Der Lawinenwarndienst Bayern erhöhte für den gesamten Alpenraum die Warnstufe von drei auf vier, die zweithöchste Gefahrenstufe. Aus Steilhängen aller Höhenlagen sei mit der Selbstauslösung vieler mittlerer, teilweise auch großer Lawinen zu rechnen. Auch in den kommenden Tagen werde die Lawinensituationen angesichts des Tauwetters angespannt bleiben, Unternehmungen abseits gesicherter Pisten seien nicht zu empfehlen.