboren und damit ein neuer Sound. Schon früh experimentiert die Band ...

Den Bandnamen basteln sich Syd Barrett, Bob Close, Rick Wright, Nick Mason und Roger Waters Mitte der 1960er Jahre aus den Namen der Jazzmusiker Pink Anderson und Floyd Council zusammen: Pink Floyd ist geboren und damit ein neuer Sound. Schon früh experimentiert die Band bei ihren Konzerten mit farbigen Scheinwerfern, Diaprojektoren und Filmen. Syd Barrett ist besonders innovativ, doch die Band trennt sich von ihm und engagiert den Gitarristen David Gilmour. Ihr Album "The Dark Side of the Moon" von 1973 wird ein großer Erfolg: Die Platte wurde bis heute über 35 Millionen mal verkauft. Mit dem Album "Wish You Where Here" von 1975 stoßen Pink Floyd jedoch viele ihrer Anhänger vor den Kopf. Zu monströs ist der Sound geworden, zu flächig die Songs. Diese Tendenz setzt "The Wall" 1979 fort. Ohne Waters gehen Gilmour, Mason und Wright 1994 noch einmal auf eine umjubelte Welttournee, 2005 steht das originale Quartett für Bob Geldofs Live-Aid-Konzert wieder gemeinsam auf der Bühne.
3sat zeigt Pink Floyd in einem Konzert aus dem Jahr 1994 im Rahmen der gefeierten "Pulse-Tour" mit den weltberühmten Songs des Jahrhundertalbums "The Dark Side of the Moon".
SeitenanfangHagen Rether: Liebe, Teil 2
Von und mit Hagen Rether
Erstausstrahlung
Regie: Peter Schönhofer

Alle Programme des Essener Kabarettisten Hagen Rether tragen den Titel "Liebe", nur die Inhalte ändern sich. 2008 erhält er in der Sparte Kabarett den Deutschen Kleinkunstpreis. In der Begründung der Jury heißt es: "Damit zeichnet die Jury einen klavierspielenden ...

Alle Programme des Essener Kabarettisten Hagen Rether tragen den Titel "Liebe", nur die Inhalte ändern sich. 2008 erhält er in der Sparte Kabarett den Deutschen Kleinkunstpreis. In der Begründung der Jury heißt es: "Damit zeichnet die Jury einen klavierspielenden Kabarettisten aus, der mit sanfter Stimme und voller Angriffslust das Weltgeschehen beiläufig plaudernd auseinandernimmt. Seinen Auftritt stellt der sarkastische Aufklärer unter das Thema 'Liebe', das einzige, was in seinem Programm nicht vorkommt. Nie hat Desillusionierung soviel Spaß gemacht!"
Im Stil des Cinéma Vérité der 1960er Jahre produzierte 3sat für seinen Schwarz-Weiß-Thementag anlässlich des Jubiläums "40 Jahre deutsches Farbfernsehen" am 25. August 2007 mit dem Kabarettisten das Projekt "Hagen Rether: Liebe". Zum Jahresende zeigt 3sat "Hagen Rether: Liebe, Teil 2". Der vielfach ausgezeichnete Künstler improvisiert in einem kargen Studio vor nur einer Handkamera, lässt die Zuschauerinnen und Zuschauer an der Entwicklung seiner Gedanken teilhaben und erfindet damit eine ganz eigene, provozierend gelassene Bildsprache. Politisches Kabarett von heute, meilenweit entfernt vom Mainstream.
SeitenanfangKonstantin Wecker - Alles das und mehr
Ein Leben in Liedern
Aufzeichnung eines Gala-Konzerts aus dem Circus Krone
am 1. Juni 2007

Im März 2007 erhält er für sein friedenspolitisches Engagement den "Erich-Fromm-Preis 2007", im Mai 2007 ist sein neues Buch "Die Kunst des Scheiterns" erschienen, in dem er sich mit Lebenskrisen als Chance auseinandersetzt. Im Juni 2007 feiert der Münchner ...
(ARD/BR)

Im März 2007 erhält er für sein friedenspolitisches Engagement den "Erich-Fromm-Preis 2007", im Mai 2007 ist sein neues Buch "Die Kunst des Scheiterns" erschienen, in dem er sich mit Lebenskrisen als Chance auseinandersetzt. Im Juni 2007 feiert der Münchner Liedermacher, Komponist und Autor Konstantin Wecker, der in den 1970er Jahren mit Liedern wie "Willy" berühmt geworden war, seinen 60. Geburtstag mit Gästen und Wegbegleitern der letzten 30 Jahre im Circus Krone München.
"Konstantin Wecker - Alles das und mehr" präsentiert das Gala-Konzert aus dem Circus Krone: Den runden Geburtstag feiern Künstler wie Willy Michl, Hannes Wader und Pippo Pollina mit Konstantin Wecker auf der Bühne. Die Kabarettisten Willy Astor, Ottfried Fischer und Andreas Giebel gratulieren mit überraschenden Beiträgen. Für musikalische Vielfalt an diesem Abend sorgen die hochkarätige Band Weckers mit Jo Barnikel, Sven Faller, Andi Haberl und Gerd Baumann, der gerade den Deutschen Filmpreis 2007 für die Musik "Wer früher stirbt, ist länger tot" erhalten hat, sowie die Jazzer Charlie Mariano, Wolfgang Dauner und Johannes Faber. Bei dem Auftritt der Folk-Legende Arlo Guthrie kommt schließlich richtiges Woodstock-Feeling auf. Auf seine unnachahmliche Art begleitet Moderator Christoph Süß Konstantin Wecker und die Zuschauer durch den Abend.
(ARD/BR)
Seitenanfang0:45


Die große Kurt Masur-Nacht
Teil 1
Moderation: Janine Strahl-Oesterreich
Moderation: Andreas F. Rook
Eine unterhaltsame, aufregende und informative
Jubiläumsnacht anlässlich des 80. Geburtstages
von Prof. Kurt Masur
(ARD/MDR)
Seitenanfang0:55


Die große Kurt Masur-Nacht
Das Dirigentengenie Kurt Masur
Mit dem Herzen bei den Menschen
Film von René Römer

Als der große Dirigent Kurt Masur ein kleiner Junge war, spielte er im Ufersand der Oder, schwamm im Fluss und erprobte dort mit anderen Jungs seinen Mut. Es ist die Oder bei Brieg, dem heutigen polnischen Brzeg, der Ort, in dem der wohl populärste deutsche Dirigent der ...
(ARD/MDR)

Als der große Dirigent Kurt Masur ein kleiner Junge war, spielte er im Ufersand der Oder, schwamm im Fluss und erprobte dort mit anderen Jungs seinen Mut. Es ist die Oder bei Brieg, dem heutigen polnischen Brzeg, der Ort, in dem der wohl populärste deutsche Dirigent der Gegenwart am 18. Juli 1927 geboren wurde. Was er heute ist - Chef- und Gastdirigent der großen Orchester in den Metropolen der Welt -, wurde er in Schlesien, hat er einmal gesagt.
Der Film erzählt über Leben und Wirken dieses international gefeierten Dirigenten, der als Gewandhauskapellmeister zu DDR-Zeiten das traditionsreiche Leipziger Orchester zu einem der Spitzenklangkörper machte. In Schlesien und Paris gewährt der nunmehr 80-Jährige einmalige Einblicke in sein langes Leben als Künstler und politisch handelnder Zeitgenosse, in Kindheit, Lehr- und Wanderjahre, in sein Denken und Fühlen. Seinen Ruhm feiert er in Demut, ob in Wroclaw, London, Leipzig oder Paris. Er gibt ab von seinen Erfahrungen, unterhält Meisterklassen, probt mit dem Dirigentennachwuchs. Professor Kurt Masur ist mehrfacher Ehrendoktor, Ehrendirigent, Ehrenbürger, Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes. Vor allem aber ist er ein exzellenter Musiker. Und immer mit dem Herzen bei den Menschen.
Von 0.55 bis 5.30 Uhr zeigt 3sat "Die große Kurt Masur-Nacht" mit Dokumentationen und Konzerten.
(ARD/MDR)
Seitenanfang1:40


Die große Kurt Masur-Nacht
Teil 2
Moderation: Janine Strahl-Oesterreich
Moderation: Andreas F. Rook
(ARD/MDR)
Seitenanfang2:15
Die große Kurt Masur-Nacht
Häuser des Volkes
Neues Gewandhaus zu Leipzig
Film von Wolfgang Stemmler

Am 8. Oktober 1981 wurde ein einzigartiger und bis heute beliebter Musentempel eingeweiht: das Neue Gewandhaus in Leipzig. Es war übrigens der einzige Konzertsaalneubau der DDR. Kein Geringerer als der Gewandhauskapellmeister Professor Kurt Masur setzte sich vehement und ...
(ARD/MDR)

