7:30


(ORF/3sat)
9:00

Zeit im Bild
(ORF)
9:05


(Wiederholung vom Vortag)
10:15
Auf der Spur des Herrschers
(Po siedu wlastelina)
Spielfilm, UdSSR 1979
Darsteller: |
---|
Bjelow | Juri Beljajew |
Kogtjew | Wladimir Samoilow |
Tatjana | Ljudmila Saizewa |
Agnija | Gulja Taschbajewa |
Mernow | Mucharbek Akow |
| u.a. |
Länge: 85 Minuten
Regie: Wadim Derbenje

Der Ussuri-Tiger ist der heimliche Herrscher der Taiga, doch er ist vom Aussterben bedroht. Der Zoologe Bjelow will ihn schützen, seine Lebensbedingungen erforschen. Damit macht er sich die Wilderer zum Feind, die es auf die Felle der seltenen Tiger abgesehen haben. ...
(ARD/MDR)

Der Ussuri-Tiger ist der heimliche Herrscher der Taiga, doch er ist vom Aussterben bedroht. Der Zoologe Bjelow will ihn schützen, seine Lebensbedingungen erforschen. Damit macht er sich die Wilderer zum Feind, die es auf die Felle der seltenen Tiger abgesehen haben.
Ein spannender Tier- und Abenteuerfilm, der durch Landschafts- und Tieraufnahmen lebt. Die Tiger-Rollen übernehmen dressierte Ussuri-Tiger aus dem Staatlichen Sowjetischen Zirkus, die auch in ihrer unmittelbaren natürlichen Umgebung gefilmt wurden.
(ARD/MDR)
Seitenanfang11:40
Georgien
Menschen, Landschaften und Kulturen am Kaukasus
Film von Ute Werner

Zwischen den Kontinenten Europa und Asien liegt Georgien. Kirchen, Klöster und die Lebensweise der Menschen erzählen von der jahrtausendealten Geschichte des Landes. Die Landschaft Georgiens wird geprägt von den Bergen des Großen und des Kleinen Kaukasus. Zwischen den ...
(ARD/SR)

Zwischen den Kontinenten Europa und Asien liegt Georgien. Kirchen, Klöster und die Lebensweise der Menschen erzählen von der jahrtausendealten Geschichte des Landes. Die Landschaft Georgiens wird geprägt von den Bergen des Großen und des Kleinen Kaukasus. Zwischen den Gebirgszügen befindet sich im Westen das fruchtbare subtropische Gebiet der Kolchis, einen Kontrast dazu bildet die Halbwüste Garedschi an der Grenze zu Aserbaidschan.
(ARD/SR)
Seitenanfang12:00
Ein Kind aus der Ferne
Fünfteilige Dokumentarreihe von Caroline Goldie
5. Ein ganz neues Leben

Die 51-jährige Rosi Schroeter aus München hat beschlossen, dass ihre Kinderlosigkeit nicht ihr Schicksal sein soll. Deswegen packt die Psychologin die Gelegenheit beim Schopf, dass in Nepal das Gesetz alleinstehenden Frauen zwischen 35 und 55 Jahren die Adoption eines ...
(ARD/SWR)

Die 51-jährige Rosi Schroeter aus München hat beschlossen, dass ihre Kinderlosigkeit nicht ihr Schicksal sein soll. Deswegen packt die Psychologin die Gelegenheit beim Schopf, dass in Nepal das Gesetz alleinstehenden Frauen zwischen 35 und 55 Jahren die Adoption eines Kindes erlaubt. Mit der sechsjährigen Anuradha begegnet ihr in der fremden Welt eines Kinderheims in Kathmandu eine kleine Persönlichkeit, die ihr an Willensstärke und Lebensfreude in nichts nachsteht.
Die Dokumentarreihe "Ein Kind aus der Ferne" beobachtet Eltern und Kinder bei einer Auslandsadoption.
(ARD/SWR)
Seitenanfang13:15
Der Wittiber
Literaturverfilmung nach dem gleichnamigen Roman von Ludwig
Thoma, BRD 1975
Darsteller: |
---|
Schormayer | Gustl Bayrhammer |
Lenz | Werner Asam |
Ursula | Gaby Dohm |
Zenzi | Lisa Fitz |
Hansgirgl | Udo Thomer |
| u.a. |
Länge: 89 Minuten
Drehbuch: Leopold Ahlsen
Regie: Franz Peter Wirth

Als seine Frau plötzlich stirbt, findet sich der Bauer Schormayer in einer misslichen Lage: Er ist zu jung, um den Hof bereits seinem erwachsenen Sohn Lenz zu übergeben, aber andererseits ohne frühere Lust, das Anwesen voran zu bringen. Halb betrunken lässt er sich mit ...

Als seine Frau plötzlich stirbt, findet sich der Bauer Schormayer in einer misslichen Lage: Er ist zu jung, um den Hof bereits seinem erwachsenen Sohn Lenz zu übergeben, aber andererseits ohne frühere Lust, das Anwesen voran zu bringen. Halb betrunken lässt er sich mit der hübschen Magd Zenzi ein. Es liegt nicht in seiner Absicht, daraus etwas Ernsthaftes werden zu lassen, aber da seine Tochter Ursula von der Affäre Wind bekommt und ihm mit Vorwürfen zusetzt, will er nun seinen Kindern erst recht zeigen, wer der Herr im Haus ist. Lenz, mehr von seiner Schwester beeinflusst als aus eigenem Antrieb, will nun den Hof haben. Schormayer ist schließlich bereit, Zenzi zu kündigen. Doch da gesteht die Magd, dass sie schwanger ist.
Leopold Ahlsen hat den Bauernroman von Ludwig Thoma für das Fernsehen bearbeitet.
Mit "Der Wittiber" gratuliert 3sat dem Schriftsteller und Autor Leopold Ahlsen zu seinem 80. Geburtstag am 12. Januar.
Seitenanfang17:15


Kulinarische Weltreise
Eckart Witzigmann präsentiert Spitzenköche im "Hangar 7"
Neunteilige Reihe
9. Teil
Mit Alex Atala

Ein Gefühl für das, was Gäste wollen, und vor allem ein Gefühl für den richtigen Mix hatte Alex Atala schon bevor er beschloss, Koch zu werden. Denn ehe er seine gastronomische Karriere an der Hotelfachschule im belgischen Namur startete, arbeitete der Brasilianer als ...
(ORF)

Ein Gefühl für das, was Gäste wollen, und vor allem ein Gefühl für den richtigen Mix hatte Alex Atala schon bevor er beschloss, Koch zu werden. Denn ehe er seine gastronomische Karriere an der Hotelfachschule im belgischen Namur startete, arbeitete der Brasilianer als DJ im heimatlichen São Paulo. Nach dem Abschluss von Schule und DJ-Karriere tourte er fünf Jahre durch Frankreich, Belgien und Italien. 1994 kehrte er nach São Paulo zurück. Europas Spitzengastronomie ist auf den brasilianischen "Zauberer" schon aufmerksam geworden: Beim dritten "Madrid Fusiòn", dem internationalen Gipfeltreffen der Spitzenköche, wurde Alex Atala im Januar 2005 eingeladen, seine neuen Kreationen vorzuführen.
(ORF)
Seitenanfang19:20


Das 3sat-Kulturmagazin von ZDF, ORF, SF und ARD
Moderation: Tina Mendelsohn
Verachtete Opfer
Warum vom Doping zerstörte DDR-Athleten kaum entschädigt werden
Seitenanfang20:15


Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2007
Es spielen die Wiener Philharmoniker unter der Leitung
von Zubin Mehta
Mit dem Ballett der Wiener Staatsoper und Volksoper
und Gastsolisten der Bayerischen Staatsoper München
Aufzeichnung aus dem Goldenen Wiener Musikvereinssaal,
1. Januar 2007
In der Pause:
Naturschönheit Österreich
Film von Felix Breisach
Choreographie: Christian Tichy
Bildregie: Brian Large
Bildregie: Agnes Meth

Nach 1990, 1995 und 1998 steht Zubin Mehta zum vierten Mal am Pult, um das wohl populärste und traditionsreichste Konzert der Welt, das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, zu leiten. Der indische Stardirigent hat eine enge Beziehung sowohl zu den Wiener ...
(ORF)

Nach 1990, 1995 und 1998 steht Zubin Mehta zum vierten Mal am Pult, um das wohl populärste und traditionsreichste Konzert der Welt, das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, zu leiten. Der indische Stardirigent hat eine enge Beziehung sowohl zu den Wiener Philharmonikern, die ihn 2001 zum Ehrenmitglied ernannten, als auch zu Wien selbst. Mit 18 Jahren kam er nach Wien, um an der Musikakademie Klavier, Komposition und Kontrabass zu studieren. In Hans Swarowsky fand Mehta einen Lehrer und Mentor, der schon früh sein Dirigiertalent erkannte und förderte. Für das Neujahrskonzert 2007 wählte Zubin Mehta ein Programm mit Werken der Strauß-Dynastie und von Josef Hellmesberger junior. Die Ausstrahlung des Konzerts wird mit Auftritten der Ballettkompanie der Wiener Staatsoper und Volksoper unterlegt. Schauplätze für die Auftritte sind das original restaurierte Schloss Hof und Schloss Schönbrunn. Während der "Dynamidenwalzer" von Josef Strauß in den sommerlichen Parkanlagen des Marchfelder Barockschlosses aufgezeichnet wurde, ist ein besonders eleganter "Donauwalzer" "live" aus dem Schloss Schönbrunn zu erleben. Als Gasttänzer treten die derzeitigen Stars der Bayerischen Staatsoper, Lucia Lacarra und Cyril Pierre, in den Schönbrunner Prunksälen auf.
In der Pause zeigt 3sat den Film "Naturschönheit Österreich", der Naturparks in Österreich präsentiert. Die Ensembles "Vienna Horns" und "Art of Brass" bereisen einige der schönsten Gegenden und spielen dort Musik von Anton Bruckner, Gustav Mahler, Johannes Brahms und Johann Strauß.
(ORF)
Seitenanfang22:40

NUHR 2006
Der Jahresrückblick

Schon wieder ein Jahr rum und es war eine Menge los. Es wurde auf den Putz gehauen, in den Dreck gezogen oder in den Himmel gehoben, es wurde geliebt, gelästert und gelogen - und Dieter Nuhr hat mitgeschrieben. Ein Jahresrückblick mit Dieter Nuhr ist so witzig, dass man ...

Schon wieder ein Jahr rum und es war eine Menge los. Es wurde auf den Putz gehauen, in den Dreck gezogen oder in den Himmel gehoben, es wurde geliebt, gelästert und gelogen - und Dieter Nuhr hat mitgeschrieben. Ein Jahresrückblick mit Dieter Nuhr ist so witzig, dass man wirklich meint, man hätte eine lustige Zeit gehabt. Denn mit angemessener Respektlosigkeit blickt er auf die vergangenen zwölf Monate zurück und ist wie immer fassungslos, verwirrt, erheitert und entsetzt. Er macht das, was sonst keiner kann: Er ist intelligent und trotzdem saukomisch.
Seitenanfang23:40


Schimpf vor zwölf 2006
Das Kabarett-Feuerwerk zum Jahreswechsel
Mit Andreas Giebel, Michael Altinger, Helmut Schleich,
Arnulf Rating und Simone Solga

Orientierungslose Politiker, resolute Krankenschwestern und finnische Elchjäger begegnen sich normalerweise eher selten. In "Schimpf vor zwölf 2006", dem kabarettistischen Jahresrückblick, aber kommen sie alle zusammen - die großen Themen und Ereignisse des Jahres. ...
(ARD/BR)

Orientierungslose Politiker, resolute Krankenschwestern und finnische Elchjäger begegnen sich normalerweise eher selten. In "Schimpf vor zwölf 2006", dem kabarettistischen Jahresrückblick, aber kommen sie alle zusammen - die großen Themen und Ereignisse des Jahres. Schauplatz ist dieses Mal ein Bahnhof, in dem die bayerischen Kabarettgrößen Andreas Giebel, Michael Altinger und Helmut Schleich das vergangene Jahr Revue passieren lassen. Mit von der Partie sind auch "Hauptstadt-Kabarettist" Arnulf Rating und die "kühle Blonde" aus Leipzig, Simone Solga.
(ARD/BR)
Seitenanfang0:55
VPS 21:50


Nachrichtenmagazin des Schweizer Fernsehens:
Seitenanfang1:25

Kraut und Rüben
Über die Anfänge deutscher Rockmusik
Die ultimative Krautrock-Doku in sechs Teilen
von Stefan Morawietz
5. Harte Zeiten
Hard- und Bluesrock: Aus diesen Richtungen stammen die meisten Gruppen, die es fast geschafft hätten. Den Scorpions gelingt der Aufstieg aus den Kellern von Hannover an die Weltspitze.
(ARD/WDR)
Seitenanfang4:30
VPS 04:29

Lamerica
Spielfilm, Italien 1994
Darsteller: |
---|
Gino | Enrico Lo Verso |
Fiore | Michele Placido |
Spiro | Carmelo Di Mazzarelli |
Selimi | Piro Milkani |
Selimis Nichte | Elida Janushi |
| u.a. |
Länge: 108 Minuten
Regie: Gianni Amelio

Albanien 1991: Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus herrscht in dem einst isolierten Land das Chaos. Der italienische Geschäftemacher Fiore und sein Helfer Gino wittern eine günstige Gelegenheit zum Subventionsbetrug. Für den Kauf einer maroden
Schuhfabrik ...
(ARD)

Albanien 1991: Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus herrscht in dem einst isolierten Land das Chaos. Der italienische Geschäftemacher Fiore und sein Helfer Gino wittern eine günstige Gelegenheit zum Subventionsbetrug. Für den Kauf einer maroden
Schuhfabrik benötigen sie jedoch vorerst einen einheimischen Strohmann. In einem ehemaligen Arbeitslager engagieren sie den greisen und verwirrten Albaner Spiro, der Albanien nach 50 Jahren Haft irrtümlich für das zerstörte Italien von 1945 hält. Zunächst spielt er bereitwillig seine Rolle als "Präsident" der Scheinfirma, doch plötzlich ist er verschwunden. Widerwillig macht sich Gino auf die Suche. Als er Spiro tatsächlich gefunden hat, wird auf der Rückreise ihr Jeep geplündert. Die beiden schließen sich einem Heer von Armutsflüchtlingen auf dem Weg zur Küste an. Spiros arglose Güte und Hilfsbereitschaft stimmen Gino nachdenklich.
Gianni Amelio ("Gestohlene Kinder") drehte sein bewegendes Drama 1994 an Originalschauplätzen. Für den in Kalabrien geborenen Amelio war die Arbeit an diesem Film zugleich eine Reise in die eigene Vergangenheit: in die karge Region seiner Kindheit, von der aus etliche seiner Verwandten einst hoffnungsvoll emigrierten. "Lamerica" gewann 1994 unter anderem den "Europäischen Filmpreis" und erhielt bei den Filmfestspielen von Venedig gleich vier Auszeichnungen, darunter den Preis für die beste Regie.
(ARD)
Sendeende: 6:20 Uhr