Am 8. Oktober 1981 wurde ein einzigartiger und bis heute beliebter Musentempel eingeweiht: das Neue Gewandhaus in Leipzig. Es war übrigens der einzige Konzertsaalneubau der DDR. Kein Geringerer als der Gewandhauskapellmeister Professor Kurt Masur setzte sich vehement und letztlich sehr erfolgreich für den Neubau des Konzerthauses ein. Bereits Ende der 1960er Jahre hat er einen angemessenen Ort für das berühmte Orchester gefordert. Das Leipziger Gewandhausorchester wurde 1791 gegründet. Am 25. November des selben Jahres erklang das erste Konzert im heutigen Städtischen Kaufhaus in Leipzig. 1884 zog der Klangkörper in einen Neubau ins so genannte Musikerviertel um, das jedoch im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und 1968 endgültig abgerissen wurde.
Der Film blickt zurück auf die Geschichte des traditionsreichen Gewandhausorchesters und erzählt parallel die Entstehungsgeschichte des neuen Gebäudes, des nunmehr dritten Gewandhauses zu Leipzig. Der Architekt und die Erbauer der Orgel geben interessante Einblicke in Ausstattung und Akustik des Neubaus. In einem Interview äußert sich Yehudi Menuhin über die musikalische Qualität des Gewandhausorchesters und die besondere Akustik des modernen Konzerttempels.
(ARD/MDR)
Seitenanfang2:45


Die große Kurt Masur-Nacht
Teil 3
Moderation: Janine Strahl-Oesterreich
Moderation: Andreas F. Rook
(ARD/MDR)
Seitenanfang2:50


Die große Kurt Masur-Nacht
Gala-Konzert anlässlich des Geburtstages von Kurt Masur
Moderation: Harald Schmidt
Es spielen und singen das Gewandhausorchester Leipzig
und der MDR Rundfunkchor unter der Leitung
von Kurt Masur

Der weltberühmte Dirigent Kurt Masur beschenkt im Vorfeld seines 80. Geburtstages seine große Anhängerschaft mit einem Festkonzert, dessen Erlös der Mendelssohn-Stiftung zu gute kommt. Nicht zufällig blickt Kurt Masur mit dem Gewandhausorchester, das er 26 Jahre als ...
(ARD/MDR)

Der weltberühmte Dirigent Kurt Masur beschenkt im Vorfeld seines 80. Geburtstages seine große Anhängerschaft mit einem Festkonzert, dessen Erlös der Mendelssohn-Stiftung zu gute kommt. Nicht zufällig blickt Kurt Masur mit dem Gewandhausorchester, das er 26 Jahre als Kapellmeister formte, auf sein langes Dirigentenleben zurück, das im Jahr 1948 von Halle an der Saale, dem Beginn seiner Karriere, über Erfurt, Dresden, Schwerin, Berlin, schließlich 1970 an das Leipziger Gewandhaus führte. In den Metropolen New York, London und Paris hat er Chefpositionen inne.
Moderator Harald Schmidt betätigt sich als Erzähler von Geschichten und Anekdoten, die sich um die wichtigsten Meilensteine dieser Musikerbiografie ranken. Und natürlich erklingen unvergessliche Melodien von Komponisten, denen der Maestro besonders zugetan ist: darunter Johannes Brahms, Antonín Dvorák, Peter Tschaikowski und Leonard Bernstein.
(ARD/MDR)
Seitenanfang4:50


Die große Kurt Masur-Nacht
Teil 4
Moderation: Janine Strahl-Oesterreich
Moderation: Andreas F. Rook
(ARD/MDR)
Seitenanfang5:00
Die große Kurt Masur-Nacht
Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 von Ludwig van Beethoven
4. Satz mit dem Schlusschor über Schillers Ode
"An die Freude"
Mit den Solisten: Venceslava Hruba-Freiberger (Sopran),
Bettina Denner (Alt), Armin Ude (Tenor) und
Hermann Christian Polster (Bass)
Es singen und spielen der Gewandhauschor Leipzig,
der MDR Rundfunkchor, der GewandhausKinderchor Leipzig
und das Gewandhausorchester Leipzig unter der Leitung
von Kurt Masur
Aufzeichnung aus dem Gewandhaus in Leipzig vom 31. Dezember
1988
(ARD/MDR)
Seitenanfang5:30


Die große Kurt Masur-Nacht
Teil 5
Moderation: Janine Strahl-Oesterreich
Moderation: Andreas F. Rook
(ARD/MDR)
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Mein Dahab - Zwischen Bomben und Paradies
Das Leben einer Österreicherin am Sinai
Dokumentation von Ulla Graziani
(ORF